39 min.

Folge 1 - Der Tatort in der Hütte Mordfall Röchling

    • Geschiedenis

Am 17. Dezember 1944 treffen vier Menschen in einem Stahlwerk aufeinander. Kurze Zeit später sind alle vier tot. Das ist der Mordfall Röchling - ein Podcast der Saarbrücker Zeitung.

Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges ist die Völklinger Hütte stillgelegt und die Front nur wenige Kilometer entfernt. Carl Theodor Röchling und Heinrich Koch machen einen Rundgang durch das Werk. Sie treffen auf zwei junge Männer, die dort nicht sein dürften. Röchling und Koch werden erschossen. Die beiden Fremden tauchen unter, doch sterben kurze Zeit später im Kugelhagel. Doch es ist mehr als nur eine Zufallsbegegnung, denn die Geschichte der vier Menschen ist eng miteinander verknüpft.

Dieser Podcast erzählt in sechs Folgen, wie die Geschichte von Täter und Opfer zusammenhängt. Der Mordfall Röchling spielt aber nicht nur in der Vergangenheit, denn der Fall hat Auswirkungen bis in die Gegenwart. Bis zuletzt wird eine Legende über den Tod von Carl Theodor Röchling verbreitet. Sie ist Teil eines Kults, dem viele Menschen im Saarland anhängen. Wie das aufgelöst wird, darum geht es später.

In dieser Folge dreht sich erst einmal alles um die Tat selbst. Um über die Schüsse auf Carl Theodor Röchling und Heinrich Koch zu sprechen, treffen sich SZ-Redakteur Jakob Hartung und Historikerin Inge Plettenberg für einen Rundgang am Tatort. Der liegt auf dem Gelände von Saarstahl in Völklingen, einer kleinen Stadt im Saarland. Inge Plettenberg hat den Fall fast 70 Jahre nach der Tat aufgelöst. Dazu ist sie nach Russland gereist, um mit der letzten Zeugin des Mordfalls zu sprechen. Diese Frau heißt Matrjona Kalita und hat ihr Leben lang geschwiegen. Erst im Jahr 2010 legt sie Zeugnis ab und berichtet Inge Plettenberg erstmals, was damals wirklich passiert ist.

Am 17. Dezember 1944 treffen vier Menschen in einem Stahlwerk aufeinander. Kurze Zeit später sind alle vier tot. Das ist der Mordfall Röchling - ein Podcast der Saarbrücker Zeitung.

Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges ist die Völklinger Hütte stillgelegt und die Front nur wenige Kilometer entfernt. Carl Theodor Röchling und Heinrich Koch machen einen Rundgang durch das Werk. Sie treffen auf zwei junge Männer, die dort nicht sein dürften. Röchling und Koch werden erschossen. Die beiden Fremden tauchen unter, doch sterben kurze Zeit später im Kugelhagel. Doch es ist mehr als nur eine Zufallsbegegnung, denn die Geschichte der vier Menschen ist eng miteinander verknüpft.

Dieser Podcast erzählt in sechs Folgen, wie die Geschichte von Täter und Opfer zusammenhängt. Der Mordfall Röchling spielt aber nicht nur in der Vergangenheit, denn der Fall hat Auswirkungen bis in die Gegenwart. Bis zuletzt wird eine Legende über den Tod von Carl Theodor Röchling verbreitet. Sie ist Teil eines Kults, dem viele Menschen im Saarland anhängen. Wie das aufgelöst wird, darum geht es später.

In dieser Folge dreht sich erst einmal alles um die Tat selbst. Um über die Schüsse auf Carl Theodor Röchling und Heinrich Koch zu sprechen, treffen sich SZ-Redakteur Jakob Hartung und Historikerin Inge Plettenberg für einen Rundgang am Tatort. Der liegt auf dem Gelände von Saarstahl in Völklingen, einer kleinen Stadt im Saarland. Inge Plettenberg hat den Fall fast 70 Jahre nach der Tat aufgelöst. Dazu ist sie nach Russland gereist, um mit der letzten Zeugin des Mordfalls zu sprechen. Diese Frau heißt Matrjona Kalita und hat ihr Leben lang geschwiegen. Erst im Jahr 2010 legt sie Zeugnis ab und berichtet Inge Plettenberg erstmals, was damals wirklich passiert ist.

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