Klassik aktuell Bayerischer Rundfunk
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BR-KLASSIK - das sind Kritiken, Gespräche und Berichte aus der Welt der Klassik. Ob Opernpremieren von München bis New York, Interviews mit großen Musikern oder innovative Musikprojekte an bayerischen Schulen: mit Allegro und Leporello werktags sowie der Piazza am Samstag hält Sie die Klassikwelle des Bayerischen Rundfunks stets auf dem Laufenden.
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Die Bamberger Symphoniker in den USA
Mit Standing Ovations feierte das New Yorker Publikum das Konzert der Bamberger Symphoniker unter Dirigent Jakub Hruša mit Hélène Grimaud. Eine Tournee führte das Orchester als Kulturbotschafter Bayerns in die USA. Vorher gings nach Island.
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Filmtipp: "Joana Mallwitz - Momentum"
Seit vergangenem August ist sie Chefdirigentin und künstlerische Leiterin des Konzerthausorchesters Berlin: die 37-jährige Hildesheimerin Joana Mallwitz. Nach fünf Jahren am Pult des Nürnberger Staatstheaters war sie dem Ruf nach Berlin gefolgt. Davon erzählt der Dokumentarfilm "Momentum", der jetzt beim DOK.fest in München zu erleben ist.
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175 Jahre Musikverein Regensburg
In Regensburg ist die Kammermusik zuhause, und von September bis April holt der Regensburger Musikverein hochrangige Kammermusikerinnen und -musiker in die Domstadt. Dieses Wochenende feiert der Verein 175-jähriges Bestehen.
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Das BRSO auf Tour: Gespräch mit der Geigerin Daniela Jung
Das BRSO ist gemeinsam mit seinem Chefdirigenten Simon Rattle auf Amerikatour. Am 28. April war das erste Konzert in Chicago. Weiter geht es in Washington, Philadelphia und am 2. und 3. Mai in der Carnegie Hall in New York. Uta Sailer spricht mit der Geigerin Daniela Jung über die Reise, das kleine Livekonzert im Flieger und die Stimmung beim ersten Konzert.
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Giesinger Wandelkonzerte der Münchner Philharmoniker
Das hätte Wolfgang Amadeus Mozart bestimmt gefallen: Statt im Konzertsaal erklang seine Musik bei einem Wandelkonzert quer durch den Münchner Stadtteil Giesing. Veranstaltet von den Münchner Philharmonikern.
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Kritik: Wagners "Tannhäuser" an der Oper Frankfurt
Der Sängerkrieg auf der Wartburg als Außenseiter-Drama im Amerika zu Beginn der 60er-Jahre: Regisseur Matthew Wild zeigt bei der Neuproduktion in Frankfurt einen schwulen Künstler, der an seiner Neigung zugrunde geht, was keineswegs ausschließlich die Schuld der Gesellschaft ist. Das ist spannend, zeitgemäß und musikalisch elektrisierend.