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News-Update vom 03. Mai 2024 - Kohleausstiegsdebatte, Energiewendekosten, LNG aus den USA Irgendwas mit Energie – der energate-Podcast

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Wirtschafts- und Umweltministerium sprechen von einem historischen Beschluss: Die 7 größten Industriestaaten (G7) wollen bis 2035 aus der Kohleverstromung aussteigen. Darauf haben sie sich diese Woche geeinigt. Ein Beschluss der vor allem ein Signal an die kommende Weltklimakonferenz senden soll. In Brandenburg und Sachsen kam das Ganze nicht so gut an, dort will man mit Blick auf die anstehenden Landtagswahlen eine Diskussionen um einen schnelleren Kohleausstieg als 2038 - wie es aktuell der Gesetzeslage entspricht - vermeiden. Christian Seelos und Karsten Wiedemann schauen im Podcast genauer auf die Debatte und auch darauf, ab wann ein Kohleausstieg ein Kohleausstieg ist.

Neue Zahlen gab es seit der vergangenen Podcast-Ausgabe auch: Etwa zum Ausbau der erneuerbaren Energien, der in den ersten drei Monate deutlich zugelegt hat, vor allem bei der Solarenergie. Im Durschnitt hatten Erneuerbare im Zeitraum von Januar bis März einen Anteil von 56 Prozent am Stromverbrauch. Auch beim Netzausbau scheint es nach Jahren des Faststillstands tatsächlich voranzugehen. Doch günstig ist das Ganze nicht - das zeigen ebenfalls neue Zahlen des Energieverbandes BDEW und der Unternehmensberatung EY: Allein bis 2030 sind Investitionen von 720 Mrd. Euro, etwas für erneuerbare Energien und Netze notwendig. Alles viel zu teuer also? Im Podcast ordnen Karsten Wiedemann und Christian Seelos die Zahlen ein.

Außerdem geht es in der neuen Folge um das Thema US-LNG. Die dortige Gaslobby übt Kritik Kritik am bestehenden Moratorium der Regierung von Joe Biden für neue Flüssiggas-Exporte. energate sprach dazu mit CEO des Industrieverbandes US-LNG Association.

Wirtschafts- und Umweltministerium sprechen von einem historischen Beschluss: Die 7 größten Industriestaaten (G7) wollen bis 2035 aus der Kohleverstromung aussteigen. Darauf haben sie sich diese Woche geeinigt. Ein Beschluss der vor allem ein Signal an die kommende Weltklimakonferenz senden soll. In Brandenburg und Sachsen kam das Ganze nicht so gut an, dort will man mit Blick auf die anstehenden Landtagswahlen eine Diskussionen um einen schnelleren Kohleausstieg als 2038 - wie es aktuell der Gesetzeslage entspricht - vermeiden. Christian Seelos und Karsten Wiedemann schauen im Podcast genauer auf die Debatte und auch darauf, ab wann ein Kohleausstieg ein Kohleausstieg ist.

Neue Zahlen gab es seit der vergangenen Podcast-Ausgabe auch: Etwa zum Ausbau der erneuerbaren Energien, der in den ersten drei Monate deutlich zugelegt hat, vor allem bei der Solarenergie. Im Durschnitt hatten Erneuerbare im Zeitraum von Januar bis März einen Anteil von 56 Prozent am Stromverbrauch. Auch beim Netzausbau scheint es nach Jahren des Faststillstands tatsächlich voranzugehen. Doch günstig ist das Ganze nicht - das zeigen ebenfalls neue Zahlen des Energieverbandes BDEW und der Unternehmensberatung EY: Allein bis 2030 sind Investitionen von 720 Mrd. Euro, etwas für erneuerbare Energien und Netze notwendig. Alles viel zu teuer also? Im Podcast ordnen Karsten Wiedemann und Christian Seelos die Zahlen ein.

Außerdem geht es in der neuen Folge um das Thema US-LNG. Die dortige Gaslobby übt Kritik Kritik am bestehenden Moratorium der Regierung von Joe Biden für neue Flüssiggas-Exporte. energate sprach dazu mit CEO des Industrieverbandes US-LNG Association.

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