31 min

Julian, wie viel externe Unterstützung braucht Intrapreneurship‪?‬ Mad Men Podcast

    • Entrepreneurship

31. Unser Gast: Suntory Toki, Blend, sweet, spicy, bisschen zitronig. Einfacher Alltagswhisky. Ohne schlechtes Gewissen ein charmantes Glas eingießen. Im Sommer auf Eis.
Kleiner Einblick aus dem Podcast:
Braucht man überhaupt externe Unterstützung?
"Weiterbildung halte ich in unserer Situation elementar. Man kann nicht immer nur nach Fachkräftemangel kreischen, sondern man muss Menschen dazu befähigen krassere Sachen zu machen." – Julian
"Weiterbildung kann mannigfaltig seinen. Sich treffen und sich austauschen. Podcast aufnehmen. Oder hören." – Julian
"Sich austauschen, andere Meinung hören, gerne auch fachfremd." – Julian
"Für gute Weiterbildung wurde ich heute gelobt und darüber hab ich mich sehr gefreut." – Julian
"Impuls unserer Organisationsentwicklerin: Weiterbildung funktioniert nicht, wenn Mitarbeiter*innen inspiriert aus dem Wochenendseminar kommen und zurück im Alltag alles wieder vergessen." – Andreas
"Teams, Apps, Organisationen sind am Ende alle ein Service und eine Konstellation von Services. Rolle und Schnittstelle." – Julian
"Ein Service ist für mich In und Out. Jede Aufgabe hat für mich einen Input und einen Output." – Andreas
"Am Ende ist egal, wo der Service sitzt." – Julian
"Ich muss mich stets fragen, stülpe ich vollbeschäftigten internen Ressourcen mein Thema über oder besorge ich mir erfahrene Experten, die das schon häufiger gemacht haben?" – Andreas
"Welche Schlüsselstellen brauche ich in meinem Unternehmen, um externe Dienstleister zu koordinieren?" – Andreas
"In Deutschland hab ich eine höhere Motivation Know-How zu behalten. In den USA hast du aufgrund des Kündigungsschutz eine höhere Taktfrequenz. Bei uns hast du mehr Sesselfurzer." – Julian
"Job-Hopping halte ich für sehr gefährlich. Manchmal bringt selbst ein Employee of the Year wenig Substanz mit." – Andreas
"Schlüsselrollen sind gekennzeichnet durch Architektur. Nicht nur technisch, sondern auch Business." – Julian
"Das Business Ownership muss intern sein." – Julian
"Der Architekt muss im Unternehmen sein." – Julian
"Der Product Owner ownt eventuell nur einen Teil des Produkts und könnte extern sein. Dann braucht es eine Rolle, die es im Unternehmen alignt." – Julian
"Als zweite Rolle sollte die QA bzw. Abnahme intern sein." – Julian
"Wie findet man ein gutes Setup?" – Andreas
"Beim Dienstleister brauchst du jemanden, der das moderieren kann. Also nicht nur das Produkt liefern, sondern auch das Ausrollen des Produkts begleiten kann." – Julian
"Es braucht also immer auch strategische Beratung, nicht nur das abgelieferte Produkt, damit es Teil der Unternehmung wird." – Andreas
"Nicht einfach nur Ball über'n Zaun werfen und den Nachbarn damit allein lassen." – Julian
"Man kann sich wunderbar an SAP, CRMs oder Celonis orientieren. Natürlich implementieren die Software beim Kunden. Aber es gibt auch die Beratung, die das begleitet." – Julian
"Als Architekten haben wir in unserer Vergangenheit mit Dienstleistern zusammen passgenaue Produkte entwickelt, die sich gut in den Unternehmensalltag integrieren ließen." – Andreas
"Nicht zu stolz sein, weil man es meint, selbst hinzukriegen." – Julian
"Städte die offen sind für Handel und Infrastruktur sind tendentiell erfolgreicher." – Julian
"Im Wesentlichen sind 1 und 1 nicht 2, sondern mehr als 2. Außer bei gefährlichem Halbwissen. Da sind 0,5 hoch 0,5 immer noch keine 1." – Julian

