39 min

#8 einfache Lösung, große Wirkung Christel Frey - der StressFrey Podcast

    • Självhjälp

Hallo liebe Freunde da draußen,
Heute gibt es wieder etwas Neues. In den letzten Folgen unserer Podcast-Serie, habt Ihr ja schon mit bekommen, gehe ich davon aus, dass die Kommunikation, genauer gesagt die zwischenmenschliche Kommunikation einen ganz großen Stellenwert bei unserer Arbeit hat. Heute möchte ich Euch mal erzählen, wie es überhaupt zu diesem Modell gekommen ist, denn es ist ja nicht vom Himmel gefallen und ist nicht irgendwo abgeschrieben, sondern es hat sich wirklich entwickelt.

Es geht um unsere Sprache. Wir bezeichnen sie als die Königskompetenz des Menschen. Es ist schon ein großes Wort - Königskompetenz - aber ich lasse es stehen und es hat auch seine Gültigkeit, dass es eine ganz zentrale Kompetenz ist. Vor allen Dingen, ein Garant für stressfreies Leben, und darauf kommt es an.

Wenn Ihr in die Zeitungen schaut, wenn Ihr in Bücher schaut, könnt Ihr erfahren, wie sehr Stress momentan die Gesundheit von vielen Menschen gefährdet und deshalb ist es so wichtig, dass wir da nochmal genau gucken, weil ich glaube, das Leben ist viel zu schön um sich von diesem Stress krank machen zu lassen.

Bevor ich weiter mache, nochmal ein bisschen was über mich.
Ich habe in Mannheim Psychologie studiert. Ich habe dann in Dortmund promoviert. Es ging um ein Thema, wie könnte es anders sein bei mir, was Frauen in Führungspositionen das Leben teilweise so schwer macht und warum sie immer mehr ihre Frau stehen müssen.
Ich habe nach dem Studium noch eine ganze Reihe von Ausbildungen gemacht. Das hört auch in meinem Alter nicht auf, weil ständig gibt es etwas Neues und gerade in der Neurowissenschaft fängt die Wissenschaft erst an hinter die Geheimnisse zu kommen, die unser Gehirn einschließt.
Ich habe eine Verhaltenstherapie-Ausbildung, Ausbildungen in Hypnotherapie und Kommunikationswissenschaft. Ich habe bei Schulz von Thun eine Ausbildung gemacht, als er damals gerade das Vier-Ohren-Modell entwickelte. Meine für mich wichtigste Ausbildung war in der Mitochondrien-Umweltmedizin an der Europa-Universität, wo es nochmal um die Neurowissenschaften ging.

Projekte, wir sind momentan mit unserem Team daran, Beiträge zur Qualitätsentwicklung für die schulische Fortbildung zu machen. Ich arbeite mit mehreren Lehrer-innen und es wird immer wieder deutlich, dass die ganze Entwicklung in der Schule, mit Kindern und Familie, die Ausbildung die Lehrer-innen bekommen, optimiert werden muss, damit unsere Kinder kein Stress in der Schule bekommen.

Wir haben einmal das IFF No Stress Institut. Hier geht es hauptsächlich um Business-Coaching, um die Begleitung von Führungspersonen, um Qualitätszielmanagement, kurz gesagt, alles das, was der Alltag von Führungspersonen mit sich bringt.
Und es geht immer, bei all dem was ich mache, um die zwischenmenschliche Kommunikation.

Jetzt hoffe ich, dass ich Eure Neugierde geweckt habe, denn ohne Neugierde und Freude gibt es kein gutes Lernen.

Hallo liebe Freunde da draußen,
Heute gibt es wieder etwas Neues. In den letzten Folgen unserer Podcast-Serie, habt Ihr ja schon mit bekommen, gehe ich davon aus, dass die Kommunikation, genauer gesagt die zwischenmenschliche Kommunikation einen ganz großen Stellenwert bei unserer Arbeit hat. Heute möchte ich Euch mal erzählen, wie es überhaupt zu diesem Modell gekommen ist, denn es ist ja nicht vom Himmel gefallen und ist nicht irgendwo abgeschrieben, sondern es hat sich wirklich entwickelt.

Es geht um unsere Sprache. Wir bezeichnen sie als die Königskompetenz des Menschen. Es ist schon ein großes Wort - Königskompetenz - aber ich lasse es stehen und es hat auch seine Gültigkeit, dass es eine ganz zentrale Kompetenz ist. Vor allen Dingen, ein Garant für stressfreies Leben, und darauf kommt es an.

Wenn Ihr in die Zeitungen schaut, wenn Ihr in Bücher schaut, könnt Ihr erfahren, wie sehr Stress momentan die Gesundheit von vielen Menschen gefährdet und deshalb ist es so wichtig, dass wir da nochmal genau gucken, weil ich glaube, das Leben ist viel zu schön um sich von diesem Stress krank machen zu lassen.

Bevor ich weiter mache, nochmal ein bisschen was über mich.
Ich habe in Mannheim Psychologie studiert. Ich habe dann in Dortmund promoviert. Es ging um ein Thema, wie könnte es anders sein bei mir, was Frauen in Führungspositionen das Leben teilweise so schwer macht und warum sie immer mehr ihre Frau stehen müssen.
Ich habe nach dem Studium noch eine ganze Reihe von Ausbildungen gemacht. Das hört auch in meinem Alter nicht auf, weil ständig gibt es etwas Neues und gerade in der Neurowissenschaft fängt die Wissenschaft erst an hinter die Geheimnisse zu kommen, die unser Gehirn einschließt.
Ich habe eine Verhaltenstherapie-Ausbildung, Ausbildungen in Hypnotherapie und Kommunikationswissenschaft. Ich habe bei Schulz von Thun eine Ausbildung gemacht, als er damals gerade das Vier-Ohren-Modell entwickelte. Meine für mich wichtigste Ausbildung war in der Mitochondrien-Umweltmedizin an der Europa-Universität, wo es nochmal um die Neurowissenschaften ging.

Projekte, wir sind momentan mit unserem Team daran, Beiträge zur Qualitätsentwicklung für die schulische Fortbildung zu machen. Ich arbeite mit mehreren Lehrer-innen und es wird immer wieder deutlich, dass die ganze Entwicklung in der Schule, mit Kindern und Familie, die Ausbildung die Lehrer-innen bekommen, optimiert werden muss, damit unsere Kinder kein Stress in der Schule bekommen.

Wir haben einmal das IFF No Stress Institut. Hier geht es hauptsächlich um Business-Coaching, um die Begleitung von Führungspersonen, um Qualitätszielmanagement, kurz gesagt, alles das, was der Alltag von Führungspersonen mit sich bringt.
Und es geht immer, bei all dem was ich mache, um die zwischenmenschliche Kommunikation.

Jetzt hoffe ich, dass ich Eure Neugierde geweckt habe, denn ohne Neugierde und Freude gibt es kein gutes Lernen.

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