Wie Bewusstseinszustände uns limitieren & erweitern GEHIRNfutter

    • Self-Improvement

Zu dieser Episode

Wir sprechen in unserem GEHIRNfutter über Mental- und Wahrnehmungstechniken im allgemeinen und auch im Besonderen über den NEURONprocessor* und den wollen wir uns heute einmal genauer anschauen.



* Der NEURONprocessor erweitert unsere etablierte Wahrnehmung durch resonanzbasierte Wahrnehmung, in dem dafür optimalen Zustand unseres Gehirns für Ideenentwicklung und Kreativität.







https://www.youtube.com/watch?v=Nq7SwI05emY



 

Die Inhalte der Sendung

 



Der NEURONprocessor versetzt unser Gehirn [NEURON] softwarebasiert [processing] in den idealen* Zustand für Wahrnehmung, Kreativität & Ideenentwicklung.



Warum können wir das sagen - und wie baut man mit dem NEURONprocessor die Resonanz zu einem Informationsfeld auf:







* Grundsätzlich ermöglicht der NEURONprocessor etwas, dass jeder kann, da der Wahrnehmungsstrom, der dem NEURONprocessor zugrunde liegt, im Alltag nur ausgeblendet wird - sprich, nicht in unsere bewusste Wahrnehmung kommt.

* Wenn man nun an diesen unbewussten Informationsfluss heranwill, um über was auch immer etwas zu wissen (Ziel), dann kann man mit dem NEURONprocessor sich auf dieses Ziel fokussieren und damit in eine Resonanz gehen – eine hyper-intuitive Verbindung aufbauen.

* Auf Basis dieser Resonanz hole ich mir dann durch ein immer intensiver werdendes Herausschreiben und Skizzieren die Informationen aus dem Informationsfeld, in das unsere Existenz eingebunden ist. Andere Begriffe, die hiermit oft assoziiert werden sind, Matrix, Akasha Chronik, kollektives Unbewusste und ähnliche …







 



Warum ist das so?



Hierfür müssen wir uns unterschiedliche Bewusstseinszustände anschauen, welche die Ausgangsbasis unserer Betrachtung sind.



 



Die gängigen Herangehensweisen - mit ihren korrespondierenden Bewusstseinszuständen



Nehmen wir als Erstes einen etwas gestressten Menschen in den Fokus: Fangen wir wieder mit den Wellen an: Hier dürften Beta-Wellen in Überzahl sein, ebenso dürfte die linke Gehirnhälfte beschäftigter sein als die Rechte. Seine „Hab´ acht-Kampf-Haltung“ dürfte einfache Entscheidungen, die mit 2-3 Fakten einhergehen, bevorzugen. Er ist in diesem Zustand nicht dazu fähig, komplexe Aufgaben zu lösen oder kreative Ideen zu produzieren…



Nehmen wir als Nächstes den normalen Zustand eines Menschen, der ein wenig auf seine Ernährung, Schlaf und Fitness achtet unter die Lupe: Bei diesem Menschen sollten sich im EEG Gehirnströme im Bereich von Alpha- und Beta-Wellen zeigen. Diese sind nahezu im Verhältnis 50:50 über beide Gehirnhälften verteilt. Er wirkt nach außen hin mental stabil und ist dazu fähig, kleinere, komplexe Aufgaben zu lösen. Hin und wieder einmal führen ihn ein Geistesblitz oder eine intuitive Entscheidung sogar effizienter ans Ziel.



…wie etwa unsere nächste Beispielperson, dem Anwender der Brainstorming- Kreativitätstechnik: Diese Person ist dazu fähig assoziativ zu denken. D.h., sie hat die erlernte oder angeborene Fähigkeit zur Produktion von reichlich Gedanken zu einer Fragestellung… …um im Anschluss daran die gewonnenen Daten zu analysieren. Während der Produktionsphase eines Brainstormings liegen deshalb im EEG meist Alpha-und Theta Wellen vor. In der Analyse-Phase überwiegen dann die Beta-Wellen. Hierbei bringt jede einzelne Kreativitätstechnik ein bestimmtes Vorgehen mit sich, eine Veränderung der Gehirnströme steht dabei aber nicht im Fokus. Theorie: je nach Technik und Anwendungsgrad ist von einem zumindest rudimentären Feldzugriff auszugehen.



Die NEURONprocessor Gehirnwellenmuster Im Unterschied zu den vorher dargestellten gängigen Herangehensweisen, ist bei der NEURONprocessor Anwendung beabsichtigt, einen besonderen mentalen Zustand, bzw.

