Parkgespräche KulturAmbulanz
-
- Salud y forma física
Die Parkgespräche greifen aktuelle Themen aus der KulturAmbulanz im Klinikum Bremen-Ost auf. Zu den Parkgesprächen werden wechselnde Gäste empfangen, die als Expert:innen zu einem Themenfeld eingeladen werden. Im persönlichen Gespräch mit Mitarbeiter:innen der KulturAmbulanz werden Fragen zwischen Kultur und Psychiatrie, Gesundheit und Geschichte, Kunst und Teilhabe diskutiert.
-
Seelsorge im Krankenhaus
Stefanie Beckröge im Gespräch mit Frauke Lieberum von der Krankenhaus-Seelsorge im Klinikum Bremen-Ost über ihre Arbeit und die besondere Belastung in der Corona-Pandemie.
-
Begabung statt Behinderung
Hedwig Thelen im Gespräch mit Malu Thören, die seit der Gründung im Blaumeier Atelier aktiv ist und die Psychiatriereform in Bremen begleitet hat. Das Blaumeier-Atelier ist ein inklusives Kunstprojekt, das seit 1986 besteht.
-
Psychiatriereform heute
Seit mehreren Jahren gibt es in Bremen einen laufenden Prozess zur Umstrukturierung der psychiatrischen Versorgung. Dr. Martin Zinkler ist seit Juni als Chefarzt in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Klinikum Bremen-Ost. In dieser Folge spricht er mit Jannik Sachweh über den Stand der Reform und zukünftige Projekte.
-
Psychische Belastungen für Kinder und Jugendliche in der Pandemie
Marc Dupont, Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Klinikum Bremen-Ost, im Gespräch mit Stefanie Beckröge zur aktuellen Situation für Kinder und Jugendliche in der Corona-Pandemie.
-
Nationalsozialistische Medizinverbrechen in Bremerhaven
Zwischen 1934 und 1945 starben mindestens 141 Menschen aus Bremerhaven an den Folgen der nationalsozialistischen Medizinverbrechen. Ihr gewaltsamer Tod war Teil einer von der Erb- und Rassenbiologie bestimmten menschenverachtenden Gesundheitspolitik. Über die Erforschung ihrer Biografien spricht Jannik Sachweh in dieser Folge der Parkgespräche mit der Kulturwissenschaftlerin Gerda Engelbracht. Jedes Jahr wird am 30. Mai am Denkmal "Irrstern" im Park des Klinikums Bremen-Ost den Opfern der Psychiatrie und Gesundheitspolitik im Nationalsozialismus in Bremen gedacht. Dabei wird in diesem Jahr besonders an die Opfer aus Bremerhaven erinnert.
-
Psychische Erkrankung und Film
Tobias Dietrich, Lektor an der Universität Bremen und Organisator des 25. Internationalen Bremer Symposium zum Film (5.–8. Mai 2021) im Gespräch mit Hedwig Thelen, freie Mitarbeiterin des Krankenhaus-Museums. Unter dem Titel "Kopf/Kino: Psychische Erkrankung und Film" widmet sich das Gespräch psychischen Erkrankung im Film.