56 min

#13 Katharina Kurz von BRLO UNWORDY - Don't talk. Do.

    • Entreprenörskap

Bier ist Männersache? Nicht so für Katharina Kurz. Natürlich kennt auch sie das Klischee rund um die Kerle und ihr Pils, aber damit gilt es aufzuräumen. Dabei ist ihre Motivation zunächst einmal eine ganz persönliche: Die gebürtige Fränkin hat selbst schon immer gern Bier getrunken. Das allein befähigt natürlich noch nicht zur erfolgreichen Bier-Unternehmerin, dennoch reicht zuweilen eine kleine Auszeit, um auf neue Ideen zu kommen, neue Projekte anzugehen.

Nach erfolgreichen Jahren im Hause Bertelsmann gönnt sich Katharina so ein kurzes Break. Es dauert nicht lang, und es tun sich neue Perspektiven auf. Stichwort Craft Beer - auf ihren vielen Reisen hat sie davon so einige probiert und ist vor allem zu zwei Schlüssen gekommen: Das schmeckt verdammt lecker. Und Deutschland hat da noch so einigen Nachholbedarf. Tradition gut und schön, Reinheitsgebot ist auch eine dufte Sache, aber auf Dauer ist das doch ganz schön langweilig.

Zusammen mit Christian Laase, einem alten Freund aus Studienzeiten, wird aus der Idee schließlich eine handfeste Perspektive. Da gärt etwas, um mal im Duktus zu bleiben, und das ziemlich schnell, ziemlich konkret. Ein Craft Beer soll es sein, Berlin als Firmensitz eine Rolle bei der Markenbildung spielen. BRLO, so wird das Baby heißen. Kein ganz leicht auszusprechender Name, aber auch das gehört zur Philosophie dazu, ist doch ein Zungenbrecher fast noch einprägsamer als ein griffiger Slogan. Braumeister Michael Lemble komplettiert 2014 das Team, mit der ersten Charge von 25.000 Flaschen BRLO nimmt das Ganze seinen Anfang.

Sieben Jahre später, nach viel Arbeit und noch mehr Leidenschaft ist aus Katharinas Idee eine echte Erfolgsstory geworden, und das auf dem so extrem umkämpften, deutschen Biermarkt. Am Gleisdreieck hat BRLO eine Gastro-Location gefunden, die inzwischen stadtbekannt ist. Was es mit den 38 gebrauchten Schiffscontainern auf sich hat, welche Rolle gesundes Gemüse bei all dem spielt und wie es ist, mit BRLO-Fans gemeinsam am Computerscreen ein Pale Ale oder ein Helles zu genießen, all das erzählt sie in der neuen Episode. Und einen Ausblick auf kommende Projekte, Stichwort Cider und Limo, liefert sich auch gleich noch mit.

Bier ist Männersache? Nicht so für Katharina Kurz. Natürlich kennt auch sie das Klischee rund um die Kerle und ihr Pils, aber damit gilt es aufzuräumen. Dabei ist ihre Motivation zunächst einmal eine ganz persönliche: Die gebürtige Fränkin hat selbst schon immer gern Bier getrunken. Das allein befähigt natürlich noch nicht zur erfolgreichen Bier-Unternehmerin, dennoch reicht zuweilen eine kleine Auszeit, um auf neue Ideen zu kommen, neue Projekte anzugehen.

Nach erfolgreichen Jahren im Hause Bertelsmann gönnt sich Katharina so ein kurzes Break. Es dauert nicht lang, und es tun sich neue Perspektiven auf. Stichwort Craft Beer - auf ihren vielen Reisen hat sie davon so einige probiert und ist vor allem zu zwei Schlüssen gekommen: Das schmeckt verdammt lecker. Und Deutschland hat da noch so einigen Nachholbedarf. Tradition gut und schön, Reinheitsgebot ist auch eine dufte Sache, aber auf Dauer ist das doch ganz schön langweilig.

Zusammen mit Christian Laase, einem alten Freund aus Studienzeiten, wird aus der Idee schließlich eine handfeste Perspektive. Da gärt etwas, um mal im Duktus zu bleiben, und das ziemlich schnell, ziemlich konkret. Ein Craft Beer soll es sein, Berlin als Firmensitz eine Rolle bei der Markenbildung spielen. BRLO, so wird das Baby heißen. Kein ganz leicht auszusprechender Name, aber auch das gehört zur Philosophie dazu, ist doch ein Zungenbrecher fast noch einprägsamer als ein griffiger Slogan. Braumeister Michael Lemble komplettiert 2014 das Team, mit der ersten Charge von 25.000 Flaschen BRLO nimmt das Ganze seinen Anfang.

Sieben Jahre später, nach viel Arbeit und noch mehr Leidenschaft ist aus Katharinas Idee eine echte Erfolgsstory geworden, und das auf dem so extrem umkämpften, deutschen Biermarkt. Am Gleisdreieck hat BRLO eine Gastro-Location gefunden, die inzwischen stadtbekannt ist. Was es mit den 38 gebrauchten Schiffscontainern auf sich hat, welche Rolle gesundes Gemüse bei all dem spielt und wie es ist, mit BRLO-Fans gemeinsam am Computerscreen ein Pale Ale oder ein Helles zu genießen, all das erzählt sie in der neuen Episode. Und einen Ausblick auf kommende Projekte, Stichwort Cider und Limo, liefert sich auch gleich noch mit.

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