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Der Inhalt der Lehrveranstaltung umfasst die Grundlagen der Informationsdarstellung, Zahlensysteme, Binärdarstellungen negativer Zahlen, Gleitkomma-Zahlen, Alphabete, Codes; Rechnertechnologie: MOS-Transistoren, CMOS-Schaltungen; formale Schaltungsbeschreibungen, boolesche Algebra, Normalformen, Schaltungsoptimierung; Realisierungsformen von digitalen Schaltungen: Gatter, PLDs, FPGAs, ASICs; einfache Grundschaltungen: FlipFlop-Typen, Multiplexer, Halb/Voll-Addierer; Rechenwerke: Addierer-Varianten, Multiplizier-Schaltungen, Divisionsschaltungen; Mikroprogrammierung.

Lehrinhalt:
Studierende sollen durch diese Lehrveranstaltung folgende Kompetenzen erwerben:

- Verständnis der verschiedenen Darstellungsformen von Zahlen und Alphabeten in Rechnern,

- Fähigkeiten der formalen und programmiersprachlichen Schaltungsbeschreibung,

- Kenntnisse der technischen Realisierungsformen von Schaltungen,

- basierend auf dem Verständnis für Aufbau und Funktion aller wichtigen Grundschaltungen und Rechenwerke die Fähigkeit, unbekannte Schaltungen zu analysieren und zu verstehen, sowie eigene Schaltungen zu entwickeln,

- Kenntnisse der relevanten Speichertechnologien,

- Kenntnisse verschiedener Realisierungsformen komplexer Schaltungen. Vorlesungsaufzeichnung: http://webcast.kit.edu

Digitaltechnik und Entwurfsverfahren, WS15/16, Vorlesung Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

    • Education

Der Inhalt der Lehrveranstaltung umfasst die Grundlagen der Informationsdarstellung, Zahlensysteme, Binärdarstellungen negativer Zahlen, Gleitkomma-Zahlen, Alphabete, Codes; Rechnertechnologie: MOS-Transistoren, CMOS-Schaltungen; formale Schaltungsbeschreibungen, boolesche Algebra, Normalformen, Schaltungsoptimierung; Realisierungsformen von digitalen Schaltungen: Gatter, PLDs, FPGAs, ASICs; einfache Grundschaltungen: FlipFlop-Typen, Multiplexer, Halb/Voll-Addierer; Rechenwerke: Addierer-Varianten, Multiplizier-Schaltungen, Divisionsschaltungen; Mikroprogrammierung.

Lehrinhalt:
Studierende sollen durch diese Lehrveranstaltung folgende Kompetenzen erwerben:

- Verständnis der verschiedenen Darstellungsformen von Zahlen und Alphabeten in Rechnern,

- Fähigkeiten der formalen und programmiersprachlichen Schaltungsbeschreibung,

- Kenntnisse der technischen Realisierungsformen von Schaltungen,

- basierend auf dem Verständnis für Aufbau und Funktion aller wichtigen Grundschaltungen und Rechenwerke die Fähigkeit, unbekannte Schaltungen zu analysieren und zu verstehen, sowie eigene Schaltungen zu entwickeln,

- Kenntnisse der relevanten Speichertechnologien,

- Kenntnisse verschiedener Realisierungsformen komplexer Schaltungen. Vorlesungsaufzeichnung: http://webcast.kit.edu

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    Digitaltechnik und Entwurfsverfahren, WS 2015/2016, gehalten am 03.02.2016, Vorlesung 23

    Digitaltechnik und Entwurfsverfahren, WS 2015/2016, gehalten am 03.02.2016, Vorlesung 23

    23: Vorlesung |
    0:00:00 Starten
    0:00:18 Korrektur: 4-Bit-Register aus D-Fliplops mit Freigabesignal
    0:04:03 Kapitel 5.2.1 Division
    0:15:42 Kapitel 5.3 Register-Transfer-Ebene
    0:19:23 Kapitel 5.3.1 Schaltalgebra für Binärwörter
    0:27:46 Kapitel 5.3.2 Logische Bausteine der RT-Ebene
    0:30:40 Kapitel 5.4 Arithmetisch-logische Einheit (ALU)
    0:44:20 Zusammenfassung: TI

    • 45 min
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    Digitaltechnik und Entwurfsverfahren, WS 2015/2016, gehalten am 01.02.2016, Vorlesung 22

    Digitaltechnik und Entwurfsverfahren, WS 2015/2016, gehalten am 01.02.2016, Vorlesung 22

    22: Vorlesung |
    0:00:00 Starten
    0:00:10 Kapitel 5.1 Addition und Subtraktion
    0:01:55 Kapitel 5.1.1 Voll- und Halbaddierer
    0:08:07 Kapitel 5.1.2 Caryy-Rippel-Addierer
    0:11:35 Kapitel 5.1.3 Carry-Lookahead-Addierer
    0:20:14 Kapitel 5.1.4 BCD-Addierer
    0:31:05 Kapitel 5.1.5 Subtraktion
    0:38:11 Kapitel 5.2 Multiplikation und Division
    0:38:56 Kapitel 5.2.1 Allgemeine Multiplikation
    0:40:36 Kapitel 5.2.2 Parallele und serielle Multiplikation
    0:59:56 Kapitel 5.2.3 Multiplikation für Festkomma-Zahlen

    • 1 hr 8 min
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    Digitaltechnik und Entwurfsverfahren, WS 2015/2016, gehalten am 27.01.2016, Vorlesung 21 (Übung 6)

    Digitaltechnik und Entwurfsverfahren, WS 2015/2016, gehalten am 27.01.2016, Vorlesung 21 (Übung 6)

    21: Übung |
    0:00:00 Starten
    0:01:09 Entwurf von Schaltwerken
    0:09:37 Kodierte Ablauftabelle
    0:13:45 Flipflop-Ansteuertabelle
    0:16:44 Aufgabe 1
    0:17:35 Aufgabe 1.1
    0:23:48 Aufgabe 1.2
    0:27:15 Aufgabe 1.3
    0:31:21 Aufgabe 1.4
    0:41:18 Aufgabe 1.5
    0:43:28 Aufgabe 1.6
    0:45:04 Aufgabe 2
    0:50:09 Aufgabe 3
    1:05:15 Aufgabe 4

    • 1 hr 10 min
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    Digitaltechnik und Entwurfsverfahren, WS 2015/2016, gehalten am 25.01.2016, Vorlesung 20

    Digitaltechnik und Entwurfsverfahren, WS 2015/2016, gehalten am 25.01.2016, Vorlesung 20

    20: Vorlesung |
    0:00:00 Starten
    0:00:10 Kapitel 4.4.5: Beispiel: Folgenerkenner
    0:00:22 Verbale Aufgabenstellung
    0:01:52 Technische Randbedingungen
    0:02:15 Formalisierung der Aufgabe
    0:04:56 Automatengraph
    0:05:48 Automatentabelle
    0:07:06 Zustandskodierung
    0:07:47 Kodierte Ablauftabelle
    0:10:22 Ansteuerfunktionen der Flipflops
    0:11:41 Ausgabefunktion
    0:11:54 Realisierung des Schaltwerks mit den gegebenen Bauelementen
    0:12:53 Kapitel 4.5: Spezielle Schaltwerkbausteine
    0:13:16 Einleitung
    0:13:36 Kapitel 4.5.1: Register
    0:14:35 4-Bit-Registers aus D-Flipflops mit Freigabesignal
    0:15:22 Kapitel 4.5.2: Schieberegister
    0:16:48 Serien-Parallelwandlung
    0:17:25 Schieberegister
    0:17:41 Schieberregister mit parallelen Eingängen
    0:18:13 Schieberegister: Division/Multiplikation mit 2
    0:19:17 Schieberegister: Umlaufspeicher/Ringzähler
    0:19:44 Konkreter Baustein: 74LS194
    0:20:07 Funktionsmodi des 74LS194
    0:20:38 Betriebsarten des Schieberegisters
    0:21:06 Kapitel 4.5.3: Zähler
    0:21:27 Aufgaben in digitalen Systemen
    0:22:14 Grundlegendes Übergangsdiagramm
    0:22:42 Anmerkungen
    0:23:12 Schaltsymbole
    0:23:50 Beispiel: Synchroner 3-stelliger Duahlzähler
    0:29:58 Herleitung
    0:37:13 Asynchrone Zähler (Ripple Counter)
    0:41:58 Nachteile asynchrone Zähler
    0:42:46 Partitionieren
    0:44:21 Kapitel 4.5.4: Programmierbare Bausteine
    0:44:35 Einleitung
    0:45:05 NAND-Gatter im Gate-Array-Entwurfsstil
    0:46:04 Aufbau eines MPGA (ASIC)
    0:46:27 MPGA & ASIC: Vor- und Nachteile
    0:46:59 Prinzipieller Aufbau eines FPGAs
    0:48:00 Aufbau eines FPGA-Bausteins
    0:48:18 Xilinex Virtex FPGA Model
    0:48:37 CLB (Configurable Logic Block) eines XILINX Virtex-FPGAs
    0:48:42 FPGAs und MPGAs
    0:49:19 FPGAs
    0:49:30 Der Entwurfsprozeß mit FPGAs
    0:50:00 Entwurf mit FPGAs
    0:50:54 Kapitel 5: Rechnerarithmetik
    0:51:46 Einleitung
    0:52:04 Kapitel 5.1: Addition und Subtraktion
    0:52:41 Addition von Festkomma-Dualzahlen
    0:53:15 Addition von Gleitkommazahlen
    0:53:30 Kapitel 5.1.1: Voll- und Halbaddierer
    0:53:33 Halbaddierer
    0:54:57 Volladdierer
    0:57:27 Schaltnetz und Schaltsymbol
    1:00:11 Serielle Addition (Papier- und Bleistift-Methode)

