33 afleveringen

Mad Men – Andreas Matthies und Julian Valkieser brennen für wahrhaft gute Produkte und haben Spaß dabei. Das kannst Du hören!
Disclaimer: Unqualifizierte Meinungen vorbehalten.

#digitaletransformation #productmanagement #agile #whisky #change #intrapreneurship

Mad Men Podcast Andreas und Julian

    • Zaken en persoonlijke financiën

Mad Men – Andreas Matthies und Julian Valkieser brennen für wahrhaft gute Produkte und haben Spaß dabei. Das kannst Du hören!
Disclaimer: Unqualifizierte Meinungen vorbehalten.

#digitaletransformation #productmanagement #agile #whisky #change #intrapreneurship

    Andreas, wie verhandelst du in komplexen Situationen?

    Andreas, wie verhandelst du in komplexen Situationen?

    34. Unser Gast: Laphroaig 10, bekannter Rauchiger für den Alltag. Der Whisky für King of Wales. Und uns.
    „Was für Situationen bzw. Verhandlungssituationen gibt es? Einfach, kompliziert, komplex und chaotisch.“
    „Alles ist irgendwo ein Aushandelprozess. Und allem voran muss stehen: Was will ich eigentlich? Und was will ich nicht? Und das gleiche zu klären für sein gegenüber.“
    „Als nächstes folgt: Warum wird überhaupt verhandelt? Was sind die vorhandenen Variablen?“
    „Seltenst geht es darum, sich einfach nur in der Mitte zu treffen. Es gilt herauszufinden, in welchen Variablen welcher Spielraum steckt.“
    „Wenn sich beide Seiten gut vorbereitet haben, kann es sehr gut dazu kommen, dass beide ihr Ergebnis maximieren.“
    „Ein schönes Bild hierzu ist das Orangenbeispiel. Die Harvard-Methode.“
    „Wie wichtig ist hierzu die Transparenz? Eventuell in einfachen Situationen wertvoll und abkürzend. In komplexen Situationen vielleicht schon wieder nicht.“
    „Eh-Da-Kosten – schönes Asset!“
    „Verhandeln ist eigentlich wie die Arbeit im Produktmanagement – das Bedürfnis des Gegenüber herausfinden.“
    „Informationen, Informationen, Informationen! Das wichtigste generell ist fast schon nur: Zuhören!“
    „Was trägt Alkohol hierzu bei? Was trägt eine Powerpoint-Folie im Vergleich hierzu bei?“
    „Wer gibt die Agenda vor? Wie wichtig ist eine klare Rollenverteilung, wenn z. B. ganze Teams involviert sind?“
    „Wie wichtig ist ein dedizierter Beobachter oder jemand der „nur“ notiert? Als Spieler siehst du das Spielfeld nicht. Häufig gibt es unterschiedlichste Wahrnehmungen.“
    „Eine Verhandlung endet eigentlich nicht.“

    #podcast #verhandlung #harvard-konzept #dokumentation #komplexität

    • 25 min.
    Julian, was braucht ein Team, um ein Unternehmen zu verändern?

    Julian, was braucht ein Team, um ein Unternehmen zu verändern?

    33. Unsere Gäste: Anerissimo Aneri und Montenegro Amaro, beide keine Whiskys, aber trotzdem bekömmlich. Und machen sich sicher gut in einem Toronto mit dem richtigen Whisky.
    „Kleine Recherche zur letzten Folge: der öffentliche Dienst ist in den letzten 10 Jahren mitarbeitertechnisch jährlich stärker gewachsen, als die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Somit entzieht er dem Arbeitsmarkt wertvolle Fachkräfte. Traurig.“
    „Um zu wissen, was du verändern musst, braucht du erstmal eine andere Perspektive auf die Situation.“
    „Und alleine geht es dann auch nicht. Da gehe ich ganz nach dem 1:9:90 Prinzip (1%-Regel). Der eine Initiator braucht eben Early Adopter oder Multiplikatoren. Leute die plastisch kommunizieren können. Und die sind wahrscheinlich viel viel wichtiger, als die eine erste Person.“
    „Der Unterschied zwischen der 1 und der 9 erinnert mich an den Unterschied der Invention – also der Erfindung – und der Innovation – also Marktangang, Kundenansprache, man muss dran bleiben, Produktentwicklung usw. Nur eine gute Idee allein bleibt halt nur eine gute Idee. Schönes Beispiel hier ist MP3. Erfunden in Deutschland. Geld gemacht hat die Welt.“
    „In vielen Unternehmen ist aber ja doch auch viel Wissen in der Fläche. Manchmal braucht es auch Wege, das anzubohren. Man braucht also auch nicht immer neue fancy Ideen.“
    „Aufwändiges Ideen-raus-kratzen mit fancy Workshops versandet dann häufig aber ja auch.“
    „Du braucht den Stoßtrupp, der nichts mit Alltagsscheiß zu tun hat. Gleichzeitig darf dieser aber auch nicht zu weit weg gehen, sonst reißt die Verbindung zur Organisation. Wie so ein Gummiband, das reißt.“
    „Nicht zu vergessen, du brauchst den Sponsor!“
    „Da du immer wieder ausprobieren musst und die Richtung überall hinzeigen kann, brauchst du Selbstbewusstsein, um auch Fehler oder Fehlentwicklungen zu überbrücken. Fehlerkultur ist sehr sensibel.“
    „Teilergebnisse können Außenstehende vielleicht gar nicht richtig bewerten. Transparenz ist vielleicht nicht immer sinnvoll. Hier entsteht dann die Frage, wie entsteht so Vertrauen in ein solches Projekt?“
    „Fuck up Nights sind ein tolles Format, um Rückschlage im Nachgang auch mal transparent zu machen und somit Vertrauen aufzubauen.“
    „Der Ikea Effekt, mach es zu deinem Projekt, also andere helfend einzubinden, kann auch Veränderungsprozess unterstützen. Aber nicht pauschal, sondern sollte ausgewählt angewandt werden. Beispiel sind die Power-User oder die VIPs“
    „Einfach mal machen! Tu es!“

