11 avsnitt

Kinofilme sind keine Wegwerfprodukte – gerade durch sie wird kulturelle Nachhaltigkeit gefördert. Die Reihe „Traumfabrik“ des ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale zeigt jedes Semester jeweils sonntags um 15 Uhr im Filmtheater Schauburg ausgewählte Kinofilme mit einer wissenschaftlichen Kurzeinführung von Wolfgang Petroll, Dozent für Film und Medienästhetik am ZAK und der Möglichkeit zum anschließenden Kinogespräch. Die Reihe wird begleitet durch Filmseminare des ZAK und einem Weiterbildungskurs an der Akademie für Wissenschaftliche Weiterbildung Karlsruhe (AWWK) sowie einem Filmexploratorium oder Filmabend.
Die Traumfabrik steht allen offen, die sich für Film, Kultur und Medienästhetik interessieren und die vorgefertigte Geschmacksurteile aufs Spiel setzen und vorgegebene massenmediale Träume eigenständig neu deuten wollen. Weitere Informationen und das jeweilige Programm: www.zak.kit.edu/Traumfabrik

Filmreihe: Traumfabrik Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

    • Utbildning

Kinofilme sind keine Wegwerfprodukte – gerade durch sie wird kulturelle Nachhaltigkeit gefördert. Die Reihe „Traumfabrik“ des ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale zeigt jedes Semester jeweils sonntags um 15 Uhr im Filmtheater Schauburg ausgewählte Kinofilme mit einer wissenschaftlichen Kurzeinführung von Wolfgang Petroll, Dozent für Film und Medienästhetik am ZAK und der Möglichkeit zum anschließenden Kinogespräch. Die Reihe wird begleitet durch Filmseminare des ZAK und einem Weiterbildungskurs an der Akademie für Wissenschaftliche Weiterbildung Karlsruhe (AWWK) sowie einem Filmexploratorium oder Filmabend.
Die Traumfabrik steht allen offen, die sich für Film, Kultur und Medienästhetik interessieren und die vorgefertigte Geschmacksurteile aufs Spiel setzen und vorgegebene massenmediale Träume eigenständig neu deuten wollen. Weitere Informationen und das jeweilige Programm: www.zak.kit.edu/Traumfabrik

    • video
    Lasst 1000 Blumen blühen! Filmträume der 68er, heute (Filmexploratorium 2018)

    Lasst 1000 Blumen blühen! Filmträume der 68er, heute (Filmexploratorium 2018)

    Gesellschaftskritik, Ablehnung autoritären Verhaltens, Friedensbewegung, Demokratisierung der Gesellschaft, Alternativkultur, sexuelle Revolution – das stand in den 1968er Jahren auf der Tagesordnung.
    Die politische, soziale und kulturelle Aufbruchsstimmung, aber auch das Scheitern politischer Hoffnungen spiegelt sich in den Filmen jener Zeit.

    Die Traumfabrik des Sommersemesters 2018 zeigte einen Querschnitt aus Filmen unterschiedlicher Themen und Genres, aus rund zehn Jahren seit 1964. Von frühen Filmen innovativer Regisseure wie Jean-Luc Godard, Alexander Kluge, Michelangelo Antonioni, Woody Allen oder Rainer Werner Fassbinder bis zum Spätwerk eines Altmeisters wie Luis Buñuel, von „Abschied von gestern“ bis zu „Easy Rider“ und „Woodstock“. Wie nachhaltig haben diese Filme unsere Seherfahrungen verändert?

    • 2 tim. 20 min
    • video
    BIG BROTHER in Kinofilmen – Zur Mediengeschichte der Überwachung (Filmexploratorium 2017/18)

    BIG BROTHER in Kinofilmen – Zur Mediengeschichte der Überwachung (Filmexploratorium 2017/18)

    In der Mediengeschichte gibt es viele „Große Brüder“, nicht erst in Orwells Roman „1984“. Schon Filme wie Fritz Langs „Metropolis“ und Charlie Chaplins „Modern Times“ haben sich mit Überwachung auseinandergesetzt; Voyeurismus war das Thema in Alfred Hitchcocks „Rear Window“. Abgehörte Telefone, heimliche Mitschnitte von Gesprächen und Observation gehören zum Standardrepertoire von Agentenfilmen und dokumentarischen Politthrillern wie dem Watergate-Drama „All the President’s Men“. Seitdem Massenmedien wie Radio, Fernsehen und Internet kulturelle Gewohnheiten wandelten, wurden Befürchtungen über ihren Missbrauch geäußert, bis hin zu dystopischen Alpträumen totaler Kontrolle durch digitale Technologie: Demokratie ist nicht immun gegen Totalitarismus. Das Filmexploratorium beleuchtet in prägnanten Filmausschnitten verschiedene Stationen auf dem Weg vom 20. ins 21. Jahrhundert. Im Mittelpunkt steht dabei nicht zuletzt die Frage: welches Verhältnis entwickelt Medienkultur zur Wirklichkeit?

    • 1 tim. 39 min
    • video
    DADA Paris-Berlin. Ein Filmexporatorium zu Filmen von Marcel Duchamp, Man Ray, Hans Richter - Traumfabrik Filmexploratorium Sommersemester 2013

    DADA Paris-Berlin. Ein Filmexporatorium zu Filmen von Marcel Duchamp, Man Ray, Hans Richter - Traumfabrik Filmexploratorium Sommersemester 2013

    Das Filmexploratorium mit Wolfgang Petroll (Lehrbeauftragter am ZAK) und Idis Hartmann (ZKM) widmet sich der DADA-Bewegung und zeigt grenzüberschreitende Experimentalfilme.