    • 1 hr 1 min
    • video
    Digitaltechnik und Entwurfsverfahren, WS 2015/2016, gehalten am 20.01.2016, Vorlesung 19

    Digitaltechnik und Entwurfsverfahren, WS 2015/2016, gehalten am 20.01.2016, Vorlesung 19

    19: Vorlesung |
    0:00:00 Starten
    0:00:10 Kapitel 4.3.2: D-Flipflop
    0:00:39 D-Latch
    0:02:25 Ansteuertabelle des D-Latch
    0:02:53 Pegelgesteuertes synchrones D-Flipflop
    0:05:04 Taktflankengesteuertes D-Flipflop
    0:08:18 Funktionsweise
    0:08:30 Anmerkungen
    0:09:22 Einflankengesteuertes D-Flipflop
    0:10:12 Nebenbetrachtung
    0:12:52 D-Flipflops
    0:13:14 Schaltwerke mit D-Flipflops
    0:14:38 Funktionsweise
    0:14:48 Schaltwerke mit D-Latches
    0:16:50 Funktionsweise
    0:17:09 Folgerung
    0:18:49 Zusatzbetrachtung für flankengesteuerte Flipflops
    0:19:11 Setzzeit (Setup-) und Haltezeit (Hold-Time)
    0:20:44 Zweiflankengesteuerte Flipflops
    0:21:23 Zweiflankengesteuertes D-Flipflop
    0:25:11 Kapitel 4.3.3: JK-Flipflop
    0:25:20 Das JK-Flipflop
    0:27:24 Beispiel: Entwicklung eines JK-Flipflops aus einem D-Flipflop
    0:32:55 JK-Flipflops aus einem D-Flipflop
    0:33:16 Schaltbild des synchronen JK-Flipflops
    0:34:11 Ansteuertabelle
    0:36:25 Herleitung der Ansteuertabellen
    0:38:02 Beispiel: Asynchron rücksetzbares JK-Flipflop
    0:42:00 Kapitel 4.3.4: T-Flipflop
    0:42:15 Das T-Flipflop
    0:42:36 T-Flipflop aus JK-Flipflop
    0:43:30 T-Flipflop: Verkürzte Funktionstabelle
    0:44:23 T-Flipflop: Ansteuertabelle
    0:45:01 Zusammenfassung Flipflops
    0:46:03 Wichtiges Hilfsmittel: Ansteuertabellen
    0:48:02 Kapitel 4.4: Entwurf synchroner Schaltwerke
    0:48:49 Einleitung
    0:49:01 Serienaddierer
    0:50:04 Kapitel 4.4.1: Aufstellen des Automatengraphen
    0:50:11 Beispiel des Serienaddierers
    0:52:11 Blockschaltbild des Serienaddierers
    0:52:55 Automatengraph
    0:55:41 Kapitel 4.4.2: Aufstellen der Automatentafel
    0:55:59 Automatentafel des Serienaddierers
    0:57:07 Stabile/Instabile Zustände
    0:58:07 Kapitel 4.4.3: Wahl der Zustandskodierung
    0:59:20 Zustandskodierung beim Serienaddierer
    1:00:22 Kapitel 4.4.4: Ausgabe- und Übergangsschaltnetze
    1:00:31 Erzeugen der Ausgabe- und Übergangsschaltnetze
    1:00:42 Kodierte Ablauftabelle
    1:02:17 Anmerkungen
    1:03:01 Wahl des Flipflop-Typs
    1:03:20 Ansteuerung des Flipflops
    1:04:54 Minimierte Ausgangs- und Ansteuernetze
    1:07:46 Realisierung des Serienaddierers
    1:12:35 Kapitel 4.4.5: Beispiel: Folgenerkenner
    1:12:43 Verbale Aufgabenstellung
    1:13:31 Technische Randbedingungen
    1:13:43 Formalisierung der Aufgabe
    1:16:31 Automatengraph
    1:20:03 Automatentabelle
    1:21:03 Zustandskodierung
    1:21:38 Kodierte Ablauftabelle
    1:24:43 Ansteuerfunktionen der Flipflops
    1:27:15 Ausgabefunktion
    1:27:30 Realisierung des Schaltwerks mit den gegebenen Bauelementen

