Politisches Feuilleton Deutschlandfunk Kultur
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Im "Politischen Feuilleton" äußern sich Schriftsteller und Zeitzeugen, Wissenschaftler und Politiker in persönlicher und prägnanter Form über gesellschaftliche, kulturelle und politische Themen.
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Sprach-Apps - Pfingstwunder 2.0
Simanowski, Roberto www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
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Kommentar - Şeyda Kurt: Kinder sollen ihre Familie selbst wählen dürfen
Kindererziehung sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nicht an die biologische Kernfamilie ausgelagert werden soll. Könnten Kinder mitbestimmen wer sie erzieht, würden alle gewinnen, argumentiert Autorin Şeyda Kurt. Kurt, Şeyda www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
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Kommentar zur Ukraine - Kriegsdienst ist eine ganz persönliche Entscheidung
Die Ukraine braucht dringend neue Soldaten. In Deutschland hat dies eine Debatte über den Umgang mit ukrainischen Kriegsdienstverweigerern ausgelöst. Die Journalistin Tamina Kutscher warnt davor, deren Schicksal zu instrumentalisieren. Ein Kommentar von Tamina Kutscher www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
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Spionagevorwürfe - Kommentar: Was der AfD wirklich schaden würde
Die Vorwürfe der Spionage und des Landesverrats werden die AfD keine Wähler kosten, meint Gilda Sahebi. Sie plädiert stattdessen für eine andere Strategie, mit der Partei umzugehen: Rassismus und Menschenfeindlichkeit zu bekämpfen. Ein Kommentar von Gilda Sahebi www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
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Zukunftsangst - Meinung: Pessimismus der Jugend muss nichts Schlechtes sein
So pessimistisch wie nie blickt die junge Generation in die Zukunft - sagt die Studie „Jugend in Deutschland“. Autor Simon Strauß meint, das müsse nichts Schlechtes sein. Der kritische Blick der Jungen ist ihm lieber als blinder Fortschrittsglaube. Ein Kommentar von Simon Strauß www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
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Kommentar zur Ost-Identität - Verachtung und Bewunderung als dialektische Einheit
Seit Monaten wird über die - wie viele meinen - zu lange unterdrückte Ost-Identität ehemaliger DDR-Bürger gestritten. Lutz Rathenow meint: Hinter vielen ostdeutschen Politik-Phänomenen sei der paradoxe Wunsch zu erkennen, den Westen zu zerstören. Von Lutz Rathenow www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton