hr2 Jüdische Welt hr2
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- Religion & Spirituality
Die Jüdische Welt ist größer, vielfältiger, bunter geworden. Einmal im Monat berichtet hr2-kultur über das Leben in jüdischen Gemeinden und Organisationen. Dazu eine jüdische Ansprache zum Schabbat.
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Mehr jüdische Witze
Glaubt man dem englischen Schriftsteller G.K. Chesterton, dann zeichnet sich eine gute Religion dadurch aus, dass man über sie lachen kann. Und über sich selbst. Und darin sind Juden besonders gut. Denn gerade in schlechten Zeiten trocknet der jüdische Humor so manche Träne. Deshalb werden Sie nun eine kleine Kostprobe erhalten und können einigen jüdischen Witzen lauschen.
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Jüdische Frauenbiografien im Deutschland-Archiv. Ausstellung "Sex. Jüdische Positionen". Anna-Frank-Bildungszentrum
Mit diesen Themen:
Weißer Fleck. Das Deutschland-Archiv beleuchtet die Biographien von jüdischen Frauen nach 1945. „Sex. Jüdische Positionen“ - das ist der Titel einer Ausstellung im Jüdischen Museum in Berlin. Und: Einander verstehen lernen. Wir stellen Ihnen die Arbeit des Anne-Frank-Bildungszentrums in Frankfurt vor, die seit dem 7. Oktober wichtiger ist denn je. Außerdem Nachrichten aus der Jüdischen Welt und die Ansprache zum Thema "Humor im Judentum". -
Jüdischer Kampfsport Krav Maga. Persisch-jüdische Stimmen zum Angriff Irans. TV-Serie "Die Zweiflers"
Wie an jedem ersten Freitag im Monat bringen wir in der nun folgenden halben Stunde Nachrichten und Berichte aus der jüdischen Theologie und den jüdischen Gemeinden in Deutschland und weltweit. Heute mit diesen Themen:
Gegen das Bedrohungsgefühl. Nach dem Terrorüberfall der Hamas suchen viele Juden hierzulande Stärkung im jüdischen Kampfsport „Krav Maga“
Sie haben es tatsächlich getan! Wie persische Juden den Angriff des Iran auf Israel erlebt haben. Und:
Jüdisches Leben im TV: Die ARD zeigt in der Serie „Die Zweiflers“ eine jüdische Familie aus Frankfurt
Im zweiten Teil der Sendung nach den Kurzmeldungen aus der jüdischen Welt beschäftigt sich Daniel Neumann, der Direktor des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden in Hessen, in seiner Ansprache mit den Polarisierungen in der Gesellschaft und Anregungen aus der jüdischen Tradition für eine Lösung. -
Der dritte Weg - Ein Ausweg aus der gespaltenen Gesellschaft
Der Riss in der Gesellschaft wird immer tiefer. Überall beobachtet man Spaltung und Polarisierung. Und zunehmend scheint es nur noch „Uns“ und „Die“ zu geben.
Wobei beide sich in ihre Cocoons zurückziehen, ihre eigenen Ansichten pflegen und dem Gegenüber böse Absichten unterstellen.
Das ist in der Politik ebenso zu beobachten, wie bei Religionen oder auf anderen Ebenen.
Was aber ist zu tun? Gibt es einen Ausweg aus der Misere? Einer der die Spaltung überwindet? Abseits ausgetretener Pfade? Also einen dritten Weg? -
Muslimischer Antisemitismus
Der Antisemitismus ist auf dem Vormarsch. Und der muslimische Judenhass ganz besonders. Vor allem nach dem 07. Oktober 2023.
Dabei ist das Phänomen nicht neu. Und doch besteht oft eine gewisse Hemmung, das Thema aufzugreifen.
Denn wer will schon rechten Demagogen in die Hände spielen?
Wird das Problem allerdings totgeschwiegen, dann breitet es sich immer weiter aus.
Und das gilt es um jeden Preis zu verhindern. -
Ein Trauma. Die inneren Folgen des 7. Oktober für Juden in Deutschland
Wie an jedem ersten Freitag im Monat bringen wir in der nun folgenden halben Stunde Nachrichten und Berichte aus der jüdischen Theologie und den jüdischen Gemeinden in Deutschland und weltweit. Heute mit diesen Themen:
You make the difference” - gestern Abend hat in Berlin der jüdische Jugendkongresses begonnen.
Ein Trauma. Der Zentralrat der Juden lud in Frankfurt zu einer Tagung ein über die Folgen des Hamas-Überfalls vom 7. Oktober. Und
Kein Hass. Bewohner eines vom Hamas-Überfall schwer getroffenen Kibbutz an der Grenze zu Gaza plädieren dennoch für Menschlichkeit.
Sie merken, thematisch steht auch diese Sendung mit jüdischen Themen ganz unter dem Eindruck der Folgen des Hamas-Überfalls vom 7. Oktober.
Einen wichtigen eigenen Akzent setzt da im zweiten Teil der Sendung nach den Kurzmeldungen aus der jüdischen Welt Daniel Neumann, der Vorsitzende des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden in Hessen: In seiner religiösen Ansprache beschäftigt er sich mit der Dankbarkeit. Sie ist ein Schlüssel zum Glück.