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Lust auf noch mehr STIMME?

Sprechen, Singen, Moderieren, Präsentieren – und die Stimme dafür tragfähiger
und ausdrucksvoller machen!
Nimm Platz in meiner VOICELOUNGE und lausche dem geschmeidigen Podcast, der das „Abenteuer Stimme“ für dich nicht nur verständlich, sondern auch direkt anwendbar werden lassen.

Hier erfährst du, wie du dich vor langen Stimm-Tagen gut anwärmen kannst und damit Heiserkeit vorbeugst. Du bekommst eine Idee, wie deine Atmung, dein Zwerchfell und dein Kehlkopf an der Stimmgebung beteiligt sind. Oder wie sehr deine Körperspannung deine generelle Präsenz unterstützt. Auch gehst du auf eine Reise in bildliche Vorstellungen, die deinen Stimmklang unmittelbar beeinflussen.

Die Stimme ist unser unmittelbarstes Instrument und immer ein Spiegel unserer Befindlichkeiten. Sie macht uns hörbarer, aber als ganzen Menschen auch sichtbarer!
Sänger*innen, Sprecher*innen und alle Stimm-Neugierigen finden hier hilfreiche Tipps und Ideen für den Stimm-Alltag.

TIME TO LAUSCH!

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Lust auf noch mehr STIMME?

Sprechen, Singen, Moderieren, Präsentieren – und die Stimme dafür tragfähiger
und ausdrucksvoller machen!
Nimm Platz in meiner VOICELOUNGE und lausche dem geschmeidigen Podcast, der das „Abenteuer Stimme“ für dich nicht nur verständlich, sondern auch direkt anwendbar werden lassen.

Hier erfährst du, wie du dich vor langen Stimm-Tagen gut anwärmen kannst und damit Heiserkeit vorbeugst. Du bekommst eine Idee, wie deine Atmung, dein Zwerchfell und dein Kehlkopf an der Stimmgebung beteiligt sind. Oder wie sehr deine Körperspannung deine generelle Präsenz unterstützt. Auch gehst du auf eine Reise in bildliche Vorstellungen, die deinen Stimmklang unmittelbar beeinflussen.

Die Stimme ist unser unmittelbarstes Instrument und immer ein Spiegel unserer Befindlichkeiten. Sie macht uns hörbarer, aber als ganzen Menschen auch sichtbarer!
Sänger*innen, Sprecher*innen und alle Stimm-Neugierigen finden hier hilfreiche Tipps und Ideen für den Stimm-Alltag.

TIME TO LAUSCH!

    Einsingen vor dem Auftritt - das 30-Minuten-Übungsprogramm

    Einsingen vor dem Auftritt - das 30-Minuten-Übungsprogramm

    Stimme anwärmen – aber ja!
    Das Einsingen vor dem Auftritt hilft dir, ein besseres Gefühl für deine Stimme zu bekommen und dich auch mental in einen präsenten und guten Zustand zu bringen. Eine aufgewärmte Stimme ist in jedem Fall leistungsfähiger. Bist du ca. 2 Stunden vor deinem Konzert mit dem Einsingen fertig, hat die Stimme genug Zeit, um den Schleim, der natürlicherweise auf den Stimmlippen sitzt, abzutragen.

    Hol dich da ab, wo du bist
    Dein körperlicher und stimmlicher Zustand ist ja nicht immer gleich. Mit dem Üben und Einsingen gibst du dir die Chance, dich da abzuholen wo du bist. Du kannst manche Teile des Übungsprogramms so variieren, um dir bei   starken Verspannungen z. B.  etwas mehr Zeit für das Körper-lockern zu nehmen. Auch bekommst du ein Gefühl dafür, wie es dir HEUTE geht.
    Beitragsbild © Roihan Haidar / unsplash

    • 21 min
    Das Tao des Singens

    Das Tao des Singens

    Absichtsloses Singen – geht das?
    Ja! Denn es ist alles eine Frage der Grundhaltung: beenge ich mich von vornherein durch meine Ansprüche, Vorstellungen und Ziele oder lasse ich mich jedesmal aufs Neue überraschen? Taoismus ist die „Lehre des Weges“, eine sehr alte chinesische Philosophie und Weltanschauung. Beim Singen können Elemente des Taoismus zum Tragen kommen – und so eine entspannte und gegenwärtige geistige Haltung schaffen, die die Stimmgebung jedesmal zu einem neuen Erlebnis werden lässt.
    Durch die Atmung zur Mitte
    „Wer seine Mitte nicht verliert, der dauert“. Dies ist ein Zitat aus dem Tao te king, dem Werk des Meisters Laotse. Über die Atmung können wir immer wieder zu einem Gefühl von Mitte finden – und so unseren Körper als Klangkörper, unsere Töne als Schwingungen erleben und unseren Geist ruhig werden lassen. „In der Mitte sein“ tut einfach gut! Wir werden fokussiert und gegenwärtig.