    • 24 min.
    Andreas, wird der Citizen Developer die Digitale Bohème beerben?

    Andreas, wird der Citizen Developer die Digitale Bohème beerben?

    32. Unser Gast: Nikka from the Barrel. Ohne gefährliches Halbwissen. Er ist lecker. Für die Fassstärke sehr bekömmlich.
    „Citizen Developer ist der mit No-Code und Low-Code Tools Software entwickeln kann, ohne selbst ein Software Entwickler per se zu sein – also der jedermann – oder ein Produktmanager, der seine eigenen Anforderungen umsetzen kann.“
    „Schöne Grüße an Jörg, in Erinnerung an das gemeinsame Gespräch wie sehr Development ein Commodity wird?“
    „Was machen gute Software Entwickler häufig auch? Sie setzen ja ohnehin schon Bibliotheken ein.“
    „Streng genommen ist eine No-Code oder Low-Code Plattform wie eine Bibliothek auch nur ein Software Inkrement.“
    „Vielleicht ist es aber auch aktuell erstmal vor allem Prototyping und Bau für MVP.“
    „Ich glaube, ich habe meine erste Website anno 2000 gebaut – komplett mit Hello World und inkl. Befehl, die Seite in 1024x768 aufzurufen.“
    „Was kommt nach verfügbaren Website-CMS, Webshops? Web Apps. Und hier helfen heute mehr und mehr Tools.“
    „Spannende Herausforderung: So wie sich unsere Elterngeneration manchmal schwer tut, gute Google Suchanfragen zu stellen, ist es heute mit ChatGPT.“
    „Ich erinnere mich nach an Diskussionen vor einigen Jahren bei Personalern, ob die KI Menschen überflüssig macht. Nur war und ist das die falsche Diskussion. Die Frage ist eher, wie wandeln sich die Aufgaben?“
    „Software befähigt uns mit einem krassen Fachkräftemangel umzugehen, z. B. mit Befreiung von lästiger Bürokratie.“
    „Auch ein Beispiel: Ich war gestern bei einer Vorladung als Zeuge. Und die Polizeimitarbeiterin musste wirklich das Gesagte manuell abtippen. Wie schrecklich das ist! Wie unproduktiv.“
    „Gerade der öffentliche Dienst hat massive Probleme mit Ineffizienzen. Und da geht es nicht um richtige Digitalisierung, da Print Prozesse teils einfach nur am Bildschirm abgebildet werden und nicht digital gedacht werden.“
    „Noch ein schönes Beispiel: Das Kopieren von Links nach Rechts der Informationen für die Grundsteuererklärung. Das hat den Fuck-up toll dargestellt.“
    „Es geht nicht um fleißiger, sondern um besser.“
    „Die schwächste Arbeit in Excel: Zahlen untereinander schreiben und Ergebnisse manuell ausrechnen.“
    „Das braucht ein Unternehmen, das so eine Kultur verstanden hat und provoziert.“
    „Wir machen jetzt deswegen einen Hackathon. Vor allen mit Leuten, die keine Developer sind.“

    • 27 min.
    Julian, wie viel externe Unterstützung braucht Intrapreneurship?

    Julian, wie viel externe Unterstützung braucht Intrapreneurship?

