13 afleveringen

„Reichlich Randale“ ist ein Personal-Pöbel-Podcast – inklusive exklusiver Becci-Rants.

„Reichlich Randale“ ist feministisch, fußballverliebt, immer unterwegs, cinephil, laut, politisch, offen. Weil ich es bin.

„Reichlich Randale“ erzählt euch ein bisschen aus meinem Leben, aber es fühlt sich gleichzeitig nach viel mehr an.

Reichlich Randale Rebecca Görmann

    • Maatschappij en cultuur

„Reichlich Randale“ ist ein Personal-Pöbel-Podcast – inklusive exklusiver Becci-Rants.

„Reichlich Randale“ ist feministisch, fußballverliebt, immer unterwegs, cinephil, laut, politisch, offen. Weil ich es bin.

„Reichlich Randale“ erzählt euch ein bisschen aus meinem Leben, aber es fühlt sich gleichzeitig nach viel mehr an.

    RR012 Remote - Rant - Rassismus

    RR012 Remote - Rant - Rassismus

    2020 war vieles anders, wegen Corona und dem Leben mit und in der Pandemie. So fand dieses Jahr auch kein analoger Chaos Communication Congress in Leipzig statt, auf dem wir sonst immer unseren feministischen Jahresrückblick aufgenommen haben, und Becci war auch nicht bei der digitalen Alternative Remote Chaos Experience dabei. Aber weil viele von euch sich trotzdem wieder unseren Jahresrückblick gewünscht haben, haben wir uns in der traditionellen Runde vom letzten Jahr remote über das Internet zum Podcastern zusammengefunden. Wir, das sind neben mir Miriam, Bianca und Daniela.

    Unser Gespräch kreiste von Backlashs in Sachen Rollenverteilung im Zuge der Corona-Pandemie über internationale Frauenbewegungen und -proteste und bis hin zu Black Lives Matter und der Frage, wie wir unseren Feminismus intersektionaler machen können. Die Gedanken meiner drei großartigen Gesprächspartnerinnen zu unserer feministischen Sicht auf das Jahr 2020 haben mich wieder sehr inspiriert. Ich hoffe, ich kann euch ein bisschen was davon weitergeben!

    • 2 uur 19 min.
    RR011 Käseboden - Käsefüße - Käsepodcasts

    RR011 Käseboden - Käsefüße - Käsepodcasts

    Ich bin zurück mit einer irgendwie besonderen Episode. Nachdem ja die Gespräche mit meinen Kindheitsfreundinnen bei euch immer so gut ankommen, gibt es diesmal die Stimmen von Podcastfreunden zu hören – nämlich die von Jan, Eric und Christopher. Wir wollten eigentlich gemeinsam eine Episode für die „Klassiker der Filmgeschichte“ aufnehmen, aber schon unser Vorgespräch, die sogenannte Preshow, ging eeewig, weil wir uns so viel Quatsch zu erzählen hatten.
    Weil wir die kleine Hoffnung haben, dass das auch für andere Menschen lustig sein könnte (wir selbst haben jedenfalls seehehr viel gelacht), haben wir uns gedacht: Diese Preshow sollt ihr zu hören bekommen! Und so erscheint sie nun hier als neue Folge. Hat den positiven Nebeneffekt, dass hier auf dem Feed auch mal wieder was los ist. Danke auf jeden Fall an die Crew für diesen wunderbaren Abend!

    • 44 min.
    RR010 Megan Rapinoe - Mental Load - Menstruation

    RR010 Megan Rapinoe - Mental Load - Menstruation

    „...man könnte vermutlich über alles und nichts reden, alles hätte ein feministisches Geschmäckle.“

    Wie schon in den letzten Jahren habe ich auch 2019 wieder „zwischen den Jahren“ den Chaos Communication Congress in Leipzig besucht. Bei dessen 36. Auflage #36c3 habe ich wieder viel Zeit, auch als Helferin, im Sendezentrum, der Assembly der Podcasting-Community, verbracht. Natürlich wollten wir nach dem Erfolg des Feministischen Jahresrückblicks 2017 und 2018 auch in diesem Jahr wieder einen solchen Rückblick aufzeichnen.

    Weil wir finden, dass Feminismus auf die Bühnen gehört, haben wir uns wieder für die Podcast-Bühne angemeldet - und live vor 200 Zuhörenden im CCL aufgezeichnet. Ganz schön aufregend! Wir, das sind neben mir Miriam, die ihr schon aus dem letzten beiden Jahren kennt, Bianca, die euch von fantastischen Tatort-Tweets und Vorträgen über die Sprache der Rechten bekannt sein könnte, und Daniela, die als „Teekesselchen“ das Internet mit veganen Rezepten flutet und den Blog „Feminismus oder Schlägerei“ mit koordiniert.

    Unser Gespräch kreiste von antifeministischen Hasskampagnen bis zu Mental Load und von Gesetzesdiskussionen ohne Betroffene bis zu intersektionalen Fragezeichen. Die Gedanken meiner drei großartigen Gesprächspartnerinnen zu unserer feministischen Sicht auf das Jahr 2019 haben mich wieder sehr inspiriert. Ich hoffe, ich kann euch ein bisschen was davon weitergeben!

    • 1 u. 1 min.
    RR009 Radio Girls - Role Models - Redaktionsleiterinnen

    RR009 Radio Girls - Role Models - Redaktionsleiterinnen

    „If we have the sense to give broadcasting freedom and intelligent direction, if we save it from exploitation by vested interests of money or power, its influence may even redress the balance in favour of the individual.“

    Ihr wisst es schon aus Episode RR007 Sportlerinnen - Strafgesetzbuch - Solidarität: Wie schon in den letzten Jahren habe ich auch 2018 wieder „zwischen den Jahren“ den Chaos Communication Congress in Leipzig besucht. Bei dessen 35. Auflage #35c3 habe ich noch mehr Zeit im Sendezentrum verbracht als zuvor. Unter anderem habe ich zusammen mit Claudia und Tine einen Schrein für die Radiopionierin Hilda Matheson in unsere Assembly gebaut. Warum? Nun, dahinter steckt eine Idee der Hackerinnengruppe Haecksen, um Frauen auf dem Congress sichtbarer zu machen. Sie schreiben: „Frauen haben zur Entwicklung von Computern viel beigetragen, doch die Anerkennung für ihre wissenschaftlichen Leistungen spiegelt das nicht wider. Fehlende Sichtbarkeit von großartigen Frauen führt auch dazu, dass IT eher als Männerthema wahrgenommen wird. Junge Mädchen kommen gar nicht auf die Idee, sich mit Technik zu beschäftigen. Deshalb haben wir folgendes vor: Wir (das heißt ihr!) bauen kleine Tempelchen für Frauen, denen wir viel zu verdanken haben, ohne dass die meisten davon wissen – und alle Assemblys sollen mitmachen. Je mehr Tempel es auf dem 35C3 zu finden gibt, umso besser.“ Schnell hatten wir uns entschieden, als Sendezentrum bei der Aktion dabei zu sein – und bauten einen Schrein für Hilda Matheson:

    Hilda Matheson hat in den späten 1920er Jahren bei der BBC das Talk Radio entwickelt – den Vorgänger von Podcasts, wie wir sie heute kennen. Matheson war bei der BBC di*er erste „Director of Talks“. Nach ihrem Rücktritt im Jahr 1931 veröffentlichte sie ein Buch über die Entwicklung des Rundfunks. Nebenbei war sie eine offen lesbisch lebende Sozialistin und Feministin – in 1920er und 30er Jahren nicht gerade eine Selbstverständlichkeit. Und sie legte schon in diesen frühen Jahren das emanzipatorische Potential unseres Lieblingsmediums offen. All das war Grund genug für uns, ihr unseren „Haecksen-Schrein“ im Sendezentrum zu widmen und eine Podcastepisode über ihr inspirierendes Leben aufzunehmen. Vielen Dank an meine Gästin Claudia und an Tine, die die ganze Aktion angestoßen hat!

    • 34 min.
    RR008 Meer - Möbben - Morgenmuffel

    RR008 Meer - Möbben - Morgenmuffel

    Es gibt eine unter den bisherigen Episoden, die ihr Hörenden besonders lieb hattet: In Folge 3 hatte ich meine Freundinnen Meike und Charly zu Gast und ließ sie über meine Jugend reden. Seitdem sind anderthalb Jahre vergangen und ich höre ständig von euch: "Wir wollen Schmeickschnääääägger Teil 2!".
    Wie der Zufall es so will, war ich letztes Wochenende mit Meike, Charly und Gerit – unserer vierten Freundin im Bunde, die ihr jetzt auch endlich kennen lernen dürft – zu unserem alljährlichen Urlaub auf Sylt unterwegs. Bei Sturm, Regen und ein bisschen Sekt packte ich also das Mikro wieder in die Mitte des Tischs und wir tauschten uns über das große Thema Freundschaft aus: Was unterscheidet Freund*innen von Bekannten? Sollte man mit Freund*innen schlussmachen? Wie viel Nähe braucht Freundschaft? Und vor allem – wer nimmt in unserer Viererkonstellation eigentlich welche Rolle ein und was hat es mit dem ominösen "Möbben" auf sich?
    Hört uns dabei zu, wie wir ohne es darauf angelegt zu haben unsere eigene Freundschaft unter die Lupe nehmen! Natürlich danke ich ganz besonders meinen drei fulminanten Gästinnen – ihr seid die besten! Eure Mutti

    • 38 min.
    RR007 Sportlerinnen - Strafgesetzbuch - Solidarität

    RR007 Sportlerinnen - Strafgesetzbuch - Solidarität

    „...man hat gar nicht so Hände, wie man facepalmen möchte.“

    Wie schon in den letzten Jahren habe ich auch 2018 wieder „zwischen den Jahren“ den Chaos Communication Congress in Leipzig besucht. Bei dessen 35. Auflage #35c3 habe ich noch mehr Zeit im Sendezentrum verbracht als zuvor. Natürlich wollten wir nach dem Erfolg des Feministischen Jahresrückblicks 2017 (den wir ja auch schon im Sendezentrum aufgenommen haben, damals gemütlich am Sendetisch) auch in diesem Jahr wieder einen solchen Rückblick aufzeichnen - zumal Rückblicke und das Congressmotto „Refreshing Memories“ ja auch irgendwie gut zusammen passen :).

    Weil wir finden, dass Feminismus auf die Bühnen gehört, haben wir uns für die Podcast-Bühne angemeldet - und live vor 200 Zuhörenden im CCL aufgezeichnet. Ganz schön aufregend! Wir, das sind neben mir Miriam, die ihr schon aus dem letzten Jahr kennt, und Daniela, die ihr schon mal beim „kunst & horst“-Podcast gehört haben könntet oder vom Projekt podcasterinnen.org kennt.

    Unser Gespräch kreiste um den Umgang mit verschiedenen sexistischen Ereignissen, die das Sportjahr 2018 mit sich brachte, über Repräsentation in verschiedensten Kulturindustrien bis zum Diskurs um das Informationsverbot für Abtreibungen und den Paragraph 219a. Die Gedanken meiner beiden großartigen Gesprächspartner*innen zu unserer feministischen Sicht auf das Jahr 2018 haben mich wieder sehr inspiriert. Ich hoffe, ich kann euch ein bisschen was davon weitergeben!

    • 52 min.

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