Schriftgut Sebastian Brinckmeyer & Georg Partes
-
- Arts
Der Podcast "Schriftgut" soll ein Kleinod unter den Audioformaten werden. Es geht hier in 14tägiger Folge um kleine Gedichte und kurze Prosa aus der Feder von Literaten und 2nd Life Autoren. Nicht zuletzt die beiden Podcaster selber liefern Stoff für ihre Hörer: Nämlich mundgerechte Wort-Happen für den kleinen Hunger nach neuer Dichtung.
-
Schriftgut #18- das Kriegslied, Matthias Claudius
Von wegen „Der Mond ist aufgegangen". Matthias Claudius ist nicht nur der Mann für romantische Töne. Im Kriegslied macht er seinem Herzen Luft.
-
Schriftgut #16 - Thomas Gsella, Genug von Corona
Im Rahmen des im Jahre 2021 erschienenen Sammelband „Wie weiter? - 25 literarische Aussichten zum Ruhrgebiet“ erschien dieses bemerkenswerte Gedicht des ehemaligen Titanic-Chefredakteurs und Journalisten Thomas Gsella.
Das Sammelband erschien mit der ISBN 978-3-8479-00096-2 im Eichborn Verlag und ist erhältlich im gut sortierten Buchhandel.
Mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers des Netzwerks literaturgebiet.ruhr als literaturvermittelnde Organisation im Ruhrgebiet: www.literaturgebiet.ruhr -
Schriftgut #15 - Locomotive Breath / heißer Atem von Georg Partes
Der Song „Locomotive Breath" von Jethro Tull ist ein Welthit und hier kommt meine deutsche Nachdichtung. Was es mit "Gideon's Bible" auf sich hat und welcher "Charly" am Hebel gedreht hat, das habe ich vorher recherchiert.
-
Schriftgut #14 - Christian Morgenstern, Die drei Spatzen
Immer, wenn ich Morgenstern lese, denke ich an das Gesicht von Gert Fröbe, wie er „Fisches Nachtgesang“ von Morgenstern rezitiert. Köstlich!Es gibt da übrigens ein reizendes Kinderpappbuch im Eulenspiegel-Kinderbuchverlag:https://www.eulenspiegel.com/verlage/eulenspiegel-kinderbuchverlag/titel/1122-die-drei-spatzen.html
-
Schriftgut #13 Georg Partes - altes Kind
Es gibt einige Texte von Dichtenden, die das ewige Kind in sich zum Thema nehmen. Das hier ist mein persönliches Statement.
-
Schriftgut #12 - Eine Frage, von Kurt Tucholsky
Schon beachtenswert, dass dieses ca. 100 Jahre alte Gedicht immer noch so aktuell ist. Sagen wir besser: traurig - statt beachtenswert.