21 episodes

Wo knüpfen neue Bestseller an ewig alte Stoffe an? Was können uns bejahrte Werke heute überhaupt noch sagen? Das, was sich in den letzten Jahren – Jahrzehnten - Jahrhunderten wirklich gelohnt hat zu lesen, schaut sich dieser Podcast genauer an: Welche Antworten auf große Lebensfragen geben uns all die magischen Texte wirklich, mit denen wir uns in dieser Welt einspinnen – und in deren Figuren wir uns spiegeln? In der ersten Staffel werden in jeder Episode zwei Bücher zu einem Thema verglichen. Gerade durch die Differenzen und différancen zwischen beiden Werken werden dann ihre Besonderheiten und ihre ganz speziellen Antworten auf die zur Sprache kommenden Themen herausgearbeitet.
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Das Goldene Vlies / Der Literaturpodcast Miriam

    • Arts

Wo knüpfen neue Bestseller an ewig alte Stoffe an? Was können uns bejahrte Werke heute überhaupt noch sagen? Das, was sich in den letzten Jahren – Jahrzehnten - Jahrhunderten wirklich gelohnt hat zu lesen, schaut sich dieser Podcast genauer an: Welche Antworten auf große Lebensfragen geben uns all die magischen Texte wirklich, mit denen wir uns in dieser Welt einspinnen – und in deren Figuren wir uns spiegeln? In der ersten Staffel werden in jeder Episode zwei Bücher zu einem Thema verglichen. Gerade durch die Differenzen und différancen zwischen beiden Werken werden dann ihre Besonderheiten und ihre ganz speziellen Antworten auf die zur Sprache kommenden Themen herausgearbeitet.
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    #20 Autofiktion: Frausein vs. Erinnerung eines Mädchens mit Mithu Sanyal

    #20 Autofiktion: Frausein vs. Erinnerung eines Mädchens mit Mithu Sanyal

    Mit Mithu Sanyal (Identitti, 2021) als Gast, klärt diese Folge, ob Autofiktion nur oberflächliche Selbstdarstellung oder nicht doch eher tiefgründiges Weltverstehen ist. So unbekannt der Begriff Autofiktion noch sein mag, so bekannt ist eine ihrer Pionierinnen: Annie Ernaux, Nobelpreisträgerin von 2022. Sie, die sich einmal selbst als Ethnologin ihres Lebens bezeichnet hat, speist ihre Bücher allein aus Episoden aus ihrem eigenen Leben. Sie nimmt die Ereignisse und Erfahrungen auseinander, geht ihnen auf den Grund und setzt sie neu zusammen. Und genau das ist Autofiktion par excellence - wenn die Protagonistin die Autorin selbst ist, der Roman aber nicht als deskriptive Autobiographie, sondern weiterhin im Duktus der Fiktion geschrieben ist. So wie Annie Ernaux Roman ‘Erinnerungen eines Mädchens’, um den es neben Mely Kyaks Text  ‘Frausein’ in dieser Folge geht.
    Alle Zitate aus:
    Ernaux, Annie, Erinnerung eines Mädchens, Suhrkamp Verlag, Berlin, 2018
    Kiyak, Mely, Frausein, Carls Hanser Verlag, München, 2020
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    • 53 min
    #19 Diaspora: Zähne zeigen vs Ein erhabenes Königreich mit Marina Weisband

