1h 27 min

Emily Atef - Ist Kino noch magisch‪?‬ Collecting Sparks

    • Sociedad y cultura

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Emily Atef ist eine der erfolgreichsten und spannendsten deutschen Filmemacherinnen – und arbeitet inzwischen immer mehr auch international. Ihr französischer Spielfilm „Plus que jamais“ wurde 2022 auf dem Filmfestival in Cannes gezeigt. Ihr neuer Film „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“, feierte auf der diesjährigen Berlinale Premiere.

Wir sprechen über erfüllte Wünsche und Enttäuschungen, von Jahren des Kämpfens und darüber, was der Erfolg ihres Romy Schneider-Films „Drei Tage in Quiberon“ verändert hat. Es geht um Filme, die von der Presse und dem Premierenpublikum gefeiert werden, in der Kinoauswertung aber durchfallen. Emily beschreibt die Unterschiede von deutschem und französischem Kino ebenso wie ihre Vorbilder und ihre Liebe zu dem zauberhaften Werk Kino.

Und wir sprechen über den Tod, der in ihrem Leben und ihrer Arbeit eine wichtige Rolle spielt. Emily erzählt von ihrer Begegnung mit dem Sterben und davon, was sich durch die intensive Auseinandersetzung damit verändert hat.

Es geht um Männer und Frauen im Regie-Beruf und darum, was es Emily immer wieder auch kostet, ihren Traumberuf zu leben und wie sie trotz langer Abwesenheit die Nähe zu ihrer 12jährigen Tochter behält.

Mich begeistert Emilys Optimismus ebenso wie ihre klare Ausrichtung und Haltung. Am Ende geht es in unserem Gespräch um die jungen Frauen, die in Iran ihre Stimmen erheben, um Hoffnung und um Freiheit. „The female Gaze“, der weibliche Blick hieß eine Masterclass, die Emily im Rahmen des Münchner Filmfests gehalten hat. Was dieser Blick bedeutet und weshalb es wichtig ist, dass Frauen ihren Blick auf die Welt teilen, ist mir nach unserem Gespräch wieder klarer denn je.

Emily Atef ist eine der erfolgreichsten und spannendsten deutschen Filmemacherinnen – und arbeitet inzwischen immer mehr auch international. Ihr französischer Spielfilm „Plus que jamais“ wurde 2022 auf dem Filmfestival in Cannes gezeigt. Ihr neuer Film „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“, feierte auf der diesjährigen Berlinale Premiere.

Wir sprechen über erfüllte Wünsche und Enttäuschungen, von Jahren des Kämpfens und darüber, was der Erfolg ihres Romy Schneider-Films „Drei Tage in Quiberon“ verändert hat. Es geht um Filme, die von der Presse und dem Premierenpublikum gefeiert werden, in der Kinoauswertung aber durchfallen. Emily beschreibt die Unterschiede von deutschem und französischem Kino ebenso wie ihre Vorbilder und ihre Liebe zu dem zauberhaften Werk Kino.

Und wir sprechen über den Tod, der in ihrem Leben und ihrer Arbeit eine wichtige Rolle spielt. Emily erzählt von ihrer Begegnung mit dem Sterben und davon, was sich durch die intensive Auseinandersetzung damit verändert hat.

Es geht um Männer und Frauen im Regie-Beruf und darum, was es Emily immer wieder auch kostet, ihren Traumberuf zu leben und wie sie trotz langer Abwesenheit die Nähe zu ihrer 12jährigen Tochter behält.

Mich begeistert Emilys Optimismus ebenso wie ihre klare Ausrichtung und Haltung. Am Ende geht es in unserem Gespräch um die jungen Frauen, die in Iran ihre Stimmen erheben, um Hoffnung und um Freiheit. „The female Gaze“, der weibliche Blick hieß eine Masterclass, die Emily im Rahmen des Münchner Filmfests gehalten hat. Was dieser Blick bedeutet und weshalb es wichtig ist, dass Frauen ihren Blick auf die Welt teilen, ist mir nach unserem Gespräch wieder klarer denn je.

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