    Aus der internationalen DADA-Bewegung heraus entstanden in Paris und Berlin während der 1920er Jahre bedeutende Experimentalfilme von Filmemachern, deren Einfluss bis in die Zeit des Autorenfilms der 1960er Jahre und in die Postmoderne reicht.

    Marcel Duchamp schuf in „Anémic Cinéma" eine streng formale Synthese aus Wortspiel und optischem Experiment, Man Ray setzte in „Le Retour à la Raison" Zufallsprozesse ein, Hans Richter versuchte in „Rhythmus 21" die Grundlagen der Filmbewegung zu erkunden, um sich dann in „Vormittagsspuk" dem Surrealismus anzunähern.

    Das Filmexpolratorium fand statt im Rahmen der Traumfabrik #5: 117 Jahre deutsch-französische Beziehungen in Kooperation mit ZKM, Schauburg, AWWK, AFK am 15.06.2013.

    Weitere Informationen:
    ZAK -- http://www.zak.kit.edu/
    Facebook -- http://www.facebook.com/ZAKKarlsruhe

    • 2 tim. 22 min
    • video
    Traumfabrik #12 Young Mr. Hitchcock - Kino pur

    Traumfabrik #12 Young Mr. Hitchcock - Kino pur

    Am 7.12.2016 präsentierte Wolfgang Petroll im ZKM | Medientheater "Hitchcocks Filmexperimente - psychologische Aesthetik, surreale Momente und pures Kino".
    Er sprach über Alfred Hitchcocks Filme als kalkulierte Experimente mit Emotionen und Kognitionen, Gefühlen und Erwartungen seiner Zuschauer. Hitchcock, der „Master of Suspense“, fand immer weitere Variationen und neue Möglichkeiten zum lustvollen Spiel mit dem Zuschauer und zur Liebe zum Absurden, was Wolfgang Petroll durch Befunde psychologischer Forschung sowie mit vielen Beispielen aus seinen Filmen („The 39 Steps“, „Rear Window“, „Vertigo“, „The Birds“ u.a.) anschaulich erläutert.

    Informationen zur Filmreihe "Traumfabrik": www.zak.kit.edu/Traumfabrik

    • 1 tim. 37 min
    • video
    Traumfabrik: Auftragskiller in der Filmgeschichte

    Traumfabrik: Auftragskiller in der Filmgeschichte

    Der Themenabend "Auftragskiller in der Filmgeschichte - Spiegelbild der globalisierten Gesellschaft? Filmzitate aus einem boomenden Genre", präsentiert und kommentiert von Wolfgang Petroll (ZAK), gibt einen Überblick über das boomende, neu zu entdeckende Filmgenre der "Auftragskiller". Zur Visualisierung werden zahlreiche Filmausschnitte von Hitchcock, Wenders, Jarmusch, den Coen Brothers, aber auch von Filmen, die in der Traumfabrik-Reihe nicht gezeigt werden konnten, angeschaut und thematisiert – wer hat schon den späteren US-Präsidenten Ronald Reagan als Gangsterboss gesehen, in Ernest Hemingway’s „The Killers“ von Don Siegel (1964)?

    Weitere Informationen: www.zak.kit.edu/Traumfabrik

    Der Vortrag mit Filmzitaten von Wolfgang Petroll fand am 8. Juni 2016 im Hertz-Hörsaal am KIT Campus Süd in Zusammenarbeit mit dem AFK und im Rahmen der Filmreihe "Traumfabrik" statt.

    • 1 tim. 49 min
    • video
    Diskussionsrunde: Der Nobelpreisträger Fritz Haber im Ersten Weltkrieg

    Diskussionsrunde: Der Nobelpreisträger Fritz Haber im Ersten Weltkrieg

    Wissenschaftliche Forschung und chemische Kriegsführung: Der Nobelpreisträger Fritz Haber im Ersten Weltkrieg.
    Wer war Fritz Haber? Was kann heute noch über ihn als Person und über sein Wirken erfahren werden? Und wie gehen wir heute mit den ethischen Dilemmata der Naturwissenschaften um, mit denen Haber als Patriot, Wissenschaftler und Ehemann einer pazifistischen Chemikerin umzugehen hatte?
    Anschließend an die Filmvorführung von "Haber. The Father of Chemical Warfare" diskutierten über diese Fragen Dr. Klaus Nippert, Leiter des KIT-Archivs, Prof. Dr. Ulrich Schindewolf, Emeritus des Instituts für Physikalische Chemie des KIT - des Lehrstuhls, den Fritz Haber inne hatte, Prof. Dr. Michael Mönnich, stellvertretender Leiter der KIT-Bibliothek und Honorarprofessor für Pharmazie an der Universität Tübingen, und Wolfgang Petroll, Lehrbeauftragter für Medienwissenschaft am ZAK. Moderiert wurde die Diskussion von Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Direktorin des ZAK.

    https://www.zak.kit.edu/filmabend_hab...

    • 39 min

Mest populära poddar inom Utbildning

Max Tänt med Max Villman
Max Villman
Livet på lätt svenska
Sara Lövestam och Isabelle Stromberg
The Mel Robbins Podcast
Mel Robbins
The Subtle Art of Not Giving a F*ck Podcast
Mark Manson
I väntan på katastrofen
Kalle Zackari Wahlström
Sjuka Fakta
Simon Körösi

Mer av Karlsruher Institut für Technologie

Kulturwissenschaft gestern und morgen
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Fossile Rohstoffe ade! Forschung auf dem Weg in die Bioökonomie
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Forschungspodcast »Selbstbewusste KI«
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
WIKA Workshop 2018: Models of future cultural relations
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Thorium: Atomkraft ohne Risiko?
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
KI Science Film Festival
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)