    #19 Diaspora: Zähne zeigen vs Ein erhabenes Königreich mit Marina Weisband

    Was verbindet die Protagonist*innen von Zadie Smiths ‘Zähne zeigen’ und Yaa Gyasis ‘Ein erhabenes Königreich’? Ganz offensichtlich erstmal: dort wo sie leben - England und Alabama - gehören sie einer ethnischen Minderheit an. Und, weniger offensichtlich, mit im Handgepäck waren nicht nur andere Gewürze und Gewänder, sondern auch: ein anderer Glaube. 
    Damit leben sie per definitionem in der Diaspora. Heute nennt man so oft nationale, früher aber vor allem religiöse Minderheiten, die in einer andersgläubigen Mehrheitsgesellschaft leben. Was macht das Leben in der Diaspora mit dem, an was man glaubt - oder nicht glaubt?
    Ihr Leben auf der Schnittstelle von zwei Weltbildern und im Austesten der Sollbruchstellen ihrer Religionen könnt ihr in dieser Folge hören. Marina Weisband ist zu Gast und erzählt davon, wie sich das Judentum als Veteranenreligion was Diaspora angeht schon seit Jahrtausenden in diesem Zwischenraum eingerichtet hat.
    Alle Zitate beziehen sich auf folgende Ausgaben:
    Gyasi, Yaa, Ein erhabenes Königreich, DuMont, Köln, 2021
    Smith, Zadie, Zähne zeigen, Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2010
    Gyasi, Yaa, Ein erhabenes Königreich, S. 35f.
    Smith, Zadie, Zähne zeigen, S. 46f.
    Smith, Zadie, Zähne zeigen, S. 461
    Smith, Zadie, Zähne zeigen, S. 485/486
    Gyasi, Yaa, Ein erhabenes Königreich, S. 52
    Gyasi, Yaa, Ein erhabenes Königreich, S. 19
    Smith, Zadie, Zähne zeigen, S. 600
    Gyasi, Yaa, Ein erhabenes Königreich, S. 175
    Gyasi, Yaa, Ein erhabenes Königreich, S. 191ff
    Gyasi, Yaa, Ein erhabenes Königreich, S. 171
    Gyasi, Yaa, Ein erhabenes Königreich, S. 39
    Gyasi, Yaa, Ein erhabenes Königreich, S. 54
    Gyasi, Yaa, Ein erhabenes Königreich, S. 50
    Smith, Zadie, Zähne zeigen, S. 581
    Smith, Zadie, Zähne zeigen, S. 374f
    Smith, Zadie, Zähne zeigen, S. 377f
    Gyasi, Yaa, Ein erhabenes Königreich, S. 40
    Gyasi, Yaa, Ein erhabenes Königreich, S. 79

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    • 1 hr 8 min
    #18 Beziehungs-Weise: A Long Way Down vs. Das Leben ist eines der härtesten

    #18 Beziehungs-Weise: A Long Way Down vs. Das Leben ist eines der härtesten

    Wie können uns Beziehungen zu anderen aus der Krise helfen? Wieso erkennen wir uns erst durch fremde Augen selbst? Und warum sind Perspektivwechsel so wichtig? Diese Fragen dröseln Nick Hornby in A Long Way Down und Giulia Becker in Das Leben ist eines der härtesten anhand ihrer vier Protagonisten auf, die sich nicht nur auf eine gemeinsame Reise in tropische Gefilde machen, sondern auch Lebenskrisen zusammen meistern. Und am Ende merken: Auch wenn die anderen manchmal nerven, ist das Leben nicht unbedingt leichter ohne sie. Das Ganze ist nun mal mehr als die Summe der einzelnen Teile.
    Alle Zitate aus:
    Becker, Giulia, Das Leben ist einer der härtesten, Rowohlt, Hamburg, 2019
    Hornby, Nick, A Long Way Down, Penguin Books, London, 2006
    Becker, Giulia, Das Leben ist einer der härtesten, S. 22
    Hornby, Nick, A Long Way Down, Penguin Books, S. 156
    Hornby, Nick, A Long Way Down, Penguin Books, S. 37
    Becker, Giulia, Das Leben ist einer der härtesten, S. 47
    Hornby, Nick, A Long Way Down, Penguin Books, S. 134
    Hornby, Nick, A Long Way Down, Penguin Books, S. 199
    Hornby, Nick, A Long Way Down, Penguin Books, S. 169 + S. 235
    Hornby, Nick, A Long Way Down, Penguin Books, S. 143f
    Becker, Giulia, Das Leben ist einer der härtesten, S. 41f
    Becker, Giulia, Das Leben ist einer der härtesten, S. 139f
    Hornby, Nick, A Long Way Down, Penguin Books, S. 192
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    • 48 min
    #17 Demenz: Brunnenstraße vs. Der alte König in seinem Exil

