Mind / Machine - Emotionale Intelligenz trifft Künstliche Intelligenz

Manuela Machner und Eliot Mannoia

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von 'Mind and Machine', wo Emotionale Intelligenz auf Künstliche Intelligenz trifft. Manuela Machner von kinet.ai und Eliot Mannoia von BrandKarma.at enthüllen in spannenden Dialogen die Synergien und Herausforderungen im Zusammenspiel von menschlichem Fühlen und maschinellem Denken. Entdecken Sie mit uns die Zukunft der Technologie und des menschlichen Geistes! https://www.brandkarma.at https://www.kinet.ai

  1. #90 - Konkurrieren oder Kooperieren - KI Gigangten zeigen es vor - Mind / Machine mit Manuela Machner und Eliot Mannoia

    5 DAYS AGO

    #90 - Konkurrieren oder Kooperieren - KI Gigangten zeigen es vor - Mind / Machine mit Manuela Machner und Eliot Mannoia

    In dieser Podcast-Folge sprechen Manuela Machner von kinet.ai und Eliot Mannoia von brandkarma.at über ein Phänomen, das auf den ersten Blick paradox wirkt: Die härtesten Konkurrenten im Bereich Künstliche Intelligenz – etwa Microsoft, Google, OpenAI oder Anthropic – arbeiten hinter den Kulissen eng zusammen. Warum tun sie das? Und was können wir daraus lernen? Was in der Presse wie ein erbitterter KI-Wettlauf wirkt, ist in Wahrheit ein hochstrategisches Spiel: sogenannte „Coopetition“, also Kooperation unter WettbewerberInnen. Microsoft investiert Milliarden in OpenAI, öffnet sich aber auch für Modelle von Anthropic. Google entwickelt Gemini, fördert aber gleichzeitig Mistral. Dieses Verhalten ist keine Schwäche – es ist eine Reaktion auf die enormen Risiken, Ressourcenabhängigkeiten und Entwicklungsdynamiken der KI-Branche. Was du aus dieser Folge mitnimmst:• Warum strategische Kooperation in der KI-Branche zum neuen Normal geworden ist• Weshalb selbst Tech-Giganten ihre Kräfte bündeln müssen – und was das mit deiner Branche zu tun hat• Wie du vom Prinzip der „Coopetition“ profitierst – egal ob als TouristikerIn, HotelierIn oder KMU• Was es bedeutet, deinen „Wissens-Gartenzaun“ zu überwinden• Warum geteiltes Wissen & Netzwerkdenken wertvoller sind als veraltete Konkurrenz-Denkmuster• Wie du deine KundInnenbindung durch Kooperation stärkst – inklusive einem Praxisbeispiel aus dem Handel Ein Gedanke, den du mitnehmen darfst:„Nicht was du weißt, macht den Unterschied – sondern wie du es mit anderen verbindest.“ Warum arbeiten KI-Konkurrenten überhaupt zusammen?Weil die Entwicklung zu teuer und zu riskant ist, um sie alleine zu stemmen. Kooperation senkt Kosten, verteilt Risiken und schafft Zugang zu mehr Innovation. Was bedeutet „Coopetition“ konkret für KMU?Für kleinere Unternehmen heißt das: Strategische Allianzen – selbst mit MitbewerberInnen – können helfen, Synergien zu nutzen, Innovationen schneller umzusetzen und gemeinsam am Markt präsenter zu sein. Wie überwindet man das Denken „Wissen ist Macht“?Indem du beginnst, Wissen als Hebel zur Verbindung zu sehen. Wer Wissen teilt, wird zum Magnet für neue Ideen, Menschen und Lösungen. Welche Rolle spielt Vernetzung in der digitalen Zukunft?Vernetzung wird zum Erfolgsfaktor Nr. 1. Wer gut vernetzt ist, reagiert schneller, lernt schneller und bleibt anpassungsfähig – genau das braucht es in einer Welt, in der sich Wissen ständig verdoppelt.

    29 min
  2. #89 - Zwischen Lehrplan & Algorithmus - Mind / Machine mit Dr. Torzicky - der KI Podcast in Österreich

    30 OCT

    #89 - Zwischen Lehrplan & Algorithmus - Mind / Machine mit Dr. Torzicky - der KI Podcast in Österreich

