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In unserem Outdoor-Podcast erzählt der Expeditions- und Ausdauer-Experte Michael Strohmann von Begegnungen, Erlebnissen und Abenteuern zwischen Harz und Himalaya. Seine Gespräche mit lokalen Akteuren und prominenten Persönlichkeiten der Outdoor-Szene beleuchten und hinterfragen die Faszination des Draußen-Seins. Strohmann nimmt Stellung zu aktuellen Entwicklungen und Ereignissen, er macht Tourenvorschläge und er gibt Tipps zu Events, Info-Quellen und Outdoor-Literatur.

Draussen - der Outdoor-Podcast der Braunschweiger Zeitung und Wolfsburger Nachrichten Braunschweiger Zeitung / Wolfsburger Nachrichten

    • Samhälle och kultur

In unserem Outdoor-Podcast erzählt der Expeditions- und Ausdauer-Experte Michael Strohmann von Begegnungen, Erlebnissen und Abenteuern zwischen Harz und Himalaya. Seine Gespräche mit lokalen Akteuren und prominenten Persönlichkeiten der Outdoor-Szene beleuchten und hinterfragen die Faszination des Draußen-Seins. Strohmann nimmt Stellung zu aktuellen Entwicklungen und Ereignissen, er macht Tourenvorschläge und er gibt Tipps zu Events, Info-Quellen und Outdoor-Literatur.

    "Draußen" in Zentralasien mit Michael Strohmann

    "Draußen" in Zentralasien mit Michael Strohmann

    Zum Jubiläum der 50. Folge ist „Draußen“-Host Michael Strohmann ausnahmsweise selbst der Befragte. Im Gespräch mit Jennifer Frosch und Lukas Mauri erzählt der Outdoor-Experte von einer Reise zum „Dach der Welt“, dem Pamir-Gebirge in Zentralasien. Dabei lief keineswegs alles glatt. Zwei seiner Begleiter drohte sogar die Inhaftierung

    • 39 min
    Draußen“ mit Winfried Borchert: Im Ballon über den Harz

    Draußen“ mit Winfried Borchert: Im Ballon über den Harz

    Winfried Borchert aus Wernigerode hat sich vor zehn Jahren beruflich selbstständig gemacht als Ballonfahrer. Wir machten eine Ballonfahrt im Harz mit dem 54-Jährigen und sprachen danach mit ihm über die Besonderheiten des ruhigen Dahingleitens in großer Höhe. Im Podcast erläutert Borchert, wie ein Heißluftballon startet und landet, welche Rolle Wetter und Windströmung spielen und warum Passagiere in einem Ballon kaum Höhenangst empfinden.

    • 34 min
    Episode 48: „Draußen“ mit Elena Blume: Klettern in Film und Fernsehen

    Episode 48: „Draußen“ mit Elena Blume: Klettern in Film und Fernsehen

    Über das TV-Magazin aus Bayern, das sich auch Outdoor-Fans aus Norddeutschland gerne anschauen, sagt Elena Blume: „Wir sagen immer, es ist von Bergsteigern für Bergsteiger und im Prinzip trifft es alle bergbegeisterten Personen. Das können Wanderer sein, die im Harz unterwegs sind, aber genauso der Alpinist aus Innsbruck, also alle, die sich irgendwie dafür begeistern können, mit einer verantwortungsvollen Haltung in die Berge zu gehen und neue Herausforderungen zu finden, auch neue Regionen kennenzulernen und einfach eine gute Zeit draußen zu haben.“
    Im „Draußen“-Podcast mit der 27-jährigen Filmemacherin geht es unter anderem um Ziele beim Klettern. „Ich habe tatsächlich überlegt, ob ich überhaupt Ziele habe? Oder es ist mehr das Ziel, möglichst lange zu klettern? Der Erfinder unserer Sendung hat zum Beispiel gesagt, ein gutes Bergsteigerleben ist ein langes Bergsteigerleben, und diesen Satz fand ich so inspirierend, dass ich dachte, es geht vielleicht gar nicht um den Neuner, den man klettern möchte, sondern um das Gefühl, irgendwie seine eigenen Grenzen zu erreichen, und die liegen bei jeder Klettersession woanders“, erzählt Elena. „Gerade draußen beim Klettern ist für mich der Aspekt Sicherheit eigentlich der allerwichtigste. Deswegen: Sicherheit und Spaß zu haben, das ist mein Ziel.“

    • 23 min
    Episode 47: „Draußen“ mit Lukas Borchers -Ein Braunschweiger paddelt los

