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Bye Bye Doom Scrolling Global Deep Dive - Außenpolitik anders denken

    • Politics

In der ersten Folge von "Brave New World" mit den Gastgeberinnen Katrin Eigendorf, Golineh Atai und Jagoda Marinić geht es sofort um die ganz großen Fragen: Wie gehen wir mit der Flut an negativen Nachrichten um? Wie hängen Medien mit der Demokratie zusammen? Wird die Welt immer gefährlicher? Was ist glaubwürdig in Zeiten der Künstlichen Intelligenz? Sollten Zweifel und Unwissen in der Berichterstattung geäußert werden? Und brauchen wir andere News-Kriterien für ein neues Verständnis von Nachrichten?

Trotz viel Doom and Gloom in der Welt wollen Katrin, Jagoda und Golineh nicht nur schwarzmalen. Sie schauen nicht weg bei Krisen und Kriegen, aber schauen genau hin auf die hoffnungsvollen Momente, die auch darin liegen. Während sie die Lage der Welt besprechen, die ganz schön überfordernd sein kann, bringen sie auch Zweifel zum Ausdruck oder hinterfragen sich selbst. Dabei thematisieren sie auch die Notwendigkeit, Ambivalenzen aushalten zu müssen.
Der Moment der Hoffnung in dieser Folge kommt von Katrin: Sie hat für die Doku ‘Tage des Zorns, Tage der Tränen’ eine 102-jährige Bewohnerin eines israelischen Kibbuz getroffen, mit der sie über die Zukunft spricht.

Alle 3 Hosts haben außerdem Momente mitgebracht, die ihnen Mut für die Zukunft machen:
Donald Tusks Rede im polnischen Parlament, die COP 28 in Dubai und eine Begegnung mit dem russischen Dissidenten Chodorkowski.

In der ersten Folge von "Brave New World" mit den Gastgeberinnen Katrin Eigendorf, Golineh Atai und Jagoda Marinić geht es sofort um die ganz großen Fragen: Wie gehen wir mit der Flut an negativen Nachrichten um? Wie hängen Medien mit der Demokratie zusammen? Wird die Welt immer gefährlicher? Was ist glaubwürdig in Zeiten der Künstlichen Intelligenz? Sollten Zweifel und Unwissen in der Berichterstattung geäußert werden? Und brauchen wir andere News-Kriterien für ein neues Verständnis von Nachrichten?

Trotz viel Doom and Gloom in der Welt wollen Katrin, Jagoda und Golineh nicht nur schwarzmalen. Sie schauen nicht weg bei Krisen und Kriegen, aber schauen genau hin auf die hoffnungsvollen Momente, die auch darin liegen. Während sie die Lage der Welt besprechen, die ganz schön überfordernd sein kann, bringen sie auch Zweifel zum Ausdruck oder hinterfragen sich selbst. Dabei thematisieren sie auch die Notwendigkeit, Ambivalenzen aushalten zu müssen.
Der Moment der Hoffnung in dieser Folge kommt von Katrin: Sie hat für die Doku ‘Tage des Zorns, Tage der Tränen’ eine 102-jährige Bewohnerin eines israelischen Kibbuz getroffen, mit der sie über die Zukunft spricht.

Alle 3 Hosts haben außerdem Momente mitgebracht, die ihnen Mut für die Zukunft machen:
Donald Tusks Rede im polnischen Parlament, die COP 28 in Dubai und eine Begegnung mit dem russischen Dissidenten Chodorkowski.

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