bibleteaching - der Podcast bibleteaching
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- Religion & Spirituality
Die Bibel ist ein einzigartiges Buch. Sie ist Gottes Offenbarung und Botschaft an uns Menschen und hat universelle Gültigkeit, auch im 21. Jahrhundert. Viele Menschen bezeugen, dass das Lesen dieses Wortes ihr Leben verändert und erhellt hat. Denn die Bibel führt uns zum Herrn Jesus Christus und zu einem Leben mit Ihm. Wir wenden uns an alle, die Gottes Wort gern besser verstehen möchten. Du bist herzlich eingeladen, wenn du die Botschaft der Bibel für dich (neu) entdecken möchtest. Das Wichtigste ist immer die Bibel selbst. Wir wollen dich gerne motivieren, die Bibel regelmäßig zu lesen. Aber nicht jeder Abschnitt ist auf den ersten Blick verständlich. Gott benutzt auch gläubige Menschen, die vor uns gelernt haben, um uns im Glauben und im Bibelverständnis weiter zu helfen: „Was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das vertraue treuen Leuten an, die tüchtig sein werden, auch andere zu lehren“ (2. Timotheus 2,2). Newsletter: https://bibleteaching.de/Newsletter
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Wer war Epaphras?
Epaphras wird in der Bibel als ein enger Mitarbeiter und Mitgefangener des Apostels Paulus erwähnt. Er zeichnet sich durch sein Gebetsleben aus und betete besonders für die Gläubigen seiner Heimatversammlung in Kolossä, dann aber auch für die Gläubigen in Laodizäa und Hierapolis. Von dem treuen Beter Epaphras können wir sehr viel lernen.
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Millionen sollen in der Wüste umkommen? (4. Mose)
Wie ist es eigentlich möglich, dass ein Millionenvolk ohne materielle „Ressourcen“ 40 Jahre durch die Wüste marschiert? Ist es überhaupt verantworbar, dass Gott so viele Menschen in eine mehr oder weniger wasserlose Öde schickt? Wo es nichts zu essen gibt? Ja, Gott allein ist in der Lage, eine riesige Menschenmenge mit kleinen Kindern und Babys zu bewahren. WIE Er das tut, zeigt 4. Mose, von manchen Numeri genannt. Wir lernen daraus viel für unser heutiges Glaubensleben als Christen. Wie gut kennst Du dieses nützliche Bbielbuch?
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In Gottes Haus gilt Gottes Ordnung (1. Timotheus)
Der erste Brief des Apostels Paulus an seinen jüngeren Mitarbeiter Timotheus behandelt das Thema „Ordnung in Gottes Haus". Alle Gläubigen bilden die Versammlung (Gemeinde), das Haus Gottes. Wie übrigens jeder Hausherr, so bestimmt auch Gott die Ordnung für sein Haus. Das berührt viele Themen: Kapitel 1: die gesunde Lehre Kapitel 2: das Gebet Kapitel 3: der Dienst von Ältesten und Dienern (Diakonen) Kapitel 4: Reaktion auf falsche Lehren Kapitel 5: Umgang mit verschiedenen Gruppen von Gläubigen (jüngere / älteren Männern und Frauen, Witwen, Älteste, etc.) Kapitel 6: Einstellung zu Geld, Geldliebe, Reichtum Im Video zitiert: - Video: Wer gibt und wer koordiniert? Auch interessant: - Video: Wer war Timotheus wirklich? - Playlist: Überblick über das Neue Testament - Video: Vom Glauben abfallen (zu 1. Tim 4,1)
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Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Schöpfungswoche und den Erdschichten?
Gibt es eine Übereinstimmung zwischen den Ereignissen in der Schöpfungswoche und der Fossilreihenfolge in den Erdschichten? Die Antwort ist ein klares: Nein. Außerdem sprechen Fossilien von Tod und Krankheit und von fressen und gefressen werden. Damit passen sie gar nicht in die Schöpfungswoche. Link zum erwähnten Video: Der Beginn der Schöpfung
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Gemeinschaft mit dem heiligen Gott echt möglich? (3. Mose)
Gott ist unendlich heilig! Kann ein Mensch wirklich mit Ihm verbunden sein? Nein! Es sei denn, er ist erlöst, von der Sündenschuld und -sklaverei befreit. Und genau das war das Volk Israel „nach“ 2. Mose: Sie waren aus Ägypten, aus der Sklaverei freigestellt. So konnte Gott mit ihnen in diesem Buch Levitikus, wie es auch genannt wird, Gemeinschaft haben. Natürlich nicht, wie WIR das in Christus Jesus kennen, in voller Offenbarung. Aber es ist ein Vorbild darauf. Das Schönste: Der Inhalt ist eine Person, unser Retter Jesus Christus und sein Werk (die Opfer, 3. Mo 1-7). Doch das Buch zeigt uns noch viel mehr! Es lohnt sich ... Video Links: Video zu 1. Mose Video zu 2. Mose
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Wenn der Vater züchtigt - was tun? (Kinder Gottes, Teil 4)
Kinder Gottes und Zucht - auf den ersten Blick ein unangenehmes Thema. Aber ist es das wirklich? Wenn man genauer hinschaut, macht man wichtige Entdeckungen. Gott übt tatsächlich Zucht aus und das ist zunächst unangenehm. Aber Gott verfolgt konkrete und sehr positive Ziele mit dieser Erziehung. Wenn wir richtig darauf reagieren, werden wir nicht nur davon profitieren, sondern wir verstehen, dass es Gnade ist, dass Gott uns nicht uns selbst überlässt. Mehr dazu in diesem Video.