"Angst essen Kino auf" – Junge Regisseur:innen und der deutsche Film Zukunft Deutscher Film - Der Podcast

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Frankfurt war immer auch eine Stadt der Kritik und des Protests. Und das ist sie auch weiterhin! Vertreterinnen und Vertreter des jungen deutschen Films traten auf dem 3. Kongress Zukunft Deutscher Film mit einem Appell aus Herz und Zorn an die Öffentlichkeit. Der junge Film in Deutschland lässt nicht länger nur über sich reden! Er spricht jetzt selbst! Sein Appell ist eine Wucht und verbreitet sich rasant! Hier gehts zur Unterzeichnung: https://appellkino2023.wixsite... So geht es nicht weiter! Es ist mehr als nur eine Handvoll junger Regisseur:innen, die längst zu diesem Schluss gekommen sind. Sie wollen kein weiteres Mimimi – sondern sie sind wütend. Darüber, dass sie bereit wären, Opfer zu bringen, dass man dies aber gar nicht zulässt und ihre Stimmen nicht hören will. Viele von ihnen können ihre Filme machen. Aber nur zu künstlerischen Bedingungen, unter denen sie sie nicht so machen können, wie sie es wollen. Mit: Pauline Roenneberg (Regisseurin), Eileen Byrne (Regisseurin, Drehbuchautorin), Alfred Holighaus (Autor, Dramaturg, Produzent, Mitglied Kuratorium Junger Deutscher Film), Anna Schoeppe (Direktorin Kuratorium Junger Deutscher Film, Geschäftsführerin HessenFilm & Medien), Frieder Schlaich (Geschäftsführer Filmgalerie 451, Regisseur, Produzent)
Moderation: Rüdiger Suchsland (Filmkritiker und Journalist)

Frankfurt war immer auch eine Stadt der Kritik und des Protests. Und das ist sie auch weiterhin! Vertreterinnen und Vertreter des jungen deutschen Films traten auf dem 3. Kongress Zukunft Deutscher Film mit einem Appell aus Herz und Zorn an die Öffentlichkeit. Der junge Film in Deutschland lässt nicht länger nur über sich reden! Er spricht jetzt selbst! Sein Appell ist eine Wucht und verbreitet sich rasant! Hier gehts zur Unterzeichnung: https://appellkino2023.wixsite... So geht es nicht weiter! Es ist mehr als nur eine Handvoll junger Regisseur:innen, die längst zu diesem Schluss gekommen sind. Sie wollen kein weiteres Mimimi – sondern sie sind wütend. Darüber, dass sie bereit wären, Opfer zu bringen, dass man dies aber gar nicht zulässt und ihre Stimmen nicht hören will. Viele von ihnen können ihre Filme machen. Aber nur zu künstlerischen Bedingungen, unter denen sie sie nicht so machen können, wie sie es wollen. Mit: Pauline Roenneberg (Regisseurin), Eileen Byrne (Regisseurin, Drehbuchautorin), Alfred Holighaus (Autor, Dramaturg, Produzent, Mitglied Kuratorium Junger Deutscher Film), Anna Schoeppe (Direktorin Kuratorium Junger Deutscher Film, Geschäftsführerin HessenFilm & Medien), Frieder Schlaich (Geschäftsführer Filmgalerie 451, Regisseur, Produzent)
Moderation: Rüdiger Suchsland (Filmkritiker und Journalist)

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