Andrea B. Kunz Sängerin Andrea Kunz

Die Proben im Chor, Chorgesang verlangen eine nuancierte Wahrnemungsschulung. Die vielfältigen Stimmen dürfen einen homogenen Klang ergeben. Eine abweichende Stimmenvielfalt ist im Chor unerwünscht. Es ensteht sonst ein Klangbrei. Der Chor darf/soll tönen, wie eine einzige, obertonreiche Stimme. Ebenso die Sprechchöre der SchauspielerInnen auf der Bühne. Folge enthält Übungen. www.facebook.com/andreabkunzcocal

Die mystische Repetition. Die fremden Wörter und Sätze zu den Eigenen machen. Ein bewusster, repetitiver Wiederholungsprozess. Tief blickend in die Wörter. Text einsaugen und bewegen. Dieser Prozess kennt jeder SchauspielerIn und SängerIn. www.facebook.com/ andreabkunzvocal

Entspannte Spannung dieses SängerInnengefühl muss ich herstellen können. Eine gute Wechselwirkung auspendeln. www.facebook.com/andreabkunzcocal

Komponist und Pianist 1899- 1963 Eric Satie war sein Mentor, er war ein Literat und gehörte der Groupe de Six an. Marcel Düpré, der Orgellehrer meines Grossvaters, war ein Wegbegleiter Poulencs. www.facebook.com/andreabkunzvocal

Lyrik ist kein auslaufendes Modell. Wir brauchen Lyrik, in Gedichtlektüre ist viel Aktualität. www.facebook.com/andreabkunzvocal

Kafka inspirierte Musiker. Seine Tagebücher und Briefe wurden von György Kurtág vertont. Geprägt von knapper Sprache, humoristisch, traurig, verzweifelt. Vielfältige Gefühlsstürme prallen aufeinander. 3. Juni 1929 starb Kafka im Sanatorium. www.facebook.com/andreabkunzvocal