    Episode 47: „Draußen“ mit Lukas Borchers -Ein Braunschweiger paddelt los

    Ursprünglich wollte der Braunschweiger mit seinem Kajak von Genf über die Rhone zum Mittelmeer paddeln und von dort weiter auf dem Mittelmeer bis nach Gibraltar. Doch mit den vielen Staudämmen an der Rhone hatte Borchers mangels detaillierter Routenplanung nicht gerechnet. In Lyon entschloss er sich, lieber auf der Loire weiterzureisen - und damit dem Atlantik statt dem Mittelmeer zuzustreben.
    Der Wellengang des Atlantiks jagte dem in diesem Metier unerfahrenen Freizeit-Abenteurer gehörigen Respekt ein und nach - immerhin - 200 Kilometern musste er einsehen, dass seine große Zeit als Seekajak-Fahrer noch vor ihm liegt. Eine heftige Welle katapultierte ihn schließlich aus seinem Boot. Anlass genug, die Pläne erneut zu ändern. Lukas heuerte als Neuling auf einem Segelschiff in der Biskaya an, die für ihren schweren Seegang berüchtigt ist.
    Im „Draußen“-Podcast erzählt Lukas Borchers, wie es zu der Reise gekommen ist und was ihm unterwegs so alles widerfahren ist. Wie sich herausstellte, wartete nach überstandener Reise die nächste, noch größere Herausforderung auf ihn: Wie kann man aus seinen privaten Videoaufnahmen einen Film zusammenstellen, der es bis ins Kino schafft?

    • 31 min
    „Draußen“ mit Tilo Wesche: Der Natur eigene Rechte geben

    „Draußen“ mit Tilo Wesche: Der Natur eigene Rechte geben

    Der US-amerikanische Rechtsprofessor Christopher D. Stone legte 1972 den Grundstein mit seinem wegweisenden Essay „Haben Bäume Rechte?“. Darin plädiert er dafür, natürliche Organismen zu Trägern unveräußerbarer, subjektiver Rechte zu machen, die vor Gericht durchgesetzt werden können. Wenn abstrakte Akteure wie Wirtschaftsunternehmen Persönlichkeitsrechte genießen, fragte Stone vor 50 Jahren, warum soll das nicht auch für Flüsse, Wälder und Landschaften gelten dürfen? Ein Kernstrang seiner Argumentation: Kinder, Frauen und Minderheiten, aber auch Institutionen hätten erst im Zuge gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen eigene Rechte zugesprochen bekommen. Es sei geradezu ein roter Faden der Rechtsgeschichte, dass die schließliche Ausweitung von Rechten auf neue Einheiten in den Zeiten davor als undenkbar gegolten habe.

    Der Philosoph Tilo Wesche, der aus Wolfenbüttel stammt, betrachtet in seinem im September erscheinenden Buch „Die Rechte der Natur“ die Verleihung subjektiver Rechte an natürliche Einheiten vor allem unter dem Aspekt des Eigentums. „Ich möchte aus den geltenden Eigentumsrechten einen Nachhaltigkeitsgedanken entwickeln. Ich möchte aus dem bestehenden Eigentumsrecht zeigen, weshalb in diesem Eigentumsrecht eine Nachhaltigkeitsgrenze bereits liegt, wir müssen sie einfach deutlicher zum Ausdruck bringen“, sagt Wesche im „Draußen“-Podcast. „Ich glaube, dass die Ökologiekrisen etwas mit unseren Eigentumsvorstellungen zu tun haben, und ich habe mich gefragt, wem gehört eigentlich die Natur? Haben wir das Recht, die Natur als unser Eigentum zu betrachten und dementsprechend zu nutzen, zu verwerten, zu übertragen?“

    Die Rechte der Natur seien keine akademischen Erfindungen, sondern eine bestehende Rechtspraxis weltweit. „Es gibt mittlerweile 200 Fälle geltender Eigenrechte der Natur in Ecuador, in Kolumbien, aber auch in den USA, in Neuseeland und seit dem letzten Jahr selbst in der EU, nämlich in Spanien, wo es in der Nähe von Murcia eine Lagune mit eigenen Rechten gibt“, erzählt der Professor für Praktische Philosophie, der im Podcast hervorhebt, dass es ihm nicht um eine Revolution gehe.

    • 36 min
    Episode 45: „Draußen“ mit Joachim Franz: Auf Tretroller-Mission für Südafrika

    Episode 45: „Draußen“ mit Joachim Franz: Auf Tretroller-Mission für Südafrika

    Südafrikanischen Kindern aus ärmlichen Verhältnissen eine Zukunft zu geben durch schulische Bildung, dieses Ziel verfolgt der vor 17 Jahren gegründete Verein „Be your own hero“. Im Podcast erzählen der Vorsitzende Joachim Franz und seine Vorstandskollegin Marion Thomsen, wie sie den dauerhaften Betrieb einer bereits mit Vereinsunterstützung umgebauten Schule im südafrikanischen Hinterland nahe der Grenze zu Lesotho gewährleisten wollen.

    Auf einem Sport-Tretroller wird Franz Ende August von Wolfsburg aus zu einer einmonatigen Tour durch Deutschland starten und in rund 30 Städten Vorträge halten, um Menschen für eine langfristige Projekt-Patenschaft zu begeistern. Der 62-Jährige kehrt damit zu seinen Anfängen als Extremsportler zurück. Mitte der 90er Jahre unternahm er Weltrekord-Fahrten auf dem Tretroller und überquerte auch den Ural in Russland mit diesem Sportgerät. Was ihn am Rollerfahren fasziniert und wie man es schafft, sein Leben radikal umzukrempeln, um als Abenteurer im Dienste wohltätiger Zwecke erfolgreich unterwegs zu sein, das verrät der Wolfsburger, der seinen Job bei VW aufgab, um ein eigenes Unternehmen zu gründen, im „Draußen“-Podcast.

    • 43 min

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