1 tim. 19 min

#9 - Andreas Müller: Das Schlimmste, was einem Unternehmer passieren kann, ist nur noch zu agieren Erzgebürger

    • Personliga dagböcker

Der Job meines heutigen Gastes hat viel mit Haaren, vor allem Männerhaaren, zu tun. Er ist aber kein Frisör, sondern eigentlich studierter Theologe. Die Theologie hat er, zumindest beruflich, an den Nagel gehängt. Dafür aber aus einem Familienunternehmen bei Stützengrün zusammen mit seinem Bruder Christian ein international agierendes Unternehmen gemacht. Er ist nicht nur Design-Liebhaber, sondern auch offizieller Botschafter des Erzgebirges und  leitet den Rasierpinsel-Produzenten Mühle. Die Rede ist von Andreas Müller. Ich habe den Geschäftsführer des Pflegeprodukt-Herstellers in seinem Firmensitz in Hundsübel getroffen. An einem sonnigen Freitagvormittag haben wir uns über Andreas Leben, seine Firma und seine Arbeit unterhalten. Er hat mir erzählt, wie sein Tag in einem weltweit agierenden Betrieb ausschaut, woher er seine Ideen nimmt und wie er arbeitet. Er verrät mir, was Reisen mit ihm macht, was für ihn besonders wichtig ist und wie er Entscheidungen trifft. Wir haben uns ganz offen über Glaube, Familie und Freizeit unterhalten, wie er dorthin kam, wo er jetzt ist und wie er seinen morgendlichen Cappuccino aufschäumt. Nebenbei sind wir auch mal kurz abgeschweift und haben uns ganz männlich über unsere, Achtung: große Anführungszeichen, Haare unterhalten. Zwischendurch war Andreas auch einmal kurz abgelenkt, im Interview hört man das nicht, aber ich habe genau gemerkt wodurch. Im Podcast spreche ich ihn gleich drauf an. Wenn ihr die Auflösung wissen wollt, dann hört nun rein in die achte Episode mit Mühle Rasurkultur Chef Andreas Müller und habt viel Spaß.

Der Job meines heutigen Gastes hat viel mit Haaren, vor allem Männerhaaren, zu tun. Er ist aber kein Frisör, sondern eigentlich studierter Theologe. Die Theologie hat er, zumindest beruflich, an den Nagel gehängt. Dafür aber aus einem Familienunternehmen bei Stützengrün zusammen mit seinem Bruder Christian ein international agierendes Unternehmen gemacht. Er ist nicht nur Design-Liebhaber, sondern auch offizieller Botschafter des Erzgebirges und  leitet den Rasierpinsel-Produzenten Mühle. Die Rede ist von Andreas Müller. Ich habe den Geschäftsführer des Pflegeprodukt-Herstellers in seinem Firmensitz in Hundsübel getroffen. An einem sonnigen Freitagvormittag haben wir uns über Andreas Leben, seine Firma und seine Arbeit unterhalten. Er hat mir erzählt, wie sein Tag in einem weltweit agierenden Betrieb ausschaut, woher er seine Ideen nimmt und wie er arbeitet. Er verrät mir, was Reisen mit ihm macht, was für ihn besonders wichtig ist und wie er Entscheidungen trifft. Wir haben uns ganz offen über Glaube, Familie und Freizeit unterhalten, wie er dorthin kam, wo er jetzt ist und wie er seinen morgendlichen Cappuccino aufschäumt. Nebenbei sind wir auch mal kurz abgeschweift und haben uns ganz männlich über unsere, Achtung: große Anführungszeichen, Haare unterhalten. Zwischendurch war Andreas auch einmal kurz abgelenkt, im Interview hört man das nicht, aber ich habe genau gemerkt wodurch. Im Podcast spreche ich ihn gleich drauf an. Wenn ihr die Auflösung wissen wollt, dann hört nun rein in die achte Episode mit Mühle Rasurkultur Chef Andreas Müller und habt viel Spaß.

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