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Das ist SRF Hörspiel: Ob als aktuelles Dialekt-Hörspiel, als rasant inszenierter Radio-Krimi oder als intimes Hörstück, es erwarten Sie überraschende Hörgeschichten.

 

 

Hörspiel SRF Hörspiel

    • Ficción

Das ist SRF Hörspiel: Ob als aktuelles Dialekt-Hörspiel, als rasant inszenierter Radio-Krimi oder als intimes Hörstück, es erwarten Sie überraschende Hörgeschichten.

 

 

    «Die Bewächter» von Nicole Bachmann

    «Die Bewächter» von Nicole Bachmann

    Eine kriminalistische Milieustudie. Mysteriöse Krankheitsfälle in einem sanierungsbedürftigen Hochhaus halten das Basler Kantonsarztamt auf Trab. Oder handelt es sich nur um Panikmache einer alten Frau? Lou Beck, Epidemiologin und bekannt für ihre kriminalistische Spürnase, soll für Ruhe sorgen.

    Wer das Hörspiel am Radio hören will:
    Montag, 24.6.2024, 14.00 Uhr, Radio SRF 1

    Eigentlich würde Lou Beck um das heruntergekommene Basler Hochhaus gerne einen grossen Bogen machen. Denn genau in so einem Gebäude ist sie aufgewachsen – und das nicht sehr glücklich. Doch als der stellvertretende Kantonsarzt sie um Hilfe in mehreren unklaren Gesundheitsfällen bittet, ist ihre Neugierde geweckt. Und so begibt sie sich in das Haus – zum «Klinkenputzen» und Befragen der Bewohner. Hinter den Türen erwarten sie die unterschiedlichsten Menschen und Schicksale, aber auch mysteriöse Erkrankungen, die die Bewohner in Aufruhr versetzen und ein Verbrechen vermuten

    lassen

    Lou Beck ermittelt. Dabei ist sie keineswegs Polizistin, sondern Wissenschaftlerin. Ihr Fachgebiet ist die Epidemiologie, also jene wissenschaftliche Disziplin, die sich mit den Ursachen und Folgen sowie der Verbreitung von Krankheiten in der Bevölkerung beschäftigt. Ihre Betätigungsfelder sind eigentlich Zahlen und Statistiken. Doch in diesem Fall muss sie ihren Schreibtisch verlassen und begibt sich
    «on location» womöglich selbst in Gefahr.

    Mit: Marie Jung (Louisa Beck), Raphael Clamer (Jakob Leuenberger), Ueli Jäggi (Maurice Weinstock), Charlotte Heinimann (Frau Rauber), Olga Strub (Frau Bianchi), Doris Wolters (Margarete Seitz), Gina Durler (Frau Fasel), Paulina Grupp (Céline Fasel), Alma Grupp (Annina Fasel), Samuel Hanauer (Gian Fasel), Martin Hug (Ruedi Simmen), Julie Bräuning (Silvia Simmen), Nza Weilenmann (Frau Kassim), Sibylle Mumenthaler (Frau Di Stefano), Michael Sennhauser (Fernsehreporter), Irene Grüter (Mitarbeiterin «Rent4you»), Judith Wipfler (Nachbarin) und Adile Sahin (Frau Hame)

    Musik: Andreas Bernhard - Tontechnik: Basil Kneubühler - Dramaturgie und Regie: Susanne Janson - Produktion: SRF 2019 - Dauer: 51' 

    • 50 min
    «Jolanda Grunder rettet Jakob Bärtschi»

    «Jolanda Grunder rettet Jakob Bärtschi»

    E Gschicht us em Wilde Weschte von Matto Kämpf und Trampeltier of Love

    Wer das Hörspiel am Radio hören will:
    Samstag, 22.6.2024, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur

    Anarchische Hörspiel-Posse in Berner Mundart. Mit schaurig-schräger Musik und mundgeblasenen Geräuschen von Trampeltier of Love. Und mit fauchenden Klapperschlangen, psychedelischen Kakteen, sprechenden Geiern, mordenden Menschen, einem frommen Sheriff und alkoholisierter Kleinkunst im Saloon.