    #17 Demenz: Brunnenstraße vs. Der alte König in seinem Exil

    Andrea Sawatzkis ‘Brunnenstraße’ und Arno Geigers ‘Der alte König in seinem Exil’: selten habe ich in einer Podcastfolge zwei so unterschiedliche Perspektiven zu dem gleichen Thema reflektiert.
    Wieso das so ist, wird schnell klar: beide beschreiben sehr persönlich die letzten Jahre mit ihren an Demenz erkrankten Vätern - und das Erlebte ist so verschieden wie ihre Schicksale individuell. Beide erzählen, was die Krankheit mit ihnen gemacht hat. 
    Für Arno Geiger setzt die Alzheimererkankung seines Vaters August einen Prozess in Gang wirft, wie er übers Altern, übers Leben, übers Verwurzeltsein - ja - übers Denken nachdenkt, Sein Essay ‘Der alte König in seinem Exil’ liest sich wie eine Hommage an den Vater, der ihn einlädt die Welt neu zu sehen.
    Für Andrea Sawatzki dagegen bedeutet die Krankheit ihres Vaters eine Hölle, die sie lange Zeit tief in sich vergraben hat, in die sie jetzt aber mit ‘Brunnenstraße’ Einblicke gibt. Sie - die Schauspielerin - zoomt wie in einem Film kurz in einzelne Schlüsselszenen dieses endlosen Horrors hinein, um am Ende ein erschütterndes Bild entstehen zu lassen.
    Alle Zitate beziehen sich auf:
    Sawatzki, Andrea, Brunnenstraße, Piper, München, 2022
    Geiger, Arno, Der alte König in seinem Exil, dtv, 2012
    05:24 Sawatzki, Andrea, Brunnenstraße, S.52
    06:27 Sawatzki, Andrea, Brunnenstraße, S.45
    08:34 Geiger, Arno, Der alte König in seinem Exil,S.7
    09:37 Sawatzki, Andrea, Brunnenstraße, S.74
    10:41 Sawatzki, Andrea, Brunnenstraße, S.86
    15:30 Geiger, Arno, Der alte König in seinem Exil,S.10
    16:29 Sawatzki, Andrea, Brunnenstraße, S.139
    17:37 Sawatzki, Andrea, Brunnenstraße, S.50f
    18:52 Geiger, Arno, Der alte König in seinem Exil, S.64
    20:33 Sawatzki, Andrea, Brunnenstraße, S.128
    21:39 Sawatzki, Andrea, Brunnenstraße, S.96
    22:35 Sawatzki, Andrea, Brunnenstraße, S.82
    28:57 Sawatzki, Andrea, Brunnenstraße, S.111
    30:20 Geiger, Arno, Der alte König in seinem Exil, S.187
    31:10 Geiger, Arno, Der alte König in seinem Exil, S. 107f.
    34:29 Geiger, Arno, Der alte König in seinem Exil, S.57
    36:33 Geiger, Arno, Der alte König in seinem Exil, S.45
    37:58 Geiger, Arno, Der alte König in seinem Exil, S.133f
    39:20 Sawatzki, Andrea, Brunnenstraße, S. 72
    39:51 Sawatzki, Andrea, Brunnenstraße, S.80
    42:39 Sawatzki, Andrea, Brunnenstraße, S.80
    43:25 Sawatzki, Andrea, Brunnenstraße, S.11
    43:43 Sawatzki, Andrea, Brunnenstraße, S.146
    45:49 Geiger, Arno, Der alte König in seinem Exil, S.84
    46:33 Geiger, Arno, Der alte König in seinem Exil, S.160
    47:25 Geiger, Arno, Der alte König in seinem Exil, S.8f
    48:21 Sawatzki, Andrea, Brunnenstraße, S.89
    51:36 Sawatzki, Andrea, Brunnenstraße, S.46
    52:58 Geiger, Arno, Der alte König in seinem Exil, S.52
    55:40 Geiger, Arno, Der alte König in seinem Exil, S.118
    57:05 Geiger, Arno, Der alte König in seinem Exil, S.58f
    58:23 Geiger, Arno, Der alte König in seinem Exil, S.11
    01:00:33 Geiger, Arno, Der alte König in seinem Exil, S.73
    01:02:15 Geiger, Arno, Der alte König in seinem Exil, S.12
    01:03:22 Sawatzki, Andrea, Brunnenstraße, S.101
    01:04:55 Sawatzki, Andrea, Brunnenstraße, S.169