    Die Debatte über die Zukunft der Bildung ist lauter denn je. Wie bereiten wir Kinder auf eine Welt vor, die von Künstlicher Intelligenz (KI) geprägt ist? Oft lautet die Antwort: mehr Technik, neue Fächer, digitale Kompetenzen. Doch was, wenn die wirksamsten Lösungen gar nicht auf einem Bildschirm liegen? Die Antworten sind überraschend menschlich. Sie handeln von Stabilität, Zeit zum Nachdenken, Sicherheit und Neugier. Im Dialog zwischen Dr. Teresa Torzicky, Gründerin des Vereins Gemeinsam Bildung stärken, der KI-Expertin Manuela Machner und dem digitalen Psychologen Eliot Mannoia kristallisieren sich fünf Wahrheiten heraus, die Bildung im KI-Zeitalter neu denken lassen. 1. Die größte Bremse ist nicht die Technik, sondern der politische TaktWährend die Technologie rast, wird Bildung durch politische Zyklen gebremst. Reformen scheitern an Regierungswechseln. Lehrkräfte erleben, dass Projekte gestartet und nie fertiggestellt werden.„Mach einen Tisch, aber wenn er halb fertig ist, hörst du auf. Dann mach einen neuen“, beschreibt Dr. Torzicky die Situation.Echte Innovation braucht Stabilität und eine langfristige, parteiübergreifende Vision – wie sie der Bildungsinnovationsdialog (BID) fordert. 2. Die wichtigste Ressource ist Leerraum Nach jeder Krise wird gefordert, noch mehr Stoff in die Lehrpläne zu packen. Doch Lernen braucht Pausen. Manuela Machner betont, dass „immer mehr Input“ Überforderung schafft.Dr. Torzicky und Mannoia verweisen auf den Wert kognitiver Pausen, die helfen, Wissen wirklich zu verarbeiten. Nur wer Zeit zum Denken hat, kann Neues verstehen und kreativ werden. 3. Auch im Zeitalter von KI müssen wir noch auswendig lernen Warum noch Wissen speichern, wenn KI alles weiß?Dr. Torzicky erklärt: Nur wer ein Grundverständnis der Welt hat, kann KI sinnvoll nutzen und richtige Fragen stellen. Wissen schafft Sprache und Ausdruckskraft.„Ich kann KI Dinge formulieren lassen, aber es sind nicht meine eigenen.“Wissen bleibt das Material, aus dem wir unsere eigene Perspektive formen. 4. Das wichtigste Schulfach steht nicht im Lehrplan: Sicherheit Lernen gelingt nur, wenn Kinder sich sicher fühlen – psychologisch und physisch.„Wenn das nicht gegeben ist, ist es egal, was im Lehrplan steht.“Bevor KI Einzug in Klassenzimmer hält, muss das Fundament menschlicher Sicherheit stimmen. Ohne Vertrauen und Geborgenheit keine Bildung. 5. Die Schule als Blasen-Brecher Kinder wachsen heute in digitalen „Wahrnehmungsblasen“ auf. Schule ist oft der einzige Ort, an dem sie mit Themen in Kontakt kommen, die außerhalb ihrer eigenen Filter liegen.Das erweitert den Horizont und fördert Empathie. Bildung bedeutet auch, zu erkennen, was man nicht mag – und das Fremde als Chance zu sehen. Fazit: Die Zukunft der Bildung im KI-Zeitalter liegt nicht in der Technik, sondern in der Stärkung menschlicher Grundlagen: langfristige politische Vision, kognitiver Freiraum, Sicherheit und Neugier.Vielleicht ist die wichtigste Frage nicht, wie wir mehr KI in Schulen bringen, sondern: Wie bewahren wir die Menschlichkeit im Lernprozess? FAQ Was ist die Initiative BID? Der Verein Gemeinsam Bildung stärken von Dr. Teresa Torzicky steht hinter dem Bildungsinnovationsdialog (BID). Ziel ist eine langfristige, parteiübergreifende Bildungsstrategie für Österreich – gemeinsam mit SchülerInnen, Lehrkräften, Eltern und Politik. Warum ist Langfristigkeit so wichtig? Kurze Legislaturperioden bremsen Reformen. Eine stabile Strategie ermöglicht nachhaltige Veränderungen statt ständigen Richtungswechseln. Welche Rolle spielt die menschliche Interaktion? Kein digitales System kann Empathie und soziale Fähigkeiten so fördern wie der direkte Kontakt mit Lehrpersonen. Menschliche Begegnung bleibt unersetzlich. Wie kann man BID unterstützen? Durch aktive Mitarbeit oder Fördermitgliedschaft. Infos: www.bildungsinnovationsdialog.at Die Gastgeber: Manuela Machner, KiNET.ai - www.kinet.ai Eliot Mannoia, Brandkarma - www.brandkarma.at

    50 min
  3. #88: KI als Chance für Medienhäuser: Von Klicks zu Vertrauen - Mind / Machine

