Hennis Mutterland Henni Marie Trelle

In meiner neuen Reihe: „Ich gehe meinen Weg“ kommen andere Mütter zu Wort, die über ihrem Weg berichten oder auch Hilfestellungen anbieten, seinen Weg zu finden und vor allem auch zu gehen. Heute bei mir zu Gast ist Katrin Tollkien-Kürten, Heilpraktikerin für Psychotherapie und Trauerbegleiterin im Raum Köln. Ich habe Katrin hier auf Mallorca kennengelernt und Katrin bietet genau das, andere Menschen auf ihrem Weg zu begleiten an. Mit ihr möchte ich heute das Thema „ Seelenpflege“ besprechen. Weitere Infos zu ihr findet ihr auf ihrer Homepage: www.katrinkuerten.de oder unter post@katrinkuerten.de. Weitere Infos zu diesem Podcast, meinen Büchern und mittlerweile auch Kursen findet ihr unter: www.hennis-Mutterland.jimdosite.com. Oder auf Instagram: Hennis Mutterland oder schreibt mir einfach unter Hennimarietrelle@gmail.com

Heute zu Gast in der neuen Reihe :“Ich gehe meinen Weg“, Edeltraud, die fröhliche Oma, die als Erwachsenenpädagogin heute noch Tipps und Kurse für Eltern anbietet, damit unsere Kinder eine Zukunft haben. Denn, so sagt Edeltraud, Kinder sind unsere Zukunft. Sie selbst ist einen steinigen Weg gegangen in den 60 er Jahren, über den sie auch in ihrem Buch berichtet:“Ella kämpft um die Freiheit.“ Als Rebellin früh zu Hause in Österreich ausgezogen, auf eigene Beine gestellt mit vielen Jobs, um sich über Wasser zu halten und dann auch später als alleinerziehende Mutter ihre Kinder durchzubringen. Erst mit 40 erlebt sie ihre Rock’n’Roll Zeit und bis heute ist sie nicht alt, sondern einfach schon lange auf der Welt und gibt ihre Erfahrungen weiter. Ihre Webiste: www.tipps-Eltern.com Email: kontakt@tipps-eltern.com Hierüber könnt ihr auch ihr Buch bestellen.

Wie gehe ich meinen eigenen Weg? In dieser Reihe treffe ich Interview Partnerinnen, die von ihrem Weg erzählen als Mutter, wie sie Krisen aber auch dem ganz normalen Wahnsinn begegnen. Wir stehen heutzutage vor vielen Herausforderungen als Mütter: weltweite Krisen im Außen, psychische Problem bei Kindern und Jugendlichen, Sorgen um die Zukunft und dazu der Alltag, der gemeistert werden will. Die klassischen Rollenbilder sind im Umbruch, alte Glaubenssätze und Erziehungsmethoden werden hinterfragt. Wie komme ich zu neuen und zu innerem Frieden, wie zu einem harmonischen Familienleben? In meinem neuen Buch: „Ausgewandert& Aufgewacht“ geht es um diese Themen: Narzissmus in der Familie und Gesellschaft, das Älterwerden als Paar, pubertierende Kinder und wenn die eigenen Eltern alt werden oder sogar sterben. Ich treffe in den nächsten Folgen dieser Reihe zwei Mütter, die ihre Geschichte erzählen. Die Eine, vierfache Mutter, hat selbst ein Buch geschrieben über den Selbstbetrug der Powerfrauen und es geht um das Thema der Selbstheilung und unterdrückte Emotionen. Die zweite Mutter ist Trauerbegleiterin und berichtet aus ihrer Erfahrung in der Praxis. Es bleibt also spannend. Wenn ihr Themen habt oder gern mal ein Interview mit mir führen möchtet, schreibt mir gern unter: hennimarietrelle@gmail.com

Wir haben es geschafft! Das letzte Kapitel meines Buches fasst ein bisschen unsere Reise der Auswanderung aus Deutschland zusammen. Was hat uns bewegt und was wird aus Deutschland im Dauerkrisenmodus? Ein kritischer Blick und eine Aufforderung an alle Eltern kritischer zu sein und sich mehr für die Rechte der Kinder einzusetzen. Der Begriff „Mutter“ wird von der Tagesschau gestrichen. Auch dazu nehme ich Stellung.

Erste Lesung der Widmung und des Vorwortes als Beginn einer Reihe, um sich einmal offen auszusprechen über das Muttersein heute.

In den Folgen von Löweneltern ging es vor allem um Krisenbewältigung. Anstoß war die C Krise, die nun fast vorbei ist aber ihre Spuren hinterlassen hat und wir sind längst schon wieder in neuen Krisen: Klima, Energie und Krieg. Wie kommen wir daraus und vor allem ist es Zeit ein Resume zu ziehen. Was sind die Folgen für unsere Kinder gewesen. Sie sind nun offiziell da, werden aber in den Mainstreammedien nicht diskutiert. Keiner übernimmt die Verantwortung. So können wir nicht daraus lernen.Es ist Zeit für eine Aufarbeitung, um nicht wieder blind in der nächsten Krise das Opfer zu sein.