Mittelmäßige Mütter Helen Wild | Yve Fehring | Anke Lang
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- Kind en gezin
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Mittelmäßig. Klingt irgendwie beleidigend. Auf jeden Fall nicht perfekt. Aber mal ehrlich: wer ist das schon? Und welche Mutter fühlt sich so?
Wir – Yve, Helen und Anke sind mittelmäßige Mütter. Zwischen Kind, Karriere, Partnerschaft und Co. puzzeln wir uns unser Leben zusammen. Ein Teil fehlt dabei meistens. Vielleicht auch weil der Anspruch an Mütter so hoch ist - von der Gesellschaft und vor allem von uns selbst: Mehr arbeiten, weniger arbeiten, gar nicht arbeiten? Oft bleibt das Gefühl, Chancen zu verpassen, nicht alles perfekt zu machen.
Wie gehen wir Mütter damit um? Wie können wir uns gegenseitig stark machen? Füreinander da sein? Verständnis zeigen? Über die Fragen des Lebens reden wir am liebsten miteinander. Seit über 20 Jahren. Und nun auch im Podcast. Gerne auch mit anderen Müttern. In der Überzeugung, dass Mittel das richtige Maß sein kann, Hauptsache, es passt zu dir. Dann ist es perfekt. Wir freuen uns, wenn Du Dich dazusetzt.
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Wir brauchen euer Feedback!
Sechs (für uns) wundervolle Folgen liegen bereits hinter uns und wir mittelmäßigen Mütter gönnen uns eine späte Sommerpause. Bevor es weitergeht, brauchen wir euer Feedback!
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Teilen des zu Hauses mit Judith Assländer
„Wie wäre es wohl meinen eigenen Söhnen ergangen, wenn sie hätten fliehen müssen?“ Eine Frage, die sich Judith Assländer immer wieder stellt. Auch heute in unserem Podcast.
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Die Suche nach dem Glück
Glück - ein großes Wort! Kann irgendjemand das große Glück dauerhaft erreichen? Oder sind es immer nur Momente in denen wir glücklich sind? Wenn ja - welche sind das? Und was hat Muttersein damit zu tun?
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Wenn die Wunschvorstellung scheitert
Was ist eigentlich Scheitern und wie gehst du damit um?
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New Work Moms mit Christine Solf
Als promovierte Soziologin weiss Dr. Christine Solf, was viele Frauen davon abhält, wirklich Mental Load abzugeben: Sie können nicht loslassen.
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Zeit für eine Zeitreise
41 Minuten: So lange sprechen wir heute über Zeit. Zeit, die wir gerne hätten, so gut wie nie haben und uns viel zu selten nehmen.