    • 1 hr 28 min
    • video
    Digitaltechnik und Entwurfsverfahren, WS 2015/2016, gehalten am 18.01.2016, Vorlesung 18

    Digitaltechnik und Entwurfsverfahren, WS 2015/2016, gehalten am 18.01.2016, Vorlesung 18

    18: Vorlesung |
    0:00:00 Starten
    0:00:10 Kapitel 4.2 Entwurf asynchroner Schaltwerke
    0:00:35 Einleitung
    0:00:44 Beispiel: Einfacher Speicher
    0:01:44 Kapitel 4.2.1 Aufstellen des Automatengraphen
    0:01:51 Vorgehensweise
    0:02:17 Automatengraph des einfachen Speichers
    0:04:25 Funktionsweise
    0:05:17 Kapitel 4.2.2 Aufstellen der Automatentafel
    0:05:28 Übertragen des Automatengraphen in die Automatentafel
    0:06:54 Stabilitätskriterium
    0:08:07 Beispiel: Flussmatrix des einfachen Speichers
    0:08:45 Mögliche Formen eines Zustandsübergangs (1)
    0:10:44 Mögliche Formen eines Zusatndsübergangs (2)
    0:11:18 Kapitel 4.2.3 Wahl der Zustandskodierung
    0:11:37 Binäre Zustandskodierung
    0:12:54 Anzahl der Zustandsvariablen
    0:14:03 Wahl geeigneter Zusatndskodierung
    0:15:08 Übergang 1
    0:16:39 Mögliche Fälle eines Wettlaufs (1)
    0:17:37 Mögliche Fälle eines Wettlaufs (2)
    0:18:53 Kritischer Wettlauf
    0:19:36 Wettlauffreie Zustandskodierung
    0:20:48 Anmerkungen
    0:21:17 Beispiel: Einfachen Speicher
    0:22:02 Kapitel 4.2.4 Erzeugen der Ausgabe- und Übergangsschaltnetze
    0:22:15 Erregungsmatrix
    0:23:17 Ausgabe- und Übergangsschaltnetze (1)
    0:24:47 Ausgabe- und Übergangsschaltnetze (2)
    0:26:22 Schaltbild des Speichers
    0:27:41 Das asynchrone RS-Flipflop (1)
    0:29:08 Das asynchrone RS-Flipflop (2)
    0:29:44 Probleme asynchroner Schaltwerke (1)
    0:30:26 Probleme asynchroner Schaltwerke (2)
    0:31:07 Probleme asynchroner Schaltwerke (3)
    0:31:36 Kapitel 4.2.5 Analyse asynchroner Schaltwerke
    0:31:47 Einleitung
    0:31:57 Analyse asynchroner Schaltwerke (1)
    0:33:40 Analyse asynchroner Schaltwerke (2)
    0:34:41 Analyse asynchroner Schaltwerke (3)
    0:35:10 Analyse asynchroner Schaltwerke (4)
    0:37:19 Analyse asynchroner Schaltwerke (5)
    0:40:05 Analyse asynchroner Schaltwerke (6)
    0:41:35 Analyse asynchroner Schaltwerke (7)
    0:42:44 Analyse asynchroner Schaltwerke (8)
    0:43:40 Analyse asynchroner Schaltwerke (9)
    0:44:01 Genauere Analyse eines Übergangs (1)
    0:46:15 Genauere Analyse eines Übergangs (2)
    0:48:18 Verhalten des Flipflops bei Auftreten des Hasardfehlers (1)
    0:54:06 Verhalten des Flipflops bei Auftreten des Hasardfehlers (2)
    0:55:35 Verhalten des Flipflops bei Auftreten des Hasardfehlers (3)
    0:56:14 Kapitel 4.3 Flipflops als Zustandsspeicher
    0:56:48 Einleitung
    0:57:46 Kapitel 4.3.1 RS-Flipflop
    0:57:56 Asynchrones RS-Flipflop
    0:58:35 Verhalten des RS-Flipflops
    0:58:45 Pegelgesteuertes RS-Latch
    0:59:39 Anmerkung zur Notation
    1:00:37 Ansteuertabelle (RS-Flipflop) (1)
    1:01:09 Herleitung der Ansteuertabelle
    1:02:59 Ansteuertabelle (RS-Flipflop) (2)
    1:03:49 Kapitel 4.3.2 D-Flipflop
    1:04:00 D-Latch (1)
    1:05:57 D-Latch (2)
    1:07:01 Ansteuertabelle des D-Latch
    1:07:48 Pegelgesteuertes synchrones D-Flipflop
    1:09:07 Taktflankengesteuertes D-Flipflop (1)
    1:10:23 Taktflankengesteuertes D-Flipflop (2)

    • 1 hr 10 min

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