    1882 verlässt der kleine Köbi Bärtschi mit seiner verarmten Familie die Gemeinde Rüeggisberg. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft fahren sie mit dem Schiff von Hamburg nach New York. Die Grossmutter stirbt auf der Überfahrt, der Vater wird kurz nach der Ankunft erschossen und die Mutter gewaltsam bedrängt.

    Aus dem kleinen Köbi wird ein Rächer und Revolverheld wider Willen. Als er am Galgen hängt, ertönt ein Schuss. Jolanda Grunder, seine ehemalige Lehrerin aus Rüeggisberg, hat den Galgenstrick durchschossen und nimmt Köbi mit. Sie gibt ihm eine letzte Chance. Ihr Ziel ist es, Köbi zurück auf den rechten Weg zu führen. Ein schwieriges Unterfangen.

    «Dr Köbi isch ufem Harrassli gstange,
    Das wär ja no gange,
    We obe dranne nid das Seili wär ghanget »

    Trampeltier of Love ist eine unberechenbare, hippe Quasi-Band aus Bern und Luzern. Die vier Herren glauben an die Kraft träfer Sprüche und struber Sätze. Und erst recht an diejenige der grossen Liebe!

    Kämpf singt katzfalsch, Hari versucht zu retten, Unternährer bläst unentwegt von hinten nach vorne. Dodell auch. Ausser, dass er nicht bläst. – Lorenz Bach in Musik heute

    Mit: Matto Kämpf (Erzähler, Gesang, Topfdeckel, Löffel, Kokosnüsse), Rahel Hubacher (Jolanda), Gilles Marti (Köbi), Jonathan Loosli (diverse böse Männer), Dominique Jann (diverse nicht so böse Männer), Anne Hodler (Mutter Bärtschi), Simon Hari (Querflöte, Gesang, Trompeten, Piano), Marc Unternährer (Tuba, Shrutibox, Mundharmonika, Gesang), Benjamin Dodell (Schlagwerk, Melodica, Gesang, Blockflöte)

    Komposition: Simon Hari - Tontechnik: Tom Willen - Regie: Mark Ginzler
    Produktion: SRF 2024 - Dauer: 53' 

    • 52 min
    3/3: «Auge um Auge» von Val Gielgud

    3/3: «Auge um Auge» von Val Gielgud

    Ein Politkrimi aus dem Kalten Krieg! Eine Denunziation überschreitet mehrere Landesgrenzen und beschäftigt noch die Nachkommen. Um diesen bösen Fluch aufzuheben, muss die Familie Hunter ihren Feind mit denselben Waffen schlagen.

    Wer das Hörspiel am Radio hören will:
    Freitag, 21.6.2024, 20.00 Uhr, Radio SRF 1

    Budapest im Jahr 1956: In Ungarn bricht ein Aufstand des Volkes gegen die russische Besatzung aus. Der Bankier Tibor Hunter und seine Frau Maria müssen so schnell wie möglich mit ihrer Tochter Anna das Land verlassen und sich in England in Sicherheit bringen – doch die Grenzen sind zu. Tibor und seiner Tochter gelingt die Flucht mithilfe eines englischen Bankierskollegen. Maria aber verschwindet auf mysteriöse Weise

    Jahrzehnte später heiratet Tibors Tochter Roger Gale, den Sohn ebendieses Bankiers. Aber nicht nur das Gespenst der Flucht schwebt noch über der Familie – Tibor Hunter hat inzwischen auch herausgefunden, wer damals für das Verschwinden seiner Frau verantwortlich war. Neben der Liebe zu seiner Tochter treibt ihn seither nur eines an: sich am Denunzianten zu rächen.

    Dieser dreiteilige Retrokrimi des britischen Autors Val Gielgud geht nicht nur in die Augen, sondern auch in Mark und Bein!