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Wir sprechen in unserem GEHIRNfutter über Mental- und Wahrnehmungstechniken im allgemeinen und auch im Besonderen über den NEURONprocessor* und den wollen wir uns heute einmal genauer anschauen.



* Der NEURONprocessor erweitert unsere etablierte Wahrnehmung durch resonanzbasierte Wahrnehmung, in dem dafür optimalen Zustand unseres Gehirns für Ideenentwicklung und Kreativität.







https://www.youtube.com/watch?v=Nq7SwI05emY



 

Die Inhalte der Sendung

 



Der NEURONprocessor versetzt unser Gehirn [NEURON] softwarebasiert [processing] in den idealen* Zustand für Wahrnehmung, Kreativität & Ideenentwicklung.



Warum können wir das sagen - und wie baut man mit dem NEURONprocessor die Resonanz zu einem Informationsfeld auf:







* Grundsätzlich ermöglicht der NEURONprocessor etwas, dass jeder kann, da der Wahrnehmungsstrom, der dem NEURONprocessor zugrunde liegt, im Alltag nur ausgeblendet wird - sprich, nicht in unsere bewusste Wahrnehmung kommt.

* Wenn man nun an diesen unbewussten Informationsfluss heranwill, um über was auch immer etwas zu wissen (Ziel), dann kann man mit dem NEURONprocessor sich auf dieses Ziel fokussieren und damit in eine Resonanz gehen – eine hyper-intuitive Verbindung aufbauen.

* Auf Basis dieser Resonanz hole ich mir dann durch ein immer intensiver werdendes Herausschreiben und Skizzieren die Informationen aus dem Informationsfeld, in das unsere Existenz eingebunden ist. Andere Begriffe, die hiermit oft assoziiert werden sind, Matrix, Akasha Chronik, kollektives Unbewusste und ähnliche …







 



Warum ist das so?



Hierfür müssen wir uns unterschiedliche Bewusstseinszustände anschauen, welche die Ausgangsbasis unserer Betrachtung sind.



 



Die gängigen Herangehensweisen - mit ihren korrespondierenden Bewusstseinszuständen



Nehmen wir als Erstes einen etwas gestressten Menschen in den Fokus: Fangen wir wieder mit den Wellen an: Hier dürften Beta-Wellen in Überzahl sein, ebenso dürfte die linke Gehirnhälfte beschäftigter sein als die Rechte. Seine „Hab´ acht-Kampf-Haltung“ dürfte einfache Entscheidungen, die mit 2-3 Fakten einhergehen, bevorzugen. Er ist in diesem Zustand nicht dazu fähig, komplexe Aufgaben zu lösen oder kreative Ideen zu produzieren…



Nehmen wir als Nächstes den normalen Zustand eines Menschen, der ein wenig auf seine Ernährung, Schlaf und Fitness achtet unter die Lupe: Bei diesem Menschen sollten sich im EEG Gehirnströme im Bereich von Alpha- und Beta-Wellen zeigen. Diese sind nahezu im Verhältnis 50:50 über beide Gehirnhälften verteilt. Er wirkt nach außen hin mental stabil und ist dazu fähig, kleinere, komplexe Aufgaben zu lösen. Hin und wieder einmal führen ihn ein Geistesblitz oder eine intuitive Entscheidung sogar effizienter ans Ziel.



…wie etwa unsere nächste Beispielperson, dem Anwender der Brainstorming- Kreativitätstechnik: Diese Person ist dazu fähig assoziativ zu denken. D.h., sie hat die erlernte oder angeborene Fähigkeit zur Produktion von reichlich Gedanken zu einer Fragestellung… …um im Anschluss daran die gewonnenen Daten zu analysieren. Während der Produktionsphase eines Brainstormings liegen deshalb im EEG meist Alpha-und Theta Wellen vor. In der Analyse-Phase überwiegen dann die Beta-Wellen. Hierbei bringt jede einzelne Kreativitätstechnik ein bestimmtes Vorgehen mit sich, eine Veränderung der Gehirnströme steht dabei aber nicht im Fokus. Theorie: je nach Technik und Anwendungsgrad ist von einem zumindest rudimentären Feldzugriff auszugehen.



Die NEURONprocessor Gehirnwellenmuster Im Unterschied zu den vorher dargestellten gängigen Herangehensweisen, ist bei der NEURONprocessor Anwendung beabsichtigt, einen besonderen mentalen Zustand, bzw.