    31. Unser Gast: Suntory Toki, Blend, sweet, spicy, bisschen zitronig. Einfacher Alltagswhisky. Ohne schlechtes Gewissen ein charmantes Glas eingießen. Im Sommer auf Eis.
    Kleiner Einblick aus dem Podcast:
    Braucht man überhaupt externe Unterstützung?
    "Weiterbildung halte ich in unserer Situation elementar. Man kann nicht immer nur nach Fachkräftemangel kreischen, sondern man muss Menschen dazu befähigen krassere Sachen zu machen." – Julian
    "Weiterbildung kann mannigfaltig seinen. Sich treffen und sich austauschen. Podcast aufnehmen. Oder hören." – Julian
    "Sich austauschen, andere Meinung hören, gerne auch fachfremd." – Julian
    "Für gute Weiterbildung wurde ich heute gelobt und darüber hab ich mich sehr gefreut." – Julian
    "Impuls unserer Organisationsentwicklerin: Weiterbildung funktioniert nicht, wenn Mitarbeiter*innen inspiriert aus dem Wochenendseminar kommen und zurück im Alltag alles wieder vergessen." – Andreas
    "Teams, Apps, Organisationen sind am Ende alle ein Service und eine Konstellation von Services. Rolle und Schnittstelle." – Julian
    "Ein Service ist für mich In und Out. Jede Aufgabe hat für mich einen Input und einen Output." – Andreas
    "Am Ende ist egal, wo der Service sitzt." – Julian
    "Ich muss mich stets fragen, stülpe ich vollbeschäftigten internen Ressourcen mein Thema über oder besorge ich mir erfahrene Experten, die das schon häufiger gemacht haben?" – Andreas
    "Welche Schlüsselstellen brauche ich in meinem Unternehmen, um externe Dienstleister zu koordinieren?" – Andreas
    "In Deutschland hab ich eine höhere Motivation Know-How zu behalten. In den USA hast du aufgrund des Kündigungsschutz eine höhere Taktfrequenz. Bei uns hast du mehr Sesselfurzer." – Julian
    "Job-Hopping halte ich für sehr gefährlich. Manchmal bringt selbst ein Employee of the Year wenig Substanz mit." – Andreas
    "Schlüsselrollen sind gekennzeichnet durch Architektur. Nicht nur technisch, sondern auch Business." – Julian
    "Das Business Ownership muss intern sein." – Julian
    "Der Architekt muss im Unternehmen sein." – Julian
    "Der Product Owner ownt eventuell nur einen Teil des Produkts und könnte extern sein. Dann braucht es eine Rolle, die es im Unternehmen alignt." – Julian
    "Als zweite Rolle sollte die QA bzw. Abnahme intern sein." – Julian
    "Wie findet man ein gutes Setup?" – Andreas
    "Beim Dienstleister brauchst du jemanden, der das moderieren kann. Also nicht nur das Produkt liefern, sondern auch das Ausrollen des Produkts begleiten kann." – Julian
    "Es braucht also immer auch strategische Beratung, nicht nur das abgelieferte Produkt, damit es Teil der Unternehmung wird." – Andreas
    "Nicht einfach nur Ball über'n Zaun werfen und den Nachbarn damit allein lassen." – Julian
    "Man kann sich wunderbar an SAP, CRMs oder Celonis orientieren. Natürlich implementieren die Software beim Kunden. Aber es gibt auch die Beratung, die das begleitet." – Julian
    "Als Architekten haben wir in unserer Vergangenheit mit Dienstleistern zusammen passgenaue Produkte entwickelt, die sich gut in den Unternehmensalltag integrieren ließen." – Andreas
    "Nicht zu stolz sein, weil man es meint, selbst hinzukriegen." – Julian
    "Städte die offen sind für Handel und Infrastruktur sind tendentiell erfolgreicher." – Julian
    "Im Wesentlichen sind 1 und 1 nicht 2, sondern mehr als 2. Außer bei gefährlichem Halbwissen. Da sind 0,5 hoch 0,5 immer noch keine 1." – Julian

    • 31 min.
    Andreas, wie gehst du mit Komplexität um?

    Andreas, wie gehst du mit Komplexität um?