    Mit: Leopold Biberti (Tibor Hunter, vormals Hunyadi), Eva Portmann (Maria, seine Frau), Ursula Rieck (Anna, seine Tochter), Valerie Steinmann (Hilda Fairweather), Suzanne Geyer (Miss Deane), Berthold Toetzke (Roger Gale), Jürgen Grützmann (Bill Summers, Journalist und TV-Interviewer), Max Knapp (Verkäufer), Lotte Marquardt (Peggy Wace), Jürgen Cziesla (Sandy Cameron), Adolph Spalinger (Janos Pasztor), Elmar Schulte (Telefonstimme, Arzt), Walter Bremer (Hotelportier), Sylvia Rhomberg (Airhostess), Rick Parsé (Flugzeugcaptain), Joachim Ernst (Inspecteur Jean Perroquet), Eva Maria Duhan (Madame Perroquet), Sibylle Brunner (Mariette Gallet), Hans H. Hassenstein (Laszlo Callas), Hilde Ziegler (Odette Mercier, Zimmermädchen), Buddy Elias (Garçon) u.v.m.

    Hörspielfassung und Übersetzung: Hans Hausmann - Musik: Hans Moeckel - Regie: James Meyer - Produktion: SRF 1967 - Dauer: 37' 

    • 37 min
    «D Schärpe» von Heinz Stalder

    «D Schärpe» von Heinz Stalder

    Hörspiel zur Fussball-EM: Franz ist elfjährig und ein talentierter Tschütteler. Doch als er mit seinem Vater ein Spiel im Stadion besucht und in Hooligan-Ausschreitungen gerät, kann Franz nur noch schlecht schlafen. Horrorträume von kriegerischen Fussballschlachten verfolgen ihn.

    Mit seinem Vater kann Franz kaum darüber reden, mit dem Trainer auch nicht, die Mutter hört ihm nicht richtig zu. Nur mit seiner Grossmutter kann er über seine Träume reden – an einem langen Abend, als er bei ihr übernachtet. Dabei erfährt Franz von der Grossmutter Geschichten, die er sich nicht hätte träumen lassen.

    Mit: Silvia Jost (Grossmutter) und Daniel Strebel (Franz)

    Musik: Ueli Kappeler - Regie: Geri Dillier - Produktion: SRF 2009 - Dauer: 34' 

    • 33 min
    «Der Chor» von Dominik Busch

    «Der Chor» von Dominik Busch

    Herbst 2001: Gewalt trifft auf Gesang. Der Dramatiker Dominik Busch rekonstruiert und reflektiert in seinem ersten Hörspiel für SRF die Folgen eines Amoklaufes, der sich in Luzern ereignete. Er stellt eine eben noch harmonisch gestimmte Chorgemeinschaft auf eine ganz besondere Probe.

    Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 15. Juni 2024, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur.

    Im Oktober 2001, einen Monat nach den Anschlägen von 9/11 und kurz nach dem Attentat auf das Zuger Kantonsparlament, bei dem 14 Politikerinnen und Politiker ermordet werden, trifft sich ein gemischter Chor aus Luzern zu einer Probenwoche im Appenzell. Am Ende dieser Woche, vor dem geplanten Abschlusskonzert, erfährt die Gruppe, dass sich in ihrer Heimatstadt ein Amoklauf ereignet hat. Ein junger Mann, bewaffnet mit einem Sturmgewehr, ist in die WG seiner Ex-Freundin eingedrungen und hat ein Blutbad angerichtet. Eine der Toten ist die Tochter einer Choristin. Die Mutter wird nach Luzern gebracht, der Chor bleibt zurück, schockiert und aufgewühlt. Nur eines scheint klar: Das Konzert wird sicher nicht stattfinden. Wie soll befreites Atmen, wie soll Singen unter solchen Umständen möglich sein? Aber dann, bei der abschliessenden Beratung, sagt jemand: «Ich finde, wir sollten heute Abend gemeinsam singen.»

