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Stadtgespräch: Stadt der Vielfalt – Stadt der Gegensätze: Diversity zwischen Ablehnung und Akzeptanz Stadtgespräche 2015

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Das fünfte vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) veranstaltete Stadtgespräch „Stadt der Vielfalt – Stadt der Gegensätze. Diversity zwischen Ablehnung und Akzeptanz“ knüpft an zwei bereits geführte Diskussionen im Pavillon im Schlossgarten an. Denn auch in den Stadtgesprächen „Stadt der Flüchtlinge – Stadt der Neugründer: Heimat für alle?“ und „Stadt der (Un)Gläubigen – Der Glaube der Agnostiker und Atheisten“ wurden kulturelle Vielfalt, sowie Gegensätze und Akzeptanz als zentrale Themen behandelt.
Aus verschiedenen Perspektiven wurde „die Stadt der Vielfalt“ beleuchtet. Die Gäste Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Dr. Schoole Mostafawy vom Badischen Landesmuseum, der Kreativitätsforscher Prof. Dr. Rainer Matthias Holm-Hadulla, Britta Velhagen vom Kulturzentrum Tollhaus und Cornelia Holsten, Vorsitzende der Bürgerstiftung Karlsruhe sprachen über den Umgang mit ethnischen Minderheiten, über Klischees und Vorurteile aber auch über die Rolle von Wirtschaft und Politik. Strategien zur Bekämpfung von Ausgrenzung und Diskriminierung wurden ebenfalls diskutiert. Die Moderation übernahm ZAK-Direktorin Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha.

Das vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft veranstaltete Stadtgespräch fand am 26. August 2015 statt.

Zum 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes veranstaltet das ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), im großen Pavillon im Schlossgarten acht von zwölf „Stadtgesprächen“. Themen, die Karlsruhe und seine Bürgerinnen und Bürger aktuell oder schon immer beschäftigen, stehen zur Diskussion: Religion und Atheismus, Flucht, Innovation, Ökologie, Vielfalt und Visionen sind nur einige der Stichworte, die auf dem Podium und im Publikum diskutiert werden. Dabei greifen die Stadtgespräche auch immer auf die historische Entwicklung und die Besonderheiten Karlsruhes zurück. Renommierte Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Zivilgesellschaft und Wissenschaft bringen unterschiedliche Blickwinkel und Erfahrungen nach Karlsruhe.

Das fünfte vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) veranstaltete Stadtgespräch „Stadt der Vielfalt – Stadt der Gegensätze. Diversity zwischen Ablehnung und Akzeptanz“ knüpft an zwei bereits geführte Diskussionen im Pavillon im Schlossgarten an. Denn auch in den Stadtgesprächen „Stadt der Flüchtlinge – Stadt der Neugründer: Heimat für alle?“ und „Stadt der (Un)Gläubigen – Der Glaube der Agnostiker und Atheisten“ wurden kulturelle Vielfalt, sowie Gegensätze und Akzeptanz als zentrale Themen behandelt.
Aus verschiedenen Perspektiven wurde „die Stadt der Vielfalt“ beleuchtet. Die Gäste Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Dr. Schoole Mostafawy vom Badischen Landesmuseum, der Kreativitätsforscher Prof. Dr. Rainer Matthias Holm-Hadulla, Britta Velhagen vom Kulturzentrum Tollhaus und Cornelia Holsten, Vorsitzende der Bürgerstiftung Karlsruhe sprachen über den Umgang mit ethnischen Minderheiten, über Klischees und Vorurteile aber auch über die Rolle von Wirtschaft und Politik. Strategien zur Bekämpfung von Ausgrenzung und Diskriminierung wurden ebenfalls diskutiert. Die Moderation übernahm ZAK-Direktorin Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha.

Das vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft veranstaltete Stadtgespräch fand am 26. August 2015 statt.

Zum 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes veranstaltet das ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), im großen Pavillon im Schlossgarten acht von zwölf „Stadtgesprächen“. Themen, die Karlsruhe und seine Bürgerinnen und Bürger aktuell oder schon immer beschäftigen, stehen zur Diskussion: Religion und Atheismus, Flucht, Innovation, Ökologie, Vielfalt und Visionen sind nur einige der Stichworte, die auf dem Podium und im Publikum diskutiert werden. Dabei greifen die Stadtgespräche auch immer auf die historische Entwicklung und die Besonderheiten Karlsruhes zurück. Renommierte Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Zivilgesellschaft und Wissenschaft bringen unterschiedliche Blickwinkel und Erfahrungen nach Karlsruhe.

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