    30. Unser Gast: Der Matthies Haus-Whisky. Talisker Storm. Richtig schön torfig, ein wenig spicy, Zitrus und trotzdem/gerade deswegen vielleicht auch was süßes.
    Kleiner Einblick aus dem Podcast:
    Es gibt eine kurze Einordnung des Begriffs „Herr werden“.
    „Direkte, kurze Antwort: Struktur.“ – Andreas
    Man sieht, dass wir in Folge 29 noch nicht ganz fertig waren mit diesem sehr wichtigen Thema.
    „Ich habe glaube ich noch die Domain strukturdetail.de. Die Frage ist, bis wohin ist es ein Tick und wann wird es Wahnsinn?“ – Andreas
    „Schau dir alle Arten von Projektmanagement an. Am Ende hast du Ziele und brichst die Bestandteile hierzu runter.“ – Andreas
    „Ich glaube, wenn du das kannst, dann überblickst du bereits die Komplexität. Aber wie kommst du nun dahin?“ – Julian
    „Beispiel: Du hast viele Stakeholder. Was haben wir gemacht? Eine ganze Bürowand in eine Stakeholder Map mit verschiedenen Eigenschaften und Rollen, teilweise natürlich auch mehreren, verwandelt.“ – Andreas
    „Ich habe mal wieder ein schönes Bildnis: zwei Persönlichkeiten; Nr 1. die den U-Bahn-Plan 'bullemisch' auswendig lernt und Nr. 2 die ihn erfährt und Anekdoten erzählen kann, vielleicht auch mal falsch fährt und daraus lernt.“ – Julian
    Julian kommt in den Metapher Flow.
    „Ein Gefühl entwickeln, eine Skizze wie eine Stakeholder Map zum Leben entwickeln, das ermöglicht es erst, diese Komplexität zu überblicken.“ – Andreas
    „Um z. B. ein Gefühl für eine Stadt zu entwickeln, reicht es nicht einen Tag den Touri zu spielen. Man muss mehrere Nächte bleiben und sich auf die Stadt einlassen.“ – Andreas
    „Man entwickelt dann auch ein Stöhrgefühl, wenn Elemente nicht passen. Ich hatte da ein schönes Beispiel, als Google das Material Design eingeführt hat und man sich mit Apps beschäftigt hat, die Material Design nicht 100% umgesetzt haben.“ – Andreas
    „Wir könnten hier natürlich auch über Inbox Zero oder Methoden sprechen, aber gerade bei so etwas ist es wichtig, dass jeder sein eigenes System entwickelt.“ – Julian
    „Diese Methoden sind aber häufig die Basis, eine Struktur zu entwickeln und den Kopf für Komplexität zu haben. Das Sprichwort 'Der Kleingeist hält Ordnung, das Genie überblickt das Chaos' ist eine schöne Schutzbehauptung.“ – Andreas
    „Trampelpfad ist auch ein schönes Bild für die Etablierung von Struktur.” – Julian
    „Pause ist wichtig, z. B. mit einer Runde Klavier, also abschalten, um dann zu 100% wieder in den Tunnel zu kommen.“ – Andreas

    • 23 min.
    Julian, was kann deine Art zu arbeiten von Entwicklungshilfe lernen?

    Julian, was kann deine Art zu arbeiten von Entwicklungshilfe lernen?

    29. Unser Gast: GlenAllachie von Pedro Chimenez – Der ist gut, sehr lecker, weich und voll. Honig & fruchtige Marille.
    Etwas verspätet released. Aber nun fix: Worum ging es?
    „Ich bin ja Fan vom Begriff des Flows, dass man in den Flow kommt – nicht zu viel und nicht zu wenig. Ich habe da ja die schöne Bumerang-Metapher.“ – Julian
    „Bei dir heißt das also die Fuck-you-Methode? Derjenige von dem ich die Methode kenne, war einer der inspirierendsten Menschen, mit denen ich mal zusammengearbeitet habe.“ – Andreas
    „Was bedeutet New Work? Die Sau die alle paar Jahre neu angemalt durchs Dorf getrieben wird?“ – Andreas
    „Es gibt einen Unterschied zwischen Vormachen und Befähigen!“ – Andreas & Julian im Duett
    „Bemächtigen oder Befähigen ist in der aktuellen Zeit in der wir leben wahrscheinlich der wichtigste Begriff!” – Julian
    „Da entgegen leben wir leider in einem Unterstützungsstaat – wir sprechen nur über den Menschen als Ressource und zu wenig über die Befähigung.“ – Julian
    „No-Code und Low-Code Fähigkeiten sind heute sicherlich essentiell für Digitalisierung. Ich allein kann keine 1.000 Tonnen heben, aber eine Maschine kann mir helfen!“ – Julian
    „Ich bezweifle, dass jeder befähigt werden will, um aus seinem Trott rauszukommen.“ – Andreas
    „Es gibt in Organisationen vermutlich viele äußere Zwänge, sich zu befähigen. Darum wagen es einzelne vielleicht auch nicht.“ – Andreas
    „70 Jahre Entwicklungshilfe – was hat es gebracht? Da sind viele kluge Menschen, Mittel, warum funktioniert das nicht? Was können wir daraus lernen?“ – Andreas
    „Das Bild des Blitzkriegs ist ein Kackbeispiel für das sinnvolle Wachstum einer Organisation und vor allem dafür zu zeigen, dass es um Struktur hierbei geht.“ – Julian
    „Wenn du es schaffst, eine Service-Struktur zu skizzieren, aufrecht zu erhalten und zu entwickeln, dann gelingt es dir überall.” Andreas & Julian im Duett
    „Es braucht Struktur und kontinuierliche Verbesserung z. B. auch für Entwicklungshilfe.“ – Andreas

    • 23 min.

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