31. Unser Gast: Suntory Toki, Blend, sweet, spicy, bisschen zitronig. Einfacher Alltagswhisky. Ohne schlechtes Gewissen ein charmantes Glas eingießen. Im Sommer auf Eis.
Kleiner Einblick aus dem Podcast:
Braucht man überhaupt externe Unterstützung?
"Weiterbildung halte ich in unserer Situation elementar. Man kann nicht immer nur nach Fachkräftemangel kreischen, sondern man muss Menschen dazu befähigen krassere Sachen zu machen." – Julian
"Weiterbildung kann mannigfaltig seinen. Sich treffen und sich austauschen. Podcast aufnehmen. Oder hören." – Julian
"Sich austauschen, andere Meinung hören, gerne auch fachfremd." – Julian
"Für gute Weiterbildung wurde ich heute gelobt und darüber hab ich mich sehr gefreut." – Julian
"Impuls unserer Organisationsentwicklerin: Weiterbildung funktioniert nicht, wenn Mitarbeiter*innen inspiriert aus dem Wochenendseminar kommen und zurück im Alltag alles wieder vergessen." – Andreas
"Teams, Apps, Organisationen sind am Ende alle ein Service und eine Konstellation von Services. Rolle und Schnittstelle." – Julian
"Ein Service ist für mich In und Out. Jede Aufgabe hat für mich einen Input und einen Output." – Andreas
"Am Ende ist egal, wo der Service sitzt." – Julian
"Ich muss mich stets fragen, stülpe ich vollbeschäftigten internen Ressourcen mein Thema über oder besorge ich mir erfahrene Experten, die das schon häufiger gemacht haben?" – Andreas
"Welche Schlüsselstellen brauche ich in meinem Unternehmen, um externe Dienstleister zu koordinieren?" – Andreas
"In Deutschland hab ich eine höhere Motivation Know-How zu behalten. In den USA hast du aufgrund des Kündigungsschutz eine höhere Taktfrequenz. Bei uns hast du mehr Sesselfurzer." – Julian
"Job-Hopping halte ich für sehr gefährlich. Manchmal bringt selbst ein Employee of the Year wenig Substanz mit." – Andreas
"Schlüsselrollen sind gekennzeichnet durch Architektur. Nicht nur technisch, sondern auch Business." – Julian
"Das Business Ownership muss intern sein." – Julian
"Der Architekt muss im Unternehmen sein." – Julian
"Der Product Owner ownt eventuell nur einen Teil des Produkts und könnte extern sein. Dann braucht es eine Rolle, die es im Unternehmen alignt." – Julian
"Als zweite Rolle sollte die QA bzw. Abnahme intern sein." – Julian
"Wie findet man ein gutes Setup?" – Andreas
"Beim Dienstleister brauchst du jemanden, der das moderieren kann. Also nicht nur das Produkt liefern, sondern auch das Ausrollen des Produkts begleiten kann." – Julian
"Es braucht also immer auch strategische Beratung, nicht nur das abgelieferte Produkt, damit es Teil der Unternehmung wird." – Andreas
"Nicht einfach nur Ball über'n Zaun werfen und den Nachbarn damit allein lassen." – Julian
"Man kann sich wunderbar an SAP, CRMs oder Celonis orientieren. Natürlich implementieren die Software beim Kunden. Aber es gibt auch die Beratung, die das begleitet." – Julian
"Als Architekten haben wir in unserer Vergangenheit mit Dienstleistern zusammen passgenaue Produkte entwickelt, die sich gut in den Unternehmensalltag integrieren ließen." – Andreas
"Nicht zu stolz sein, weil man es meint, selbst hinzukriegen." – Julian
"Städte die offen sind für Handel und Infrastruktur sind tendentiell erfolgreicher." – Julian
"Im Wesentlichen sind 1 und 1 nicht 2, sondern mehr als 2. Außer bei gefährlichem Halbwissen. Da sind 0,5 hoch 0,5 immer noch keine 1." – Julian

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