25 min.

Was uns zu dem macht, wer wir sind. Psychoanalyse der Identität (88‪)‬ Rätsel des Unbewußten. Podcast zu Psychoanalyse und Psychotherapie.

    • Wetenschap

»Wie wir hören werden, ist es für ein psychoanalytisches Verständnis wichtig, dass jedes Identitätsgefühl auch einen unbewussten Begleiter, einen Schatten hat: das ungelebte Leben, die Möglichkeiten, die man nicht gewählt hat, die Anteile des eigenen Selbst, die man nicht lebt«

- Bedürfnisorientierte Erziehung psychoanalytisch betrachtet: https://www.patreon.com/posts/die-unbewusste-4-100122932
- Das Skript zu dieser Folge: https://www.patreon.com/posts/101703631
- Digitaler Lesekreis zum Thema "Wie die Digitalisierung unsere psychische Struktur verändert" (1. Folge frei zugänglich): https://www.patreon.com/posts/lesekreis-werner-94838102

- Bestellung unseres Buches über genialokal: https://www.genialokal.de/Produkt/Cecile-Loetz-Jakob-Mueller/Mein-groesstes-Raetsel-bin-ich-selbst_lid_50275662.html und überall, wo es Bücher gibt. Auch als Hörbuch (z.B. bei Audible oder Bookbeats)!

- Link zu unserer Website mit weiteren Informationen: www.psy-cast.de
- **Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal**: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=VLYYKR3UXK4VE&source=url

- Anmeldung zum Newsletter: https://dashboard.mailerlite.com/forms/394929/87999492964484369/share


Literaturempfehlung zur Folge:
Erik H. Erikson (1973). Identität und Lebenszyklus. Frankfurt a.M.: Suhrkamp
Blass, H. (2010). Wann ist der Mann ein Mann? oder: Männliche Identität zwischen Narzissmus und Objektliebe. PSYCHE Zeitschrift für Psychoanalyse und ihre Anwendungen, 64 (8), 675-699.
Werner Bohleber (1996). Adoleszenz und Identität. Stuttgart: Klett-Cotta
Werner Bohleber (2011). Was Psychoanalyse heute leistet. Identität und Intersubjektivität, Trauma und Therapie, Gewalt und Gesellschaft. Stuttgart: Klett-Cotta
Richard Sennett (1998). Der flexible Mensch: die Kultur des neuen Kapitalismus. Berlin: Goldmann.
Gerhard Schneider (2018). Identität, Fundamentalismus und Medien. Psychosozial, 41, 11, 116–119
Gerhard Schneider (1995). Affirmation und Anderssein. Eine dialektische Konzeption personaler Identität. Bochum: Westdeutscher Verlag

»Wie wir hören werden, ist es für ein psychoanalytisches Verständnis wichtig, dass jedes Identitätsgefühl auch einen unbewussten Begleiter, einen Schatten hat: das ungelebte Leben, die Möglichkeiten, die man nicht gewählt hat, die Anteile des eigenen Selbst, die man nicht lebt«

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Erik H. Erikson (1973). Identität und Lebenszyklus. Frankfurt a.M.: Suhrkamp
Blass, H. (2010). Wann ist der Mann ein Mann? oder: Männliche Identität zwischen Narzissmus und Objektliebe. PSYCHE Zeitschrift für Psychoanalyse und ihre Anwendungen, 64 (8), 675-699.
Werner Bohleber (1996). Adoleszenz und Identität. Stuttgart: Klett-Cotta
Werner Bohleber (2011). Was Psychoanalyse heute leistet. Identität und Intersubjektivität, Trauma und Therapie, Gewalt und Gesellschaft. Stuttgart: Klett-Cotta
Richard Sennett (1998). Der flexible Mensch: die Kultur des neuen Kapitalismus. Berlin: Goldmann.
Gerhard Schneider (2018). Identität, Fundamentalismus und Medien. Psychosozial, 41, 11, 116–119
Gerhard Schneider (1995). Affirmation und Anderssein. Eine dialektische Konzeption personaler Identität. Bochum: Westdeutscher Verlag

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