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Herzlich willkommen bei Radiologie up2date, der radiologischen Fortbildungszeitschrift des Georg Thieme Verlags, der optimalen Begleitung für die Facharzt-Weiterbildung. Zu jeder Ausgabe von Radiologie up2date erscheint ein Podcast, der auf einem aktuellen Heftbeitrag basiert. Die Podcasts können gratis abonniert werden. Der vollständige Heftbeitrag kann als PDF-Datei unter https://www.thieme-connect.de/ejournals/toc/rad-u2d erworben werden. In der Radiologie up2date finden Sie umfassende Übersichtsartikel mit Experten-Wissen für die Praxis auf höchstem fachlichen Niveau: Aktuell wie eine medizinische Fachzeitschrift, didaktisch ausgearbeitet wie ein Thieme-Lehrbuch. Sind Sie an einem Abonnement der Printausgabe von Radiologie up2date interessiert? Ein Online-Bestellformular finden Sie unter https://www.thieme.de/fz/abo/rad-u2d.html. Radiologie up2date - Die angenehmste Art der Weiterbildung!

Radiologie up2date Thieme Verlagsgruppe

    • Health & Fitness

Herzlich willkommen bei Radiologie up2date, der radiologischen Fortbildungszeitschrift des Georg Thieme Verlags, der optimalen Begleitung für die Facharzt-Weiterbildung. Zu jeder Ausgabe von Radiologie up2date erscheint ein Podcast, der auf einem aktuellen Heftbeitrag basiert. Die Podcasts können gratis abonniert werden. Der vollständige Heftbeitrag kann als PDF-Datei unter https://www.thieme-connect.de/ejournals/toc/rad-u2d erworben werden. In der Radiologie up2date finden Sie umfassende Übersichtsartikel mit Experten-Wissen für die Praxis auf höchstem fachlichen Niveau: Aktuell wie eine medizinische Fachzeitschrift, didaktisch ausgearbeitet wie ein Thieme-Lehrbuch. Sind Sie an einem Abonnement der Printausgabe von Radiologie up2date interessiert? Ein Online-Bestellformular finden Sie unter https://www.thieme.de/fz/abo/rad-u2d.html. Radiologie up2date - Die angenehmste Art der Weiterbildung!

    Zerebrale Mikroblutungen: Bildgebung, Ursachen und Differenzialdiagnosen

    Zerebrale Mikroblutungen: Bildgebung, Ursachen und Differenzialdiagnosen

    Zerebrale Mikroblutungen (ZMB) sind kleinste Hämosiderinablagerungen im Hirnparenchym, die auf suszeptibilitätsempfindlichen MRT-Sequenzen als kleine, rundliche bis ovale Signalauslöschungen zu erkennen sind. Diese Übersichtsarbeit fasst methodische Aspekte zusammen, die helfen, ZMB sicher zu identifizieren und von anderen Ursachen fokaler Hypointensitäten in diesen Sequenzen abzugrenzen. Wichtige Differenzialdiagnosen und Imitatoren („mimics“) werden vorgestellt. Darüber hinaus wird die klinische Bedeutung der ZMB diskutiert, insbesondere ihre Rolle als MRT-Marker verschiedener zerebraler Mikroangiopathien.

    Schnittbildanatomie der Schädelbasis

    Schnittbildanatomie der Schädelbasis

    Die Schädelbasis trennt das extrakranielle vom intrakraniellen Kompartiment und beinhaltet eine Vielzahl an knöchernen und Weichteilstrukturen. Für die Beurteilung der Schädelbasis ist es unabdingbar, mit der komplexen Anatomie vertraut zu sein. Um die Anzahl der Differenzialdiagnosen möglichst gering zu halten, ist es wichtig, die Inhalte der einzelnen Abschnitte zu kennen. Aufgrund des technischen Fortschritts und, weil die Schädelbasis einer klinischen Untersuchung nicht zugänglich ist, spielt die Schnittbildgebung eine wichtige Rolle in der Diagnostik. Für die Bildgebung werden sowohl MRT als auch CT eingesetzt, wobei beide Verfahren nicht konkurrierend, sondern häufig komplementär zum Einsatz kommen.

