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Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Fondation Beyeler begrüsst die preisgekrönte Radiojournalistin Stefanie Müller-Frank interessante Gäste zu Gesprächen über ausgewählte Werke aus der Sammlung des Museums. Mit Persönlichkeiten aus Tanz, Literatur, Architektur, Musik und Philosophie findet sie einen ganz individuellen Zugang zur Kunst. Freuen Sie sich auf neue Perspektiven und spannende Dialoge in der Podcast-Reihe «So Gesehen».

Die Fondation Beyeler in Riehen bei Basel ist international bekannt für ihre hochkarätigen Ausstellungen, ihre Sammlung der klassischen Moderne und der Gegenwartskunst sowie ihr lebendiges Veranstaltungsprogramm. Das von Renzo Piano entworfene Museumsgebäude ist idyllisch im Park mit altem Baumbestand und Seerosenteichen in mitten eines Naherholungsgebiets gelegen.

Das Museum ist 365 Tage im Jahr geöffnet.

«So Gesehen» ist ein Podcast der Fondation Beyeler in Zusammenarbeit mit WELTKUNST, dem Kunstmagazin der Zeit. Redaktion: WELTKUNST, Konzeption: Dorothee Dines, Matthias Ehlert und Lara Rath, Moderation: Stefanie Müller-Frank, Musik: Benjamin Kilchhofer, Produktion: Jochen Dreier und Martina Weber

Zu Wort kamen – neben den Gästen – aus dem kuratorischen Team der Fondation Beyeler: Amelie Baader, Raphael Bouvier und Theodora Vischer, sowie Ben Ludwig, Leiter Art Handling.

So Gesehen – Ein Podcast der Fondation Beyeler Fondation Beyeler, WELTKUNST

    • Maatschappij en cultuur

Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Fondation Beyeler begrüsst die preisgekrönte Radiojournalistin Stefanie Müller-Frank interessante Gäste zu Gesprächen über ausgewählte Werke aus der Sammlung des Museums. Mit Persönlichkeiten aus Tanz, Literatur, Architektur, Musik und Philosophie findet sie einen ganz individuellen Zugang zur Kunst. Freuen Sie sich auf neue Perspektiven und spannende Dialoge in der Podcast-Reihe «So Gesehen».

Die Fondation Beyeler in Riehen bei Basel ist international bekannt für ihre hochkarätigen Ausstellungen, ihre Sammlung der klassischen Moderne und der Gegenwartskunst sowie ihr lebendiges Veranstaltungsprogramm. Das von Renzo Piano entworfene Museumsgebäude ist idyllisch im Park mit altem Baumbestand und Seerosenteichen in mitten eines Naherholungsgebiets gelegen.

Das Museum ist 365 Tage im Jahr geöffnet.

«So Gesehen» ist ein Podcast der Fondation Beyeler in Zusammenarbeit mit WELTKUNST, dem Kunstmagazin der Zeit. Redaktion: WELTKUNST, Konzeption: Dorothee Dines, Matthias Ehlert und Lara Rath, Moderation: Stefanie Müller-Frank, Musik: Benjamin Kilchhofer, Produktion: Jochen Dreier und Martina Weber

Zu Wort kamen – neben den Gästen – aus dem kuratorischen Team der Fondation Beyeler: Amelie Baader, Raphael Bouvier und Theodora Vischer, sowie Ben Ludwig, Leiter Art Handling.

    So Gesehen mit Wolfram Eilenberger

    So Gesehen mit Wolfram Eilenberger

    In dieser Folge spricht Stefanie Müller-Frank mit dem mehrfach preisgekrönten Schriftsteller und Philosophen Wolfram Eilenberger zu einer Werkauswahl der Fondation Beyeler zum Thema «Krisen». In seinen erzählenden Sachbüchern vereint er Biografie, Epochenbild und Philosophievermittlung zu einem neuen Genre des «polyphonen Sachbuchs». Als Publizist und Kolumnist gilt seine Leidenschaft der Anwendung philosophischer Gedanken auf die heutige Lebenswelt, sei es in Fragen der Politik, der Kultur oder des Sports. Im Dialog zu einer Auswahl aus der Sammlung der Fondation Beyeler eröffnet er uns interessante Denkansätze und lässt uns diese Werke in einem neuen Kontext wahrnehmen.

    Auf dem Programm stehen Werke von Anselm Kiefer, Pablo Picasso, Francis Bacon, Rachel Whiteread und Felix Gonzalez-Torres.

    • 45 min.
    So Gesehen mit Günther Vogt

    So Gesehen mit Günther Vogt

    In dieser Folge spricht Stefanie Müller-Frank mit dem renommierten Zürcher Landschaftsarchitekten Günther Vogt zum Thema «Natur». Das Büro VOGT Landschaftsarchitekten erlangte mit Projekten an der Tate Modern in London, der Allianz Arena in München, der Masoala-Regenwaldhalle im Zoo Zürich und den Gärten des Eiffelturms in Paris internationale Anerkennung. In den vergangenen zwanzig Jahren realisierte er gemeinsam mit namhaften Künstler:innen diverse Projekte, die zum Nachdenken über unsere Beziehung zur Natur anregen. Günther Vogt wurde der erste Landschaftsarchitekt mit dem Prix Meret Oppenheim ausgezeichnet.

    Auf dem Programm stehen Werke von Fischli/Weiss, Paul Klee, Claude Monet, Henri Rousseau, Tacita Dean.

    • 43 min.
    So Gesehen mit Sasha Waltz

    So Gesehen mit Sasha Waltz

    In dieser Folge spricht Stefanie Müller-Frank mit der international bekannten Choreographin, Tänzerin und Regisseurin Sasha Waltz zum Thema «Der menschliche Körper». Nach Studien- und Lehrjahren in Amsterdam und New York entwickelte Waltz ihre eigene choreografische Arbeitsweise. Zusammen mit Jochen Sandig gründete sie 1993 die Compagnie Sasha Waltz & Guests und 1996 die Sophiensæle in Berlin als eine Spielstätte für den Tanz. Waltz engagiert sich für den Transfer tänzerischen Wissens und den Tanz als Medium der sozialen und gesellschaftspolitischen Verständigung. Mit diesem Ansatz eröffnet sie neue Perspektiven fernab der konventionellen Denk- und Sehgewohnheiten.

    Auf dem Programm stehen Werke von Edgar Degas, Paul Cézanne, Henri Matisse, Alberto Giacometti und Marlene Dumas.

    • 52 min.
    So Gesehen mit Balthasar Streiff

    So Gesehen mit Balthasar Streiff

    In dieser Folge spricht Stefanie Müller-Frank mit dem Basler Musiker, Komponist und Performancekünstler Balthasar Streiff zum Thema «Glück». Streiff bewegt sich mit seinen Arbeiten zwischen Schweizer Tradition und zeitgenössischer Musik. Im Mittelpunkt seines künstlerischen Schaffens steht das Alphorn. Die langjährige Auseinandersetzung mit dem Schweizer Kultinstrument wird begleitet von Projekten in Film, Literatur, Performance, Theater und überschreitet damit immer neue Genre-Grenzen.

    Auf dem Programm stehen Werke von Pablo Picasso, Wassily Kandinsky, Henri Matisse, Joan Miró und Roy Lichtenstein.

    • 40 min.
    So Gesehen mit Nina Kunz

    So Gesehen mit Nina Kunz

    In dieser Folge spricht Stefanie Müller-Frank mit der Schriftstellerin Nina Kunz zum Thema «Ruhe». 1993 in Zürich geboren studierte Nina Kunz Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und arbeitet seit 2017 als Kolumnistin und Journalistin. 2018 und 2020 erhielt sie für ihre schafsinnigen und prägnanten Texte die Auszeichnung «Kolumnistin des Jahres». Ihr Buch „Ich denk, ich denk zu viel“ beschäftigt sich mit der Hektik im digitalen Zeitalter, mit Erwartungen, Gendernormen und ständiger Verfügbarkeit - und trifft damit genau den Nerv unserer Zeit.

    Auf dem Programm stehen Werke von Vincent van Gogh, Constantin Brancusi, Claude Monet, Mark Rothko und Roni Horn.

    • 44 min.

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