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Am 25. Jänner 2021 ist es 100 Jahre her, dass der Österreichische Nationalrat das erste Burgenland-Gesetz beschlossen hat. Die Burgenländische Forschungsgesellschaft nimmt dieses Jubiläum zum Anlass ein neues Projekt zu starten: BURGENLAND ERZÄHLT – ein Geschichte-Podcast der Burgenländischen Forschungsgesellschaft. Das Thema der diesjährigen Podcast-Serie wird „1921. Von der ersten Idee bis zum letzten Grenzstein“ sein. Die zwölf Episoden werden jeweils am letzten Freitag des Monats veröffentlicht.

BURGENLAND ERZÄHLT - ein Geschichte-Podcast der Burgenländischen Forschungsgesellschaft Burgenländische Forschungsgesellschaft

    • Geschiedenis

Am 25. Jänner 2021 ist es 100 Jahre her, dass der Österreichische Nationalrat das erste Burgenland-Gesetz beschlossen hat. Die Burgenländische Forschungsgesellschaft nimmt dieses Jubiläum zum Anlass ein neues Projekt zu starten: BURGENLAND ERZÄHLT – ein Geschichte-Podcast der Burgenländischen Forschungsgesellschaft. Das Thema der diesjährigen Podcast-Serie wird „1921. Von der ersten Idee bis zum letzten Grenzstein“ sein. Die zwölf Episoden werden jeweils am letzten Freitag des Monats veröffentlicht.

    "Es ist vollbracht!"

    "Es ist vollbracht!"

    In insgesamt 70 Sitzungen musste die Grenzbestimmungskommission zwischen ihrer konstituierenden Sitzung am 27. Juli 1921 bis zu ihrer letzten Sitzung am 2. August 1924 einiges an Arbeit leisten: es galt durch die Grenznahen Orte zu reisen um sich ein Bild der Situation zu machen, den endgültigen Grenzverlauf festzulegen und sich mit Vandalismus entlang der neuen Grenze rumzuschlagen.

    • 7 min.
    Von der Schwierigkeit eine Grenze zu ziehen

    Von der Schwierigkeit eine Grenze zu ziehen

    Es hat lange gedauert bis die burgenländischen Ostgrenze gezogen war: zu viele divergierende Interessen, auf staatlicher, örtlicher und individueller Ebene. Mittendrin in diesem Spannungsfeld: die Grenzbestimmungskommission unter dem französischen Major André Jocard.

    • 8 min.
    Volksabstimmung 1921 - zwischen Mythos und Realität

    Volksabstimmung 1921 - zwischen Mythos und Realität

    Zur Volksabstimmung in Sopron 1921 kursieren noch heute Erzählungen, dass Ungarn dem Burgenland die natürliche Hauptstadt geraubt hätte. Dabei ist der Verbleib Soprons bei Ungarn schon im Oktober beschlossen worden.

    • 8 min.
    Die militärische Landnahme

    Die militärische Landnahme

    Nachdem der erste Versuch einer Landnahme des Burgenlandes gescheitert war, wurde im November 1921 ein zweiter Anlauf unternommen. Dieses Mal sollten sich allerdings nicht Beamte der Zollwache und Gendarmerie dieses Unterfangens annehmen. Diese Aufgabe wurde dem aus der Volkswehr entstandenen Bundesheer zugeteilt.

    • 9 min.
    Restauration!

    Restauration!

    Am 20. Oktober 1921 landete etwa 45 km südöstlich von Sopron ein Flugzeug. An Bord befand sich König Karl IV. Nach seinem gescheiterten ersten Restaurationsversuch zu Ostern 1921 wagte er in den letzten Oktobertagen einen weiteren Anlauf auf die ungarische Krone. Auch dieses Mal scheiterte der Habsburger und musste ins Exil auf Madeira. Was wie eine Randnotiz innerungarischer Politik klingen mag, hat dennoch weitreichende Konsequenzen für das heutige Burgenland …

    • 9 min.
    Das Venediger Protokoll

    Das Venediger Protokoll

    Bis heute hält sich hartnäckig die Mär, dass das Burgenland 1921 vonseiten Ungarns um seine natürliche Hauptstadt Ödenburg/Sopron beraubt worden sei. Dass dem nicht so ist und was Venedig damit zu tun hat, ist Inhalt dieser Episode. 

    • 8 min.

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