16 min

Histörchen #32 - Borussia und der Aberglaube FohlenPodcast

    • Sport

„Wusstest du, Knippi, dass ich die Loge immer mit dem rechten Fuß zuerst betrete, wenn wir podcasten?“, fragt Michael Lessenich zu Beginn der neuen Folge des „FohlenPodcast – Histörchen“. Natürlich ist der Inhalt dieser Frage nicht ganz ernst gemeint, sie bringt Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz aber ohne Umschweife auf das Thema des brandneuen Histörchens: Aberglaube.
„Ich sage immer, ich hätte es mir abgewöhnt, abergläubig zu sein – stimmt aber gar nicht“, verrät Knippi mit einem Schmunzeln. „Irgendwie merke ich dann doch, dass ich bestimmte Rituale wiederhole, wenn Borussia bei diesen Ritualen gewonnen hat.“ Vom Verbuddeln von Pfennig-Stücken im Stadion, über das Parken auf einem bestimmten Parkplatz, bis hin zum Tragen von Badelatschen bei Wind und Wetter – Knippi hat schon einiges probiert…
Aber auch von Borussias Anhängern sowie aktuellen und ehemaligen Spielern und Verantwortlichen der Fohlen sind einige abergläubische Rituale bekannt. „Ich kann dir gar nicht sagen, wie viele Treffer es in unserem digitalen FohlenEcho-Archiv zum Schlagwort ‚Aberglaube‘ gab – Wahnsinn“, sagt Lessenich. Zum Beispiel waren die Spieler der FohlenElf Anfang der 1970er-Jahre überzeugt: Je schlechter der Film war, den sie am Abend vor einem Heimspiel im Kino gesehen hatten, desto besser war das Spiel selbst. „Das war die Zeit, in der die Borussen am Wochenende vor den Heimspielen im Parkhotel in Süchteln untergebracht waren und am Abend vor dem Spiel noch ins Kino fahren durften“, erklärt Lessenich. Welchem „magischen Denken“ außerdem Hennes Weisweiler, Berti Vogts und Co. verfallen waren und noch vieles mehr hört ihr in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Histörchen“. Viel Spaß!

„Wusstest du, Knippi, dass ich die Loge immer mit dem rechten Fuß zuerst betrete, wenn wir podcasten?“, fragt Michael Lessenich zu Beginn der neuen Folge des „FohlenPodcast – Histörchen“. Natürlich ist der Inhalt dieser Frage nicht ganz ernst gemeint, sie bringt Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz aber ohne Umschweife auf das Thema des brandneuen Histörchens: Aberglaube.
„Ich sage immer, ich hätte es mir abgewöhnt, abergläubig zu sein – stimmt aber gar nicht“, verrät Knippi mit einem Schmunzeln. „Irgendwie merke ich dann doch, dass ich bestimmte Rituale wiederhole, wenn Borussia bei diesen Ritualen gewonnen hat.“ Vom Verbuddeln von Pfennig-Stücken im Stadion, über das Parken auf einem bestimmten Parkplatz, bis hin zum Tragen von Badelatschen bei Wind und Wetter – Knippi hat schon einiges probiert…
Aber auch von Borussias Anhängern sowie aktuellen und ehemaligen Spielern und Verantwortlichen der Fohlen sind einige abergläubische Rituale bekannt. „Ich kann dir gar nicht sagen, wie viele Treffer es in unserem digitalen FohlenEcho-Archiv zum Schlagwort ‚Aberglaube‘ gab – Wahnsinn“, sagt Lessenich. Zum Beispiel waren die Spieler der FohlenElf Anfang der 1970er-Jahre überzeugt: Je schlechter der Film war, den sie am Abend vor einem Heimspiel im Kino gesehen hatten, desto besser war das Spiel selbst. „Das war die Zeit, in der die Borussen am Wochenende vor den Heimspielen im Parkhotel in Süchteln untergebracht waren und am Abend vor dem Spiel noch ins Kino fahren durften“, erklärt Lessenich. Welchem „magischen Denken“ außerdem Hennes Weisweiler, Berti Vogts und Co. verfallen waren und noch vieles mehr hört ihr in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Histörchen“. Viel Spaß!

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