    Autor und Regisseur Dominik Busch war bei dieser Chorwoche als junger Kontrabassist mit dabei. Auf der Grundlage von Gesprächen mit den Beteiligten hat er einen vielstimmigen und authentischen Text voller Zwischentöne verfasst. Dieser erlebte im Februar 2022 im Luzerner Theater seine Uraufführung. Für seine Hörspiel-Inszenierung hat Dominik Busch den Text noch einmal überarbeitet und neu eingerichtet.

    Mit: Carina Braunschmidt (Ursula, Mutter), Dagna Litzenberger Vinet (Dora, Choristin), Carina Thurner (Sophie, Choristin), Judith Hofmann (Marion, Choristin), Christian Baus (Dirk, Chorist), Katja Gaudard (Gesangslehrerin), Urs Peter Halter (Peter, Chorleiter), Urs Jucker (Pirmin, Chorleiter), Fabian Müller (Kontrabassist) und Sebastian Rudolph (Erzähler)

    Musik: Benedikt Reising, Sebastian Strinning, Andreas Tschopp und Marc Unternährer – Variationen nach «Blue Bolero» von Abdullah Ibrahim - Tontechnik: Björn Müller - Dramaturgie: Reto Ott - Regie: Dominik Busch - Produktion: SRF 2023 - Dauer: 51' 

    • 50 min
    2/3: «Auge um Auge» von Val Gielgud

    2/3: «Auge um Auge» von Val Gielgud

    Ein Politkrimi aus dem Kalten Krieg! Eine Denunziation überschreitet mehrere Landesgrenzen und beschäftigt noch die Nachkommen. Um diesen bösen Fluch aufzuheben, muss die Familie Hunter ihren Feind mit denselben Waffen schlagen.

    Budapest im Jahr 1956: In Ungarn bricht ein Aufstand des Volkes gegen die russische Besatzung aus. Der Bankier Tibor Hunter und seine Frau Maria müssen so schnell wie möglich mit ihrer Tochter Anna das Land verlassen und sich in England in Sicherheit bringen – doch die Grenzen sind zu. Tibor und seiner Tochter gelingt die Flucht mithilfe eines englischen Bankierskollegen. Maria aber verschwindet auf mysteriöse Weise

    Jahrzehnte später heiratet Tibors Tochter Roger Gale, den Sohn ebendieses Bankiers. Aber nicht nur das Gespenst der Flucht schwebt noch über der Familie – Tibor Hunter hat inzwischen auch herausgefunden, wer damals für das Verschwinden seiner Frau verantwortlich war. Neben der Liebe zu seiner Tochter treibt ihn seither nur eines an: sich am Denunzianten zu rächen.

    Dieser dreiteilige Retrokrimi des britischen Autors Val Gielgud geht nicht nur in die Augen, sondern auch in Mark und Bein!

    Mit: Leopold Biberti (Tibor Hunter, vormals Hunyadi), Eva Portmann (Maria, seine Frau), Ursula Rieck (Anna, seine Tochter), Valerie Steinmann (Hilda Fairweather), Suzanne Geyer (Miss Deane), Berthold Toetzke (Roger Gale), Jürgen Grützmann (Bill Summers, Journalist und TV-Interviewer), Max Knapp (Verkäufer), Lotte Marquardt (Peggy Wace), Jürgen Cziesla (Sandy Cameron), Adolph Spalinger (Janos Pasztor), Elmar Schulte (Telefonstimme, Arzt), Walter Bremer (Hotelportier), Sylvia Rhomberg (Airhostess), Rick Parsé (Flugzeugcaptain), Joachim Ernst (Inspecteur Jean Perroquet), Eva Maria Duhan (Madame Perroquet), Sibylle Brunner (Mariette Gallet), Hans H. Hassenstein (Laszlo Callas), Hilde Ziegler (Odette Mercier, Zimmermädchen), Buddy Elias (Garçon) u.v.m.

    Hörspielfassung und Übersetzung: Hans Hausmann - Musik: Hans Moeckel - Regie: James Meyer - Produktion: SRF 1967 - Dauer: 36' 

    • 36 min

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