16 min

#23 Hauswirtschaft – immer noch gefragt‪?‬ LAND & FORST-Küchenschnack

    • Business

Kerstin Kulke ist Hauswirtschaftsmeisterin – mit vollem Herz. Das war sie aber nicht immer, wie sie im Gespräch mit LAND & FORST-Redakteurin Renate Bergmann verrät. Ursprünglich hat Kulke als Zahnmedizinische Fachangestellte gearbeitet. Jahrelang. Sie mochte den Beruf. Bis sie sich in der Elternzeit ihres vierten Kindes fragte, ob sie das noch in den nächsten 30 Jahren machen möchte. Ihre innere Antwort war „Nein“ und so schloss Kerstin Kulke eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin ab, setzte dann noch den Meister drauf.
Für sie ist Hauswirtschafterin einer der vielseitigsten Berufe, die es gibt, weil man mit Menschen umgehen können, kaufmännische Angelegenheiten regeln und Haushalte schmeißen muss: „Fachkräfte, die diesen Beruf machen, sind wirklich Organisationsprofis“, beschreibt Kulke. So sollten sie sich auch nennen.
Neben der Arbeit auf dem landwirtschaftlichen Betrieb ihres Ehemannes mit Milchkühen, einem kleinen Hofladen und Milchtankstelle arbeitet Kerstin Kulke in ihrer eigenen Firma namens „Moi maker“ (plattdeutsch für Schönmacher).
Kulke hat das Unternehmen für hauswirtschaftliche Dienstleistungen 2019 mit ihrer ehemaligen Auszubildenden in Aurich gegründet. Heute hat sie mehr als 40 Mitarbeiterinnen, die sich um ältere Menschen und deren Haushalte kümmern, sodass diese weiterhin in ihrem Zuhause wohnen können.
Warum hat Hauswirtschaft noch heute einen hohen Stellenwert? Fehlt es für den Berufszweig an Anerkennung? Warum sollten grundlegende Fähigkeiten aus dem Bereich in der Schule vermittelt werden? Antworten auf diese Fragen gibt Kerstin Kulke in der neuen Podcast-Folge des LAND & FORST-Küchenschnacks.

Kerstin Kulke ist Hauswirtschaftsmeisterin – mit vollem Herz. Das war sie aber nicht immer, wie sie im Gespräch mit LAND & FORST-Redakteurin Renate Bergmann verrät. Ursprünglich hat Kulke als Zahnmedizinische Fachangestellte gearbeitet. Jahrelang. Sie mochte den Beruf. Bis sie sich in der Elternzeit ihres vierten Kindes fragte, ob sie das noch in den nächsten 30 Jahren machen möchte. Ihre innere Antwort war „Nein“ und so schloss Kerstin Kulke eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin ab, setzte dann noch den Meister drauf.
Für sie ist Hauswirtschafterin einer der vielseitigsten Berufe, die es gibt, weil man mit Menschen umgehen können, kaufmännische Angelegenheiten regeln und Haushalte schmeißen muss: „Fachkräfte, die diesen Beruf machen, sind wirklich Organisationsprofis“, beschreibt Kulke. So sollten sie sich auch nennen.
Neben der Arbeit auf dem landwirtschaftlichen Betrieb ihres Ehemannes mit Milchkühen, einem kleinen Hofladen und Milchtankstelle arbeitet Kerstin Kulke in ihrer eigenen Firma namens „Moi maker“ (plattdeutsch für Schönmacher).
Kulke hat das Unternehmen für hauswirtschaftliche Dienstleistungen 2019 mit ihrer ehemaligen Auszubildenden in Aurich gegründet. Heute hat sie mehr als 40 Mitarbeiterinnen, die sich um ältere Menschen und deren Haushalte kümmern, sodass diese weiterhin in ihrem Zuhause wohnen können.
Warum hat Hauswirtschaft noch heute einen hohen Stellenwert? Fehlt es für den Berufszweig an Anerkennung? Warum sollten grundlegende Fähigkeiten aus dem Bereich in der Schule vermittelt werden? Antworten auf diese Fragen gibt Kerstin Kulke in der neuen Podcast-Folge des LAND & FORST-Küchenschnacks.

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