     
    Beitragsbild © Friso Baaij / unsplash

    • 19 min
    Die 5 1/2 Mythen über das Singen

    Die 5 1/2 Mythen über das Singen

    Braucht man für das Singen Talent?
    Oder haben Sänger und Sängerinnen eine naturgegebene Bühnenpräsenz? Ist Leibesfülle ein Indiz für einen großen Stimmklang? Solche und andere Mythen kreisen um uns herum – und hindern uns manchmal in unserem Impuls, das Singen einfach mal auszuprobieren. Denn tatsächlich sind diese hier benannten 5 1/2 Mythen alle widerlegbar: unser lebenslang lernfähiges Gehirn lädt uns förmlich ein, uns von solchen unwahren Mythen nicht abhalten zu lassen und unsere Stimme einfach mal näher kennenzulernen.
    Und wenn ich einfach nicht singen kann?
    Auch dieser Mythos ist sehr verbreitet. Dies wird oft mit „Falsch singen“ verwechselt, was aber wiederrum nichts mit der Stimme an sich, sondern eher mit dem Gehör zu tun hat. Die gute Nachricht: auch das ist erlernbar! Über das Üben lässt sich eine Koppelung zwischen Stimme und Tonhöhe herstellen – manchmal erstaunlich, was entsteht, wenn sich solche irrigen Glaubenssätze und Mythen auflösen.
    Beitragsbild © Sam Moquada /unsplash

    • 15 min
    Songwriting & die Sache mit der Kreativität

    Songwriting & die Sache mit der Kreativität

    Kreativität braucht Raum
    Für das Songwriting und auch für jegliche Form kreativen Schaffens ist es wichtig, erstmal in einen sog. „Flow“ zu kommen, d. h. Ideen zuerst einfach kommen zu lassen, ohne sie gleich zu bewerten oder am eigenen Perfektionismus zu scheitern. Auch ist es hilfreich, wenn du immer ein Notizbuch oder Aufnahmegerät bei dir hast, mit dem du spontane Ideen festhalten kannst. Wenn du dich tatsächlich täglich hinsetzt und an deinen Ideen arbeitest wird vielleicht manchmal nur ein leeres Blatt dabei herauskommen. Macht nichts. Wichtig war es, Raum dafür zu schaffen. Ein andermal wird es nur so sprudeln.

    Songwriting hat mehrere Dimensionen
    Akkordfolgen, Rhythmus, Melodie und Text sind Bestandteile eines Songs. Und dann eben noch die Stimme. Wenn du kein Instrument spielen kannst ist das mit den Akkordfolgen natürlich schwierig, aber du kannst dir jemanden suchen, der genau das kann.  Auch manche Instrumentalisten haben coole Akkordideen, aber ihnen fehlt der Text oder die Melodie oder die Stimme – dann bist genau DU als Sängerin oder Sänger das Element, das wiederrum sie brauchen. Kreativität muss nicht in der Einsamkeit entstehen.
    © Beitragsbild Sharon Pittaway / unsplash

    • 16 min
    Stimme, Schweinehunde & das Üben üben

    Stimme, Schweinehunde & das Üben üben

    Auf der Suche nach dem Engelskreis
    Regelmäßiges Üben gehört beim Singen, als auch beim Instrument-lernen dazu – denn ohne Üben sind keine Fortschritte möglich. Aber das ist garnicht so leicht, denn da gilt es erstmal, deine inneren Schweinehunde zu überwinden. Hast du das aber ein paarmal geschafft,  machst du eine magische Erfahrung: weil du regelmäßig übst bekommst du immer mehr Lust zu üben; weil du dich verbesserst wächst deine Motivation, es immer wieder zu TUN! Das ist der sog. Engelskreis. Auch durch Workshops, durch das Teilen deiner Leidenschaft „Musik“ mit Anderen bekommst du neue Impulse.

    Das Üben üben
    Es ist hilfreich, wenn du für das Üben herausfindest, wie du eigentlich tickst. Mit einem Übetagebuch kommst du dir leichter auf die Schliche. Üben sollte in deinen Alltag integrierbar sein, sodass es etwas Natürliches wird wie Zähneputzen – du TUST es einfach, egal wie du dich fühlst. Leichter wird das Ganze, wenn du dich da abholst, wo und wie du gerade bist, sei es gestresst-sein oder Müdigkeit – du kannst diese Zustände mit der Zeit immer besser transformieren.
    Beitragsbild © Zoltan Tasi / Unsplash

    • 16 min
    Stimme, Gitarre & die Entdeckung der eigenen Verklemmtheit

    Stimme, Gitarre & die Entdeckung der eigenen Verklemmtheit

    Akzeptanz als Schlüssel
    Durch schlechte Erfahrungen oder auch negative Glaubenssätze baust du in deinem sängerischen oder gitarristischen Leben oft Hemmungen auf. Aber das muss nicht das Ende sein – du kannst es als Chance sehen, daran in deiner Persönlichkeit zu wachsen.  Indem du deine Verklemmtheit zuerst akzeptierst wirst du entspannter und kannst sie so durch das Tun immer weiter auflösen.
    Unser Gehirn ist lebenslang lernfähig
    Und weil das so ist können wir auf der neurobiologischen Ebene hemmende synaptische Verbindungen neu überschreiben. Das geschieht durch Aufmerksamkeit dir selbst gegenüber. Du begibst dich in kleinen Schritten in die angstmachende Situation, bspw. vor Anderen zu singen oder zu spielen – und machst so neue positive Erfahrungen.
    © Beitragsbild Sergio Rodriguez / unsplash

    • 15 min

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