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Der Podcast der Onlinezeitung «Die Ostschweiz».

Die Ostschweiz Redaktion «Die Ostschweiz»

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Der Podcast der Onlinezeitung «Die Ostschweiz».

    Sonja Wiesmann: «Ich habe keinen einzigen Tag als Gemeindepräsidentin bereut»

    Sonja Wiesmann: «Ich habe keinen einzigen Tag als Gemeindepräsidentin bereut»

    Nach 15 Jahren als Gemeindepräsidentin von Wigoltingen möchte SP-Politikerin Sonja Wiesmann in den Thurgauer Regierungsrat einziehen. Aus der Ruhe bringt die Frau kaum etwas – ausser gewisse «Zeichenfluten».

    • 17 min
    SVP-Regierungsratskandidatin Neuweiler: «Zuwanderung führt auch zu Wohlstand»

    SVP-Regierungsratskandidatin Neuweiler: «Zuwanderung führt auch zu Wohlstand»

    Denise Neuweiler, Gemeindepräsidentin von Langrickenbach, möchte für die SVP in den Thurgauer Regierungsrat. Wir wollten von der 44-Jährigen wissen, wo sie die grössten Baustellen im Kanton sieht und ob die Politik in den vergangenen Jahren versagt hat.

    Aktuell tritt sie mit dem Slogan «Menschlich. Klar. Zielstrebig» auf. Bei den Nationalratswahlen war es der Spruch «Zuverlässig und geerdet». Im Podcast-Gespräch wollten wir von der Regierungsratskandidatin wissen, ob man diese Werte nicht grundsätzlich von jeder Politikerin erwarten darf.
    Für die Mutter von zwei Kindern ist klar: «Es ist wichtig, ob in der Politik oder in der Privatwirtschaft, dass man sich seinen Wurzeln bewusst ist und weiss, wo man am Anfang gestanden hat.» Sie selber hat die Lust 2011 mit der Wahl in den Gemeinderat entdeckt. Seither empfinde sie es als Privileg, so das Umfeld in einer Kollegialbehörde mitgestalten zu können. Das könne – gerade als Gemeindepräsidentin – durchaus auch nervenaufreibend sein.
    Mit den Werten der SVP konnte sie Neuweiler schon immer identifizieren. Eigenverantwortung, Föderalismus, das politische System der Schweiz: All das gelte es zu erhalten und zu schützen.
    Bei der Zuwanderung sieht die SVP-Kandidatin beiden Seiten. Einerseits müsse darauf geachtet werden, dass der «Zufluss» mit den Traditionen und dem Raum der Schweiz vereinbar sei. Andererseits sieht sie in den Fachkräften auch die Möglichkeit, den Wohlstand der Schweiz zu erhalten. Auf beide Aspekte schaue die SVP sehr gut.

    • 14 min
    Eveline Falk: «Scham, ein saublödes Gefühl»

    Eveline Falk: «Scham, ein saublödes Gefühl»

    Als Dokumentarfilmerin steht Eveline Falk lieber hinter der Kamera als im Rampenlicht. Deshalb wollte sie zuerst absagen, als sie als Gast für «Berta&Gamma» angefragt wurde. Im Talk erzählt sie, warum sie trotzdem zugesagt hat, weshalb sie am liebsten eine Initiative zur Abschaffung des Schamgefühls lancieren würde und was sie sich im Alter von 20 Jahren gewünscht hätte. In dieser Folge von «Berta&Gamma» spricht Eveline Falk zum ersten Mal öffentlich über sich selbst, ihr Leben und ihre Gefühle als Frau.

    • 50 min
    Lisa Vincenz über ihre politischen Ambitionen und Vorurteile: «Ich bin nicht einfach nur die Tochter von …»

    Lisa Vincenz über ihre politischen Ambitionen und Vorurteile: «Ich bin nicht einfach nur die Tochter von …»

