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Stand By Me: Die Macht der Menschlichkeit und des kollektiven Handelns Zwischenrufe

    • Philosophy

Diese Episode wurde am 7. November im Rahmen des Finales unserer Veranstaltungsreihe "Was hält unsere Gesellschaft zusammen" von der Zeit Stiftung Bucerius und Holtzbrinck Berlin im betterplace Umspannwerk Berlin aufgezeichnet.

Die 10. Folge des Podcasts widmet sich unter dem Titel „Die Macht der Menschlichkeit und des kollektiven Handels“ gleich drei Themen: Armut, Reparationen und LGBTI-Rechte. Die gesellschaftspolitischen Debatten der letzten Monate sind geprägt von einem Gegeneinander. Ob Diskussionen zur Kindergrundsicherung oder Asylrecht in Europa - es fehlt an positiven Visionen für die Entwicklung unserer Gesellschaft. Dabei zeigen Menschen, die sich freiwillig engagieren oder die das Helfen zum Beruf gemacht haben, was Solidarität bewirken kann. Wie können wir Zusammenhalt lokal, in Deutschland und über die deutschen Grenzen hinaus weiterentwickeln? Wie engagiert man sich am besten und wie fördern wir Empathie und Solidarität? Die Gäst:innen teilen zum Teil zutiefst persönlichen Erfahrungen und sprechen über ihren Einsatz gegen die Armut in Deutschland, für die Aufarbeitung von Kolonialverbrechen sowie für die Stärkung von LGBTI-Rechten.

Mit Beiträgen von:

Julia Erth, Geschäftsführerin von ILGA World Janina Lütt, Armutsaktivistin und Kolumnistin bei DER FREITAG Edward Mutebi, Ugandischer Aktivist, Gründer Let's Walk Uganda and co-Gründer The World is Watching International. Laidlaw Peringanda, Aktivist, Vorsitzender der Namibian Genocide Association und Gründer des Swakopmund Genocide Museum (per Videobotschaft) Sabine Werth, Gründerin & ehrenamtliche Vorstandsvorsitzende der Berliner Tafel e.V. Karina Theurer, Völkerrechtsexpertin und beteiligt an der Klage für Reparationen Namibia

Moderation: Anna Dushime, Journalistin

Diese Episode wurde am 7. November im Rahmen des Finales unserer Veranstaltungsreihe "Was hält unsere Gesellschaft zusammen" von der Zeit Stiftung Bucerius und Holtzbrinck Berlin im betterplace Umspannwerk Berlin aufgezeichnet.

Die 10. Folge des Podcasts widmet sich unter dem Titel „Die Macht der Menschlichkeit und des kollektiven Handels“ gleich drei Themen: Armut, Reparationen und LGBTI-Rechte. Die gesellschaftspolitischen Debatten der letzten Monate sind geprägt von einem Gegeneinander. Ob Diskussionen zur Kindergrundsicherung oder Asylrecht in Europa - es fehlt an positiven Visionen für die Entwicklung unserer Gesellschaft. Dabei zeigen Menschen, die sich freiwillig engagieren oder die das Helfen zum Beruf gemacht haben, was Solidarität bewirken kann. Wie können wir Zusammenhalt lokal, in Deutschland und über die deutschen Grenzen hinaus weiterentwickeln? Wie engagiert man sich am besten und wie fördern wir Empathie und Solidarität? Die Gäst:innen teilen zum Teil zutiefst persönlichen Erfahrungen und sprechen über ihren Einsatz gegen die Armut in Deutschland, für die Aufarbeitung von Kolonialverbrechen sowie für die Stärkung von LGBTI-Rechten.

Mit Beiträgen von:

Julia Erth, Geschäftsführerin von ILGA World Janina Lütt, Armutsaktivistin und Kolumnistin bei DER FREITAG Edward Mutebi, Ugandischer Aktivist, Gründer Let's Walk Uganda and co-Gründer The World is Watching International. Laidlaw Peringanda, Aktivist, Vorsitzender der Namibian Genocide Association und Gründer des Swakopmund Genocide Museum (per Videobotschaft) Sabine Werth, Gründerin & ehrenamtliche Vorstandsvorsitzende der Berliner Tafel e.V. Karina Theurer, Völkerrechtsexpertin und beteiligt an der Klage für Reparationen Namibia

Moderation: Anna Dushime, Journalistin

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