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    • 1 hr 8 min
    #16 Third Culture Kid: Identitti vs. Der Russe ist einer der Birken liebt

    #16 Third Culture Kid: Identitti vs. Der Russe ist einer der Birken liebt

    Aufwachsen zwischen den Kulturen ist immer tricky: Identitätskonflikte, nicht wissen, ob man sich zugehörig oder fremd fühlt, Konfrontation mit Rassismus,
    zusätzliche Belastungen durch Trauma der Eltern - die Liste der Möglichkeiten ist lang, aber meistens ganz unterschiedlich zusammengesetzt.
    So wie bei Nivedita aus ‘Identitti’ und Mascha aus ‘Der Russe ist einer der Birken liebt’: Nivedita mit Eltern aus Polen und Indien erlebt ein ganz anderes Deutschland als Mascha, die mit ihren Eltern aus Aserbaidschan geflüchtet ist.
    Beide treiben auf ihre Weise in der konturenlosen Unkenntlichkeit zwischen den Kulturen und wenden dabei ganz unterschiedliche Strategien an, um darin nicht unterzugehen. Welche, das klären Frank Joung vom Podcast ‘Halbe Katoffl’ und ich heute in dieser Folge.
    Alle Zitate beziehen sich auf:
    Grjasnowa, Olga, Der Russe ist einer der Birken liebt, dtv,, München, 2013
    Sanyal, Mithu, Identitti, Carl Hanser Verlag, Münschen, 2021
    05:46M. Sanyal, Identitti, S. 343
    13:48M. Sanyal, Identitti, S.89
    15:04 M. Sanyal, Identitti, S. 307
    16:09O. Grjasnowa, Der Russe ist einer…, S. 63
    17:38M. Sanyal, Identitti, S. 62
    22:18O. Grjasnowa, Der Russe ist einer…, S. 167
    23:43M. Sanyal, Identitti, S. 47f
    25:14O. Grjasnowa, Der Russe ist einer…, S. 241
    26:50O. Grjasnowa, Der Russe ist einer…, S. 2
    27:35M. Sanyal, Identitti, S. 142f.
    29:01M. Sanyal, Identitti, S. 116
    35:02M. Sanyal, Identitti, S. 97
    36:35M. Sanyal, Identitti, S. 17f
    37:42M. Sanyal, Identitti, S. 155
    46:10O. Grjasnowa, Der Russe ist einer…, S. 113
    46:55O. Grjasnowa, Der Russe ist einer…, S. 53
    48:01O. Grjasnowa, Der Russe ist einer…, S. 156f
    49:48M. Sanyal, Identitti, S. 354
    50:52M. Sanyal, Identitti, S. 242
    51:31M. Sanyal, Identitti, S. 415
    56:31O. Grjasnowa, Der Russe ist einer…, S. 14
    57:05O. Grjasnowa, Der Russe ist einer…, S. 245
    58:18O. Grjasnowa, Der Russe ist einer…, S. 37
    59:21M. Sanyal, Identitti, S. 45
    01:05:21 M. Sanyal, Identitti, S. 102
    01:05:51 O. Grjasnowa, Der Russe ist einer…, S. 12
    01:06:38 O. Grjasnowa, Der Russe ist einer…, S. 27f
    01:07:31 M. Sanyal, Identitti, S. 174
    01:08:34 M. Sanyal, Identitti, S. 365
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    • 1 hr 17 min
    #15 Feminismus oder Apokalypse ✊ Die Wand vs. Z for Zachariah