    Sie ist Anwältin, Co-Präsidentin der FDP Frauen St.Gallen, Kantonsratskandidatin und die Tochter von Nationalrätin Susanne Vincenz. Letzteres hört Lisa Vincenz in gewissen Zusammenhängen aber gar nicht gerne.
    Den politischen Prozess kennt Lisa Vincenz schon bis ins Detail. Seit der Wahl ihrer Mutter Susanne Vincenz-Stauffacher in den Nationalrat im Jahr 2019 sieht sie als ihre persönliche Assistentin auch hinter die Kulissen des Bundeshauses. Den Betrieb bezeichnet sie als Schlangengrube, geniesse es aber trotzdem immer, vor Ort zu sein.
    Kantonal wirkt die Anwältin als Co-Präsidentin der FDP Frauen. Und aktuell strebt sie einen Sitz im Kantonsrat an. Damit wolle sie noch mehr Verantwortung übernehmen und aktiver mitgestalten.
    Im Gespräch äusserst sich Lisa Vincenz zum Verhältnis zu ihrer Mutter und gesteht, dass es sie durchaus nervt, jeweils als «Tochter von …» vorgestellt zu werden. Ihre Mutter sei wohl ihr Vorbild, aber es sei durchaus nie so, dass «die Kleine wie die Grosse tickt».
    Auf von den FDP Frauen herrsche teils ein falsches Bild. Diese sei absolut keine Untergruppierung, welche der kantonalen FDP zudiene – «auf solche Äusserungen reagiere ich allergisch». Und ebenso wenig sei man im linken Spektrum verortet, nur weil man die Anliegen der Frauen aufgreife. So gibt es für Lisa Vincenz denn auch einige Themen rund um die Gleichstellung, die ihr deutlich zu weit gehen. «Ich habe nicht gerne, wenn Frauen als Opfer dargestellt werden», führt sie unter anderem aus.

    • 24 min
    Regierungsratskandidat kritisiert: «Vor den Wahlen geben sich gewisse Parteien ‘grüner’ als sie wirklich sind»

    Regierungsratskandidat kritisiert: «Vor den Wahlen geben sich gewisse Parteien ‘grüner’ als sie wirklich sind»

    Daniel Bosshard will die grüne Politik in den St.Galler Regierungsrat bringen. Als «Verbotspartei» will er die «Grünen» nicht verstanden wissen. Und er will eine Stimme für Kleinunternehmer und die Landwirtschaft sein.

    Die Grünen hätten gerne einen Sitz in der St.Galler Regierung. Holen soll diesen Parteipräsident Daniel Bosshard. Bei den Nationalratswahlen sicherte er sich hinter Nationalrätin Franziska Ryser den ersten Ersatzplatz.
    Im Podcast-Gespräch mit «Die Ostschweiz» erzählt der 40-jährige Politiker, inwiefern bei ihm durch einen Chemieunfall das politische Bewusstsein geweckt wurde. Er äusserst sich ausserdem zum Vorwurf, die Grünen seien eine «Verbotspartei» und kritisiert in diesem Zusammenhang auch andere Parteien, die sich im Vorfeld der Wahlen jeweils «grüner» geben würden, als sie wirklich sind.
    Wir wollten von dem Regierungsratskandidaten zudem wissen, ob seine Kandidatur der SP wichtige Stimmen kosten könnte und inwiefern er sich ganz grundsätzlich von dieser Partei, die ihm am nächsten liegt, unterscheidet.

    • 16 min
    Die SP-Kandidatin im Gespräch: Bettina Surber will auch im Regierungsrat Anwältin für Menschen sein, die sozial schlecht

    Die SP-Kandidatin im Gespräch: Bettina Surber will auch im Regierungsrat Anwältin für Menschen sein, die sozial schlecht

    Ruhig und unaufgeregt, so kennt man Bettina Surber. Seit zwölf Jahren sitzt sie im Kantonsparlament. Nun soll der Sprung in die St.Galler Regierung gelingen. Wie aber geht sie mit der Favoritenrolle und dem SVP-Anspruch auf den SP-Sitz um?

    Die 1981 geborene Bettina Surber wuchs laut eigenen Angaben in einem sehr politischen Elternhaus aus. Und immer schon hatte sie eine Nähe zu den sozialdemokratischen Positionen. Keine Politikerin also, die einen Wechsel von links nach rechts oder umgekehrt durchlebt hat. Im Podcast-Gespräch mit «Die Ostschweiz» erzählt sie, welche Personen sie hierbei noch zusätzlich geprägt haben. Etwa der einstige SP-Fraktionspräsident Peter Hartmann – Ein guter Stratege und mit immensem Wissen ausgestattet» - oder SP-Urgestein Paul Rechsteiner. Mit ihm sitzt sie – selbständig tätig – in der gleichen Anwaltskanzlei. Sie werde aber auf keinen Fall ein verlängerter Arm des ehemaligen Ständerats werden.
    Thematisch besteht aber logischerweise eine sehr grosse Nähe. Surber sieht sich als sozial Stimme, als Vertreterin für all jene, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Und das sowohl als Rechtsanwältin als auch als Politikerin. Insofern würde ihr der «Rollenwechsel» nicht schwerfallen.
    Im Podcast spricht Bettina Surber über ihre Favoritenrolle, über Umstände, die sie zornig machen und die Gründe, weshalb man sich als SP-Politikerin im Kanton St.Gallen eine dicke Haut zulegen muss.

    • 21 min

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