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Der Podcast zur großen History-Dokureihe von ORF III. Eine Spurensuche nach den großen Themen von heute in unserer Geschichte. Die namhaftesten Historikerinnen und Historiker des Landes stehen Mariella Gittler Rede und Antwort über gegenwartsrelevante Themenkomplexe wie „Klima und Umwelt“, „Gesellschaft und Frauen“, „Ernährung und Gesundheit“, „Migration und Minderheiten“, „Demokratie und Menschenrechte“ u.v.m.

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    • Tarih

Der Podcast zur großen History-Dokureihe von ORF III. Eine Spurensuche nach den großen Themen von heute in unserer Geschichte. Die namhaftesten Historikerinnen und Historiker des Landes stehen Mariella Gittler Rede und Antwort über gegenwartsrelevante Themenkomplexe wie „Klima und Umwelt“, „Gesellschaft und Frauen“, „Ernährung und Gesundheit“, „Migration und Minderheiten“, „Demokratie und Menschenrechte“ u.v.m.

    Sex und Ehe

    Sex und Ehe

    Konnten Menschen im Mittelalter aus Liebe heiraten, oder wurden sie immer nur aus anderen Gründen dazu gezwungen? Romantische Liebe ist ein modernes Konzept, aber schon in der Minnelyrik besingt der Ritter die unglaubliche Sehnsucht nach seiner Herrin. Meist erfüllt die Ehe aber rein praktische Funktionen der Absicherung und Frauen sind in erster Linie Mütter, noch Maria Theresia hat 16 Kinder. In dieser Folge des Podcasts spricht Mariella Gittler mit der Historikerin und Dekanin der Universität Wien Christina Lutter über Liebe, Sex und Ehe. Dabei erfahren wir auch, wie Maximilian I. seine Frau als politisches Pfand zurücklassen muss, als er zu wenig Geld für ihren Hofstaat hat.

    • 31 dk.
    Was deine Hose über dich sagt

    Was deine Hose über dich sagt

    Die Guillotine wurde ursprünglich erfunden, um Menschen humaner enthaupten zu können. Was uns heute barbarisch erscheint, zählte damals als Fortschritt. Die Aufklärung strotzt nur so vor Widersprüchlichkeit, die Freiheit wird zum höchsten Wert erklärt, gleichzeitig ist aber Rassismus ein Produkt des aufkommenden Nationalismus. Der Mensch wird komplett durchnormiert, sogar die Wahl der Hose sagt etwas über die politische Gesinnung aus. In dieser Folge des Podcasts werfen Mariella Gittler und der Historiker Thomas Hellmuth einen Blick auf zwei Seiten der Aufklärung.

    • 27 dk.
    Die Guten und die Bösen

    Die Guten und die Bösen

    Ist die Aufklärung wirklich eine Zeit der Erleuchtung gewesen? Rousseau, der große Denker und Erzieher, steckt seine eigenen Kinder ins Kinderheim. In Wien wird der Freimaurer Angelo Soliman aufgrund seiner dunklen Hautfarbe ausgestopft und im Museum ausgestellt. An sogenannten Wolfskindern, die abseits der Gesellschaft im Wald aufwachsen, werden inhumane Experimente durchgeführt. Die großen Errungenschaften der Aufklärung werden von überaus düsteren Episoden begleitet. In dieser Folge des Podcasts redet Mariella Gittler mit dem Historiker Thomas Hellmuth über die Wurzeln der Aufklärung und seine Begleiterscheinungen.

    • 24 dk.
    Alles so nicht wahr?

    Alles so nicht wahr?

    „Es war um 1780 und es war in Wien …“ – nicht nur Falco schrieb im „Amadeus“ an der Geschichte Österreichs weiter. Auch zum Beispiel das Maria-Theresien-Denkmal an der Wiener Ringstraße prägt unseren Blick auf die Vergangenheit – zwei Dutzend Männer heben die prominente Habsburgerin auf ihren Schild, eine Frau, die als große Sympathieträgerin ihrer Dynastie alles, was vor ihr war, in ihren Schatten stellt. Ist das, was wir heute unter Historie verstehen, am Ende nur ein Konstrukt? Was ist faktisch, was nur Legende? Im Gespräch mit Mariella Gittler führt der Historiker Thomas Wallnig durch die verschlungenen Wege unserer Geschichtsschreibung.

    • 26 dk.
    Geburt der Demokratie

    Geburt der Demokratie

    Die österreichische Demokratie beginnt formell mit der Ausrufung der Ersten Republik im November 1918 – doch tut sie das wirklich? Schon mehr als ein Jahrhundert davor werfen sich radikale Aufklärer dafür in die Schlacht, die Macht vom Thron auf das Volk zu übertragen, Leute wie der Freiheitskämpfer Franz Hebenstreit, der dafür am Wiener Schottentor am Galgen endet. Damals sieht sich die kaiserliche Macht selbst als aufgeklärt an, sie will nach Joseph II. „alles für das Volk, aber nichts durch das Volk“. Demokratische Regungen wie jene von Hebenstreit sind ihr zutiefst suspekt. Mit dem Historiker Thomas Wallnig spricht Moderatorin Mariella Gittler über diese und andere Vorläufer unseres heutigen demokratischen Systems. Selbstbestimmung und Rechtsstaatlichkeit reichen teilweise noch viel länger in unsere Geschichte zurück.

    • 21 dk.
    Der Kaiser fährt Öffis

    Der Kaiser fährt Öffis

    Mit Joseph II. verbindet man gemeinhin ein aufgeklärtes und umfassendes Reformprogramm, viele Veränderungen in Bereichen der Bildung, der Kirche bis hin zum Beamtentum gehen auf ihn zurück. Doch war der bis heute beliebte Habsburger als Vertreter des aufgeklärten Absolutismus zu seiner Zeit und danach nicht ganz unumstritten. Sein Leitspruch „Alles für das Volk, nichts durch das Volk“ verdeutlicht bereits, dass seine Fortschrittlichkeit auch ihre Grenzen hatte und wesentlich auch ein Instrument der eigenen Machtabsicherung war. In dieser Folge des Podcasts redet Mariella Gittler mit dem Historiker Thomas Wallnig über den Josephinismus, seine Auswirkungen auf die Gesellschaft und warum der Kaiser unter dem Pseudonym Graf von Falkenstein inkognito durch sein Land reiste.

    • 20 dk.

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