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60. Lernen loszulassen was dich blockiert - in 5 Schritten‪.‬ Entspannter als Eltern - Die Tage mit den Kindern (wieder) mehr geniessen

    • Föräldraskap

Die Kunst des Loslassens

Wir alle kennen sie: die Beziehungen, die uns eher belasten als bereichern, die alten Überzeugungen, die uns zurückhalten, und die Verletzungen aus der Vergangenheit, die uns noch immer schmerzen. Diese emotionalen Altlasten samt dem schlechten Gewissen und unangenehmen Gefühlen sind Lasten, von denen wir uns befreien möchten. Doch oft ist es einfacher gesagt als getan, und wir klammern uns an Dinge, die uns nicht dienlich sind – trotz besseren Wissens.

Was bedeutet es also, loszulassen? Sich von Ballast zu befreien bedeutet, den Blick wieder nach vorne zu richten und nicht an Überflüssigem festzuhalten. Seit unserer Kindheit tragen wir einen metaphorischen Rucksack mit uns, der gefüllt ist mit Enttäuschungen, Verletzungen, negativen Erfahrungen, unterdrückten Gefühlen, limitierenden Überzeugungen, verlorenen Beziehungen und Kränkungen. Oft sind wir uns dieser Lasten bewusst, doch häufig schleppen wir sie unbemerkt weiterhin mit uns herum.

Viele denken, zu loslassen hiesse, Probleme einfach wegzuschieben und sie zu ignorieren. Aber selten ist das der Weg zum Erfolg; die Probleme sinken nur tiefer in den Rucksack. Die Last bleibt.

Loslassen beginnt oft mit dem Gegenteil dessen – es geht darum, die Realität zu akzeptieren und anzunehmen. In dieser Folge geben wir eine Anleitung und zeigen Beispiele auf, wie man erfolgreich loslassen kann.

Wie oft erkennen wir, dass uns etwas schadet – sei es körperlich oder psychisch – und doch fällt es uns schwer, davon abzulassen? Manchmal erstaunt es uns selbst:

Wir versuchen, eine alte Freundschaft aufrechtzuerhalten, obwohl diese Person längst aus unserem Leben gegangen ist.

Wir klammern uns an eine vergangene Beziehung und hegen den Wunsch nach einer Wiederbelebung, während wir für neue Bekanntschaften verschlossen bleiben.

Wir trauern einem Traumjob nach, den wir nie erlangt haben, und übersehen dabei neue berufliche Chancen.

Trotz Ärger kreisen unsere Gedanken ständig um eine unbedachte Bemerkung des Chefs.

Wir erwarten eine Entschuldigung des Vaters für seine Abwesenheit in unserer Kindheit, obwohl wir wissen, dass sie nie kommen wird.

Wir können uns selbst Fehler und Missgriffe in der Vergangenheit nicht verzeihen, obwohl diese Erfahrungen uns geformt haben und Teil dessen sind, wer wir heute sind.



So kannst du mich kontaktieren:Angebote: ⁠mamaleicht.ch/angebote/⁠

Workbook: ⁠mamaleicht.ch/funktionierende-familiensprache/⁠

E-Mail: ⁠goni@mamaleicht.ch⁠

Kennenlerngespräch: ⁠mamaleicht.ch/kennenlernen/⁠

Website: ⁠mamaleicht.ch/⁠

Music by astrofreq from Pixabay

Die Kunst des Loslassens

Wir alle kennen sie: die Beziehungen, die uns eher belasten als bereichern, die alten Überzeugungen, die uns zurückhalten, und die Verletzungen aus der Vergangenheit, die uns noch immer schmerzen. Diese emotionalen Altlasten samt dem schlechten Gewissen und unangenehmen Gefühlen sind Lasten, von denen wir uns befreien möchten. Doch oft ist es einfacher gesagt als getan, und wir klammern uns an Dinge, die uns nicht dienlich sind – trotz besseren Wissens.

Was bedeutet es also, loszulassen? Sich von Ballast zu befreien bedeutet, den Blick wieder nach vorne zu richten und nicht an Überflüssigem festzuhalten. Seit unserer Kindheit tragen wir einen metaphorischen Rucksack mit uns, der gefüllt ist mit Enttäuschungen, Verletzungen, negativen Erfahrungen, unterdrückten Gefühlen, limitierenden Überzeugungen, verlorenen Beziehungen und Kränkungen. Oft sind wir uns dieser Lasten bewusst, doch häufig schleppen wir sie unbemerkt weiterhin mit uns herum.

Viele denken, zu loslassen hiesse, Probleme einfach wegzuschieben und sie zu ignorieren. Aber selten ist das der Weg zum Erfolg; die Probleme sinken nur tiefer in den Rucksack. Die Last bleibt.

Loslassen beginnt oft mit dem Gegenteil dessen – es geht darum, die Realität zu akzeptieren und anzunehmen. In dieser Folge geben wir eine Anleitung und zeigen Beispiele auf, wie man erfolgreich loslassen kann.

Wie oft erkennen wir, dass uns etwas schadet – sei es körperlich oder psychisch – und doch fällt es uns schwer, davon abzulassen? Manchmal erstaunt es uns selbst:

Wir versuchen, eine alte Freundschaft aufrechtzuerhalten, obwohl diese Person längst aus unserem Leben gegangen ist.

Wir klammern uns an eine vergangene Beziehung und hegen den Wunsch nach einer Wiederbelebung, während wir für neue Bekanntschaften verschlossen bleiben.

Wir trauern einem Traumjob nach, den wir nie erlangt haben, und übersehen dabei neue berufliche Chancen.

Trotz Ärger kreisen unsere Gedanken ständig um eine unbedachte Bemerkung des Chefs.

Wir erwarten eine Entschuldigung des Vaters für seine Abwesenheit in unserer Kindheit, obwohl wir wissen, dass sie nie kommen wird.

Wir können uns selbst Fehler und Missgriffe in der Vergangenheit nicht verzeihen, obwohl diese Erfahrungen uns geformt haben und Teil dessen sind, wer wir heute sind.



So kannst du mich kontaktieren:Angebote: ⁠mamaleicht.ch/angebote/⁠

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E-Mail: ⁠goni@mamaleicht.ch⁠

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