WDR 3 Lesung Westdeutscher Rundfunk
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- Kunst
Wir stellen wichtige Neuerscheinungen vor, erinnern aber auch an Werke der Weltliteratur.
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"Von allem Anfang an" von Christoph Hein - Teil 2
Christoph Heins Roman "Von allem Anfang an" spielt in der DDR vor dem Mauerbau. Daniel ist zwölf, dreizehn Jahre alt, nicht mehr Kind und noch lange nicht erwachsen und findet das Leben unendlich langweilig. Doch das ändert sich bald. Daniel lernt Wörter wie schwul oder sieht zum ersten Mal die Brüste eines Mädchens und lernt küssen. Andererseits ist es auch die Welt des Kalten Krieges, die Christoph Hein beschreibt, russische Panzer rollen durch Budapest.
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"Italienische Reise" von Johann Wolfgang von Goethe
Er ist 37, Minister und Dichter, und er nimmt sich Urlaub vom Leben. Sein Fürst bezahlt die Auszeit. Zwei Jahre lang reist Goethe durch Italien, bestaunt die Bauwerke der Antike und beobachtet das bunte Leben. Zum Beispiel den Karneval in Rom.
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"Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf - Teil 4
Als der Schweizer Schriftsteller und Pfarrer Jeremias Gotthelf im Jahr 1842 seine Novelle "Die schwarze Spinne" schrieb, ging es ihm – passend zur Biedermeierzeit und ganz im Sinne der christlichen Morallehre – um die Rückbesinnung der Gesellschaft auf Sitte, Anstand und Gottesfurcht. Heute lässt sich sein Schauermärchen auch in einem anderen Kontext lesen.
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"Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf - Teil 3
Als der Schweizer Schriftsteller und Pfarrer Jeremias Gotthelf im Jahr 1842 seine Novelle "Die schwarze Spinne" schrieb, ging es ihm – passend zur Biedermeierzeit und ganz im Sinne der christlichen Morallehre – um die Rückbesinnung der Gesellschaft auf Sitte, Anstand und Gottesfurcht. Heute lässt sich sein Schauermärchen auch in einem anderen Kontext lesen.
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"Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf - Teil 2
Als der Schweizer Schriftsteller und Pfarrer Jeremias Gotthelf im Jahr 1842 seine Novelle "Die schwarze Spinne" schrieb, ging es ihm – passend zur Biedermeierzeit und ganz im Sinne der christlichen Morallehre – um die Rückbesinnung der Gesellschaft auf Sitte, Anstand und Gottesfurcht. Heute lässt sich sein Schauermärchen auch in einem anderen Kontext lesen.
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"Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf - Teil 1
Als der Schweizer Schriftsteller und Pfarrer Jeremias Gotthelf im Jahr 1842 seine Novelle "Die schwarze Spinne" schrieb, ging es ihm – passend zur Biedermeierzeit und ganz im Sinne der christlichen Morallehre – um die Rückbesinnung der Gesellschaft auf Sitte, Anstand und Gottesfurcht. Heute lässt sich sein Schauermärchen auch in einem anderen Kontext lesen.