    16 OCT

    #88: KI als Chance für Medienhäuser: Von Klicks zu Vertrauen - Mind / Machine

    Künstliche Intelligenz in Medienhäusern: Gefahr oder echte Chance? Ein Gespräch zwischen Eliot Mannoia und Manuela Machner Die Herausforderungen der Branche: Sinkende Abozahlen, kaum mehr Werbeeinnahmen über klassische Banner, Informationsflut durch soziale Medien. Und jetzt auch noch: Künstliche Intelligenz, die Nachrichten zusammenfasst, Fakten wiedergibt und NutzerInnen direkt informiert – ohne Umweg über redaktionelle Plattformen. Während Medienunternehmen um ihre wirtschaftliche Grundlage ringen, holen sich viele NutzerInnen ihre News direkt von der KI. Klingt bedrohlich? Ja. Aber ist es vielleicht auch eine Chance? Eliot Mannoia, digitaler Psychologe und Gründer von BrandKarma, bringt es auf den Punkt: "Wir brauchen Medienhäuser als Leuchttürme. Für Fakten, für Ethik, für gesellschaftliche Stabilität." Denn: Wenn KI-Systeme nur noch eine Antwort liefern, dann muss diese Antwort stimmen. Und dafür braucht es qualitativ hochwertigen Journalismus – idealerweise recherchiert, verifiziert und transparent. Medien könnten also Teil der KI-Lösung werden, anstatt als Kollateralschaden der digitalen Transformation unterzugehen - betont Manuela Machner von KiNET.ai Wir müssen lernen, was wir glauben können. Klingt einfach, ist aber komplex. Denn Deepfakes, manipulierte Bilder und KI-generierte Inhalte lassen sich kaum noch von der Realität unterscheiden. Ein Beispiel aus Stanford zeigt: Studierende glaubten gefälschte Wahlinhalte, weil das Video "authentisch" wirkte. Nur wenige haben die Quelle überhaupt überprüft. Deshalb, so unsere Forderung: Mehr Medienbildung, mehr kritisches Denken, mehr Social Skills und das schon in der Schule. Nur so schaffen wir es, den Unterschied zwischen Wahrheit und Meinung zu erkennen. Viele von euch nutzen KI-Tools wie ChatGPT kostenlos. Klar, weil es geht. Aber die Einstellung "Information ist gratis" ist eine tickende Zeitbombe. Denn: Qualität kostet. Journalistische Recherche kostet. Und wenn wir nicht bereit sind, für gute Inhalte zu zahlen, wird es bald keine mehr geben. Vielleicht sollten wir uns öfter fragen: Was ist mir Wahrheit eigentlich wert? Gerade im regionalen Kontext haben Medien einen Vorteil, den keine KI ersetzen kann: Bezug zur Lebensrealität. Neue Pizzeria in Trofaiach? Vereinsfest in Leoben? Da helfen euch keine globalen KI-Systeme weiter – sondern lokale Berichterstattung. Und die braucht Sichtbarkeit, gute Datenstruktur und ein verstärktes digitales Selbstverständnis. Wenn KI-Systeme bald alle Aufgaben übernehmen – vom Wetter bis zur Pizza-Bestellung – was bleibt für klassische Apps und Plattformen? Medienmüssen neue Modelle finden: vielleicht durch Mitgliedschaften, vielleicht durch kuratierte Inhalte für KI-Systeme, vielleicht durch gezieltes Community-Marketing. Denn Sichtbarkeit im digitalen Raum funktioniert nur, wenn die Inhalte auch aktiv aufgerufen werden – und nicht im Feed untergehen. Ja, Künstliche Intelligenz krempelt die Medienwelt um. Aber es ist nicht das Ende des Journalismus. Es ist der Beginn einer neuen Phase, in der Medienhäuser wieder Vertrauen, Relevanz und Wert schaffen können. Dafür braucht es Mut, Bildung, neue Strukturen – und den Willen, sich aktiv in die KI-Welt einzubringen. Und wenn ihr wissen wollt, wie das konkret aussieht: Hört rein in unseren Podcast. Manuela Machner – info@kinet.aiEliot Mannoia – brandkarma.at Wie kann Künstliche Intelligenz Medienhäuser unterstützen?Durch automatisierte Transkriptionen, Themenvorschläge oder personalisierte Ausspielung von Inhalten. Welche Rolle spielt Journalismus in Zeiten von KI?Eine entscheidende: Als Quelle für vertrauenswürdige Informationen für Mensch und Maschine. Warum brauchen wir mehr Medienkompetenz in Schulen?Weil junge Menschen lernen müssen, Informationen zu bewerten und Quellen zu hinterfragen.

    30 min
  4. #87 – Von der Rollbahn ins Rechenzentrum: Wie ein Flughafenberater zum KI-Gründer wurde – Mind / Machine: Der KI-Podcast für Nicht-Techies

    9 OCT

    #87 – Von der Rollbahn ins Rechenzentrum: Wie ein Flughafenberater zum KI-Gründer wurde – Mind / Machine: Der KI-Podcast für Nicht-Techies

    „Wir haben eigentlich schon mit 13 unser eigenes Internet-Startup gehabt“ – erzählt Dima Rubanov, Serial Entrepreneur und Mitgründer mehrerer KI-Startups, in dieser inspirierenden Folge von Mind / Machine mit Manuela Machner und Eliot Mannoia. Dima Rubanov über KI, Unternehmertum und die Verantwortung moderner Technologie Wie wird man vom Flughafen-Consultant zum mehrfachen Tech-Gründer? In dieser Folge berichtet Dima Rubanov, wie er gemeinsam mit Matthias Neumeier innovative Unternehmen wie FragDasPDF, Oscar Stories, Laura und Branding5 aufgebaut hat. Dabei geht es nicht nur um Technologie – sondern auch um ethische Verantwortung, kreative Prozesse und die Rolle des Menschen im KI-Zeitalter. Inhalte der Episode: Vom Schülerforum zur internationalen KI-Plattform Warum die erste App-Idee „HeyQQ“ durch ChatGPT obsolet wurde – und was daraus entstand Wie FragDasPDF mit Vektor-Technologie und Chunking KI deutlich präziser macht Das kindgerechte Sprachmodell „Laura“ – entwickelt mit pädagogischer Unterstützung Branding5 – Wie moderne Markenanalyse und Positionierung in unter 60 Minuten möglich wird Warum KI nicht unsere Kreativität übernehmen sollte – sondern uns Zeit dafür verschafft Was Bias wirklich bedeutet – und wie man aktiv dagegen trainieren kann Exklusiv für unsere Hörer:innen: 1 Monat gratis FragDasPDF testenEinfach den Code MINDMACHINE auf www.fragdaspdf.de einlösenDatenschutzkonform, keine Speicherung im Privacy-Modus, ideal für lange PDFs, Studien, Verträge und Präsentationen Weiterführende Informationen zu den angesprochenen Unternehmen: FragDasPDF: Ein KI-gestütztes Tool, das präzise Antworten und Zusammenfassungen aus langen PDF-Dokumenten liefert Branding5: Eine Web-Anwendung zur schnellen Erstellung einer umfassenden Markenidentität und Marketingstrategie Oscar Stories / Laura: KI-Modelle, die kindgerechte, personalisierte Geschichten erstellen – speziell trainiert auf sprachliche Fairness und pädagogische Qualität Links zu den Hosts: Manuela Machner – www.kinet.ai Eliot Mannoia – www.brandkarma.at

    57 min
  5. #84 - KI Innen-und Außensicht! Wie gut sind wir wirklich aufgestellt!

    21 SEPT

    #84 - KI Innen-und Außensicht! Wie gut sind wir wirklich aufgestellt!

    „Viele KundInnen erklären mir entschuldigend, dass sie leider noch ganz am Anfang stehen, ChatGPT zwar schon nutzen, aber im Gegensatz zu all den anderen eben noch nicht professionell" - doch wie nutzen ALLE anderen Künstliche Intelligenz tatsächlich. Darin sprechen wir über die oft große Lücke zwischen dem, was Menschen über KI reden oder versprechen – und dem, was sie tatsächlich anwenden. Was wir beleuchten: Wie groß ist die „Praxislücke“ bei KI wirklich? Warum entstehen hohe Erwartungen und wie setzen Unternehmen und Einzelne sie realistisch um? Welche ersten Schritte lassen sich sofort gehen: Wertekataloge, Richtlinien, Mitarbeitereinbindung & Ausbildung. Für alle, die sich mit KI beschäftigen – sei es privat, im Betrieb oder in Projekten – ist es wichtig zu verstehen: Nicht alles muss sofort perfekt sein, aber Offenheit, Werte und verlässliche Rahmen helfen enorm. Podcast-Link & Kontakte Mehr über uns und unsere Arbeit: Manuela Machner, KiNET.ai → www.kinet.ai Eliot Mannoia, BrandKarma → www.brandkarma.at FAQs Womit starte ich im Team? Werte klären, kurze Policy schreiben, Basics schulen, einen Pilotfall wählen. Braucht es sofort Agenten? Nein, beginne mit einfacher Automatisierung und lerne aus echten Aufgaben. Wie viel Zeit spart KI wirklich? Kommt auf die Tätigkeit an, oft gewinnt vor allem Qualität und Konsistenz. Was tun gegen Schattennutzung? Sichere Zugänge bieten, klare Regeln kommunizieren, Fragen offen beantworten. Sind KI Bilder im Marketing ok?Ja, wenn es zu Marke und Werten passt und transparent bleibt. #KI #KünstlicheIntelligenz #Digitalisierung #Veränderung #Tourismus #Praxis #MindMachine #Innovation

    28 min
  6. #83 - Wer entscheidet wohin sich die KI entwicklet? Mind / Machine

    11 SEPT

    #83 - