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Vorträge und Beiträge aus der Glaubensinformation Wuppertal - mit Dr. Werner Kleine

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    • Religion och spiritualitet

Vorträge und Beiträge aus der Glaubensinformation Wuppertal - mit Dr. Werner Kleine

    Leben ist Arbeit und Arbeit ist Leben – schöpfungstheologische Aspekte einer echten Wirk-Live-Balance (Glaubensinformation)

    Leben ist Arbeit und Arbeit ist Leben – schöpfungstheologische Aspekte einer echten Wirk-Live-Balance (Glaubensinformation)

    Work-Live-Balance ist ein postmoderner Begriff, der Arbeit und Leben in zwei Sphären trennt, die in ein Gleichgewicht gebracht werden sollen. Gegenwärtig erscheint Arbeit sogar eher als ein notwendiges Übel, das minimiert werden muss. Die Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich soll ein erhöhtes Maß an Freizeit ermöglichen und finanzieren. Dabei erscheint die Gegenübersetzung von Arbeit und Leben durchaus problematisch, wird die Arbeit doch offenkundig zu einem Zustand, in dem kein Leben ist.

    • 1 tim.
    Der Heilige Geist stiftet die Kirche – über den pfingstlichen Stifterwillen (Glaubensinformation)

    Der Heilige Geist stiftet die Kirche – über den pfingstlichen Stifterwillen (Glaubensinformation)

    Christen verehren den einen Gott als Vater, Sohn und Heiligen Geist. Speziell der Heilige Geist ist der Lebendigmacher, der lebenspendende Atem Gottes. So gesehen ist Gott in allem, was atmet gegenwärtig. Nicht ohne Grund heißt es deshalb in Psalm 150: „Alles, was atmet, lobt den Herrn“.

    • 1 tim. 14 min
    Wenn aus Jüngern Zeugen werden – über die Notwendigkeit eines wichtigen Entwicklungsschrittes (Glaubensinformation)

    Wenn aus Jüngern Zeugen werden – über die Notwendigkeit eines wichtigen Entwicklungsschrittes (Glaubensinformation)

    In der kirchlichen Verkündigung ist oft von Nachfolge und Jüngerschaft die Rede. Dabei werden die Begriffe oft nicht sonderlich reflektiert. Schon der Nachfolgebegriff ist ambivalent, weil schon Jesus selbst nicht alle in seine Nachfolge beruft, sondern manche bewusst in ihren Alltag zurückschickt. Aber auch der Jünger-Begriff bedarf einere genaueren Betrachtung. Das wird bei der Erzählung der Himmelfahrt Jesu deutlich, wenn die Zeit der Jüngerschaft endet, in dem der Auferstandene die ehemaligen Jünger zu Zeugen macht: Wo Jünger waren, sollen nun Zeugen sein. Das hat nicht nur Konsequenzen für die christliche Lebensführung; auch die Sakramente der Kirche spiegeln diese Entwicklung prinzipiell wider, ist doch in der römisch-katholischen Tradition die Firmung ein Sakrament der Beauftragung, als Christin und als Christ in der Welt das Wort Gottes wie von Amts wegen zu verkünden und zu bezeugen.

    • 1 tim. 5 min
    Galiläa oder Jerusalem – die Ambivalenz biblischer Auferstehungstraditionen (Glaubensinformation)

    Galiläa oder Jerusalem – die Ambivalenz biblischer Auferstehungstraditionen (Glaubensinformation)

    Die Auferstehung Jesu vom Kreuzestod bildet den Kernbestand des christlichen Glaubens. Es ist daher kein Wunder, dass die Evangelien der Schilderung der Passion weiten Raum geben. Nicht ohne Grund nennt man die Evangelien deshalb auch „Passionserzählungen mit ausführlicher Einleitung“. Während die Kreuzigung Jesu als historisches Ereignis greifbar ist, entzieht sich das Auferstehungsgeschehen dem historischen Zugriff. Geschichtlich verifizierbar ist der Glaube an die Auferstehung der frühesten Christen, die sich bisweilen auf persönliche Begegnungen mit dem Auferstandenen berufen. Auch wenn die Auferstehung selbst nicht historisch greifbar ist, ist es der Glaube als solcher. Vielleicht ist es diese Ambivalenz, die das vorsichtige Tasten der Evangelisten erklärt, wenn es um die Verkündigung der Auferstehung geht. Dabei fällt unter anderem auf, dass es mehrere Traditionen gibt, die zum einen mit Galiläa, dem Ursprungsort der Jesusbewegung, zum anderen mit Jerusalem, dem Ort des Kreuzestodes, verbunden sind.

    • 1 tim. 44 min
    „Das ist heute!“ – eine Einführung in das Triduum Paschale (Gründonnerstag bis Osternacht) (Glaubensinformation)

    „Das ist heute!“ – eine Einführung in das Triduum Paschale (Gründonnerstag bis Osternacht) (Glaubensinformation)

    Das Triduum Paschale umfasst die Zeit vom Gründonnerstag bis zur Osternacht. Diese Zeit ist in der katholischen Kirche von einer besonderen und einmaligen Liturgie geprägt, die nur an diesen Tagen gefeiert werden. Eigentlich handelt es sich bei dem Triduum Paschale um einen einzigen großen Gottesdienst, der am Gründonnerstag beginnt und in der Osternacht endet. Er fängt mit der Erinnerung an die Einsetzung des Abendmahles am Gründonnerstag an. Am Karfreitag wird die Liturgie vom Leiden und Sterben Christi begangen. Am Karsamstag gedenkt die Kirche der Grabesruhe des Herrn. In der Osternacht schließlich wird in einer breit entfalteten Liturgie die Auferstehung Jesu Christi gefeiert.

    • 1 tim. 10 min
    Das Schicksal des Propheten – eine Einführung in die Matthäuspassion (Glaubensinformation)

    Das Schicksal des Propheten – eine Einführung in die Matthäuspassion (Glaubensinformation)

    Die Matthäuspassion weist einige spezifische Besonderheiten auf, in die der Wuppertaler Neutestamentler und Pastoralreferent Dr. Werner Kleine in seinem Vortrag einführt.

    • 1 tim. 41 min

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