20 min

Pensionen Klassenkampf von oben – der Podcast

    • Politics

Wird uns das „Pensionsloch“ verschlingen? Wie funktioniert unser Pensionssystem? Welche Rolle spielt der Arbeitsmarkt? Warum gehen Frauen mit 42 Prozent weniger in Pension? Und vor allem: Sind unsere Pensionen wirklich sicher?

Das österreichische Pensionssystem ist ein Umlageverfahren: Aktiv arbeitende Personen zahlen in die Pensionsversicherung ein, die daraus direkt Pensionen auszahlt. Welche Vorteile hat dieses System gegenüber privaten Pensionsversicherungen, die ihre Gelder auf den Finanzmärkten anlegen? Wer würde von einem privatisierten Pensionssystem wirklich profitieren? Welche Rolle spielt dabei der Mythos vom „Pensionsloch“?

Mit dem Pensionskonto kann jeder verfolgen, wie sich der eigene Pensionsanspruch entwickelt. Welche Vorteile bringt das mit sich? Decken Arbeitnehnerinnen, Selbständige und Bäder*innen und Bauern ihre Pensionen eigentlich zu gleichen Teilen ab, oder muss der Staat unterschiedliche hohe Anteile zuschießen? Als Gesellschaft werden wir immer älter. Welche Rolle spielt dabei der Arbeitsmarkt? Wieso bekommen Frauen so viel niedrigere Pensionen als Männer, und was ist dagegen zu tun?

Darüber und vieles mehr spricht Michael Mazohl mit der Politologin Sybille Pirklbauer. Sie leitet die Abteilung Sozialpolitik der Arbeiterkammer Wien. Natascha Strobl analysiert, wie ein Generationenkonflikt konstruiert wird, um vom Klassenkampf von oben abzulenken.

Mehr zum Thema schreiben die Autor*innen in ihrem Buch:

Klassenkampf von oben

Angriffspunkte, Hintergründe und rhetorische Tricks

von Natascha Strobl und Michael Mazohl

https://shop.oegbverlag.at/catalog/product/view/id/137385/s/klassenkampf-von-oben-9783990464649/

Der Podcast zum Buch entsteht in Kooperation mit dem Magazin Arbeit&Wirtschaft.



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Wird uns das „Pensionsloch“ verschlingen? Wie funktioniert unser Pensionssystem? Welche Rolle spielt der Arbeitsmarkt? Warum gehen Frauen mit 42 Prozent weniger in Pension? Und vor allem: Sind unsere Pensionen wirklich sicher?

Das österreichische Pensionssystem ist ein Umlageverfahren: Aktiv arbeitende Personen zahlen in die Pensionsversicherung ein, die daraus direkt Pensionen auszahlt. Welche Vorteile hat dieses System gegenüber privaten Pensionsversicherungen, die ihre Gelder auf den Finanzmärkten anlegen? Wer würde von einem privatisierten Pensionssystem wirklich profitieren? Welche Rolle spielt dabei der Mythos vom „Pensionsloch“?

Mit dem Pensionskonto kann jeder verfolgen, wie sich der eigene Pensionsanspruch entwickelt. Welche Vorteile bringt das mit sich? Decken Arbeitnehnerinnen, Selbständige und Bäder*innen und Bauern ihre Pensionen eigentlich zu gleichen Teilen ab, oder muss der Staat unterschiedliche hohe Anteile zuschießen? Als Gesellschaft werden wir immer älter. Welche Rolle spielt dabei der Arbeitsmarkt? Wieso bekommen Frauen so viel niedrigere Pensionen als Männer, und was ist dagegen zu tun?

Darüber und vieles mehr spricht Michael Mazohl mit der Politologin Sybille Pirklbauer. Sie leitet die Abteilung Sozialpolitik der Arbeiterkammer Wien. Natascha Strobl analysiert, wie ein Generationenkonflikt konstruiert wird, um vom Klassenkampf von oben abzulenken.

Mehr zum Thema schreiben die Autor*innen in ihrem Buch:

Klassenkampf von oben

Angriffspunkte, Hintergründe und rhetorische Tricks

von Natascha Strobl und Michael Mazohl

https://shop.oegbverlag.at/catalog/product/view/id/137385/s/klassenkampf-von-oben-9783990464649/

Der Podcast zum Buch entsteht in Kooperation mit dem Magazin Arbeit&Wirtschaft.



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