    #15 Feminismus oder Apokalypse ✊ Die Wand vs. Z for Zachariah

    Feminismus oder Apokalypse: ‘Die Wand’ vs. ‘Z for Zachariah’
    Dass toxische Männlichkeit uns eines Tages ausrotten könnte, scheint nicht mehr sehr weit hergeholt zu sein. Aber wie nah Apokalypse und Feminismus wirklich beieinander liegen, zeigen ‘Z for Zachariah’ (R.C. O’Brien) und ‘Die Wand’ (M. Haushofer). In beiden Romanen kämpft jeweils eine Frau, die ganz allein in einer postapokalyptischen Welt zurückgeblieben ist, in einem abgeschiedenen Tal ums Überleben. Und dabei reflektieren beide die verblichene Gesellschaft: welche Rolle sie ihnen zugewiesen hatte, welche Spiele sie selbst mitgespielt haben - von Mutterschaft über den male gaze, den männlichen Blick, bis hin zu Mansplaining. Sich davon endlich frei zu machen und außerdem einen neuen Sinn für ein erfülltes Frauenleben zu finden, das scheint selbst in diesem Kontext schwierig genug. Da braucht es dann wirklich nicht noch finstere Typen, die von außen eindringen, um alles wieder kaputt zu machen und alte Strukturen zu etablieren…
    Die Studie zur Care-Arbeit
    https://www.oxfam.de/unsere-arbeit/themen/care-arbeit
    Der Essay, der Mansplaining 2008 mit entlarvt hat, ist in dieser Essaysammlung zu finden:
    Solnit Rebecca, Men Explain Things to Me, Haymarket Books, Chicago, 2014
    Hier kann man zu Frauen und Wut weiterlesen:
    Hoeder, Ciani-Sophia, Wut und Böse, Hanser Verlag, München, 2021
    Die ‘Schriftstellerin aus Notwehr’:
    Krien, Daniela, Die Liebe im Ernstfall, Diogenes, Zürich, 2019
    Alle Zitate beziehen sich auf:
    Haushofer, Marlen, Die Wand, List Taschenbuch, Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin, 2004
    O’Brien, Robert C., Z for Zachariah, The Simon Pulse Edition, New York, 2007
    08:34Haushofer, Marlen, Die Wand, S. 221f.
    09:17O’Brien, Robert C., Z for Zachariah, S. 242
    11:35Haushofer, Marlen, Die Wand, S. 202f.
    21:39Haushofer, Marlen, Die Wand, S. 51
    22:51O’Brien, Robert C., Z for Zachariah, S. 104
    31:35O’Brien, Robert C., Z for Zachariah, S. 45
    34:20O’Brien, Robert C., Z for Zachariah, S. 151f.
    35:33O’Brien, Robert C., Z for Zachariah, S. 70f.
    40:19O’Brien, Robert C., Z for Zachariah, S. 149f.
    41:40O’Brien, Robert C., Z for Zachariah, S. 142
    43:03O’Brien, Robert C., Z for Zachariah, S. 231
    43:40O’Brien, Robert C., Z for Zachariah, S. 36
    47:00O’Brien, Robert C., Z for Zachariah, S. 162 & S. 231
    48:03Haushofer, Marlen, Die Wand, S. 122f.
    49:23Haushofer, Marlen, Die Wand, S. 275
    54:03Haushofer, Marlen, Die Wand, S. 99
    55:46O’Brien, Robert C., Z for Zachariah, S. 55
    56:39Haushofer, Marlen, Die Wand, S. 259 & S. 151
    57:40Haushofer, Marlen, Die Wand, S. 73f.
    58:54Haushofer, Marlen, Die Wand, S. 239
    59:38Haushofer, Marlen, Die Wand, S. 224
    01:00:00Haushofer, Marlen, Die Wand, S. 7
    01:00:44O’Brien, Robert C., Z for Zachariah, S. 5
    01:04:42Haushofer, Marlen, Die Wand, S. 211f.
    01:05:55Haushofer, Marlen, Die Wand, S. 185
    01:08:26Haushofer, Marlen, Die Wand, S. 124
    An alle, die noch nicht genug bekommen haben: hier geht's zu den Bonusfolgen... https://plus.acast.com/s/das-goldene-vlies-der-literaturpodcast.



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    • 1 hr 14 min

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