    Bildgebung beim Schläfenbeintrauma

    Bildgebung beim Schläfenbeintrauma

    Bei den insgesamt seltenen Schläfenbeintraumata können wichtige Strukturen wie Labyrinth, N. facialis und große Gefäße verletzt werden. Die bildgebende Diagnostik sollte neben den Frakturen als häufigster Verletzungsform auch diskrete Befunde wie Ossikelläsionen erfassen können. Eine sorgfältige Analyse ist auch in Hinblick auf mögliche Spätfolgen erforderlich. Essenziell sind hierfür adäquate Kenntnisse von Anatomie und Untersuchungstechnik. Die konventionelle Röntgentechnik spielt in der modernen Diagnostik keine Rolle mehr.

    MRT der Rotatorenmanschette – ein Update

    MRT der Rotatorenmanschette – ein Update

    Die Rotatorenmanschette setzt sich aus den Sehnen der Mm. subscapularis, supraspinatus, infraspinatus und teres minor zusammen. Aufgrund ihrer vielfältigen Funktionen unterliegen die Sehnen der Rotatoren während des gesamten Lebens mehr oder weniger starken Beanspruchungen. Dies erklärt, warum Erkrankungen der Rotatorenmanschette mit die häufigste Ursache von Schmerzen und Dysfunktionen des Schultergelenks im Erwachsenenalter sind. Ungeachtet der Fortschritte bei der sonografischen Beurteilung ist die MRT nach wie vor das wichtigste bildgebende Verfahren in der Beurteilung von Veränderungen der Rotatorenmanschette. Sie ermöglicht eine differenzierte Diagnostik, die letzten Endes Grundlage einer adäquaten Behandlung ist. Im vorliegenden Beitrag sollen aktuelle Konzepte hinsichtlich Anatomie und MR-Bildgebung vorgestellt werden. Nach Besprechung der Anatomie wird auf die normale und pathologisch veränderte Rotatorenmanschette und abschließend auf die postoperative Bildgebung eingegangen.

    Dissektionen der zervikalen hirnversorgenden Gefäße

    Dissektionen der zervikalen hirnversorgenden Gefäße

    Dissektionen der zervikalen hirnversorgenden Gefäße sind zwar selten, erlangen aber aufgrund der Tatsache, dass sie bei jüngeren Patienten in ca. 20 % die Ursache von Schlaganfällen sind, eine besondere Bedeutung. Außerdem ist es für die Wahl der Sekundärprophylaxe entscheidend, Dissektionen als Ursache von Schlaganfällen zu erkennen, um rezidivierende embolische Ereignisse auf dem Boden der Dissektion zu verhindern. In diesem Artikel sollen die anatomischen und pathophysiologischen Grundlagen erläutert werden, des Weiteren wird auf die Besonderheiten der Bildgebung in der Akut- und Postakutphase, insbesondere die Schnittbildgebung mit CT und MRT eingegangen, und es werden typische Befunde aufgezeigt.

    Digitale Tomosynthese der Brust

    Digitale Tomosynthese der Brust

    Die digitale Tomosynthese der Brust ist ein neues bildgebendes Verfahren, bei dem aus digitalen Projektionsaufnahmen, die über einen begrenzten Winkel aufgenommen wurden, hochaufgelöste Schichtbilder der Brust rekonstruiert werden. Die Parenchymdosis ist dabei mit der der 2D-Mammografie vergleichbar und die Methode ist insbesondere zur genauen Beurteilung von Verdichtungen und Herdbefunden geeignet. In mehreren klinischen Studien konnte die Tomosynthese der Brust wichtige zusätzliche Informationen bei mammografisch unklaren Herdbefunden und Strukturstörungen liefern. Im klinischen Alltag wird die Tomosynthese bisher vor allem als ergänzendes Verfahren bei mammografisch unklaren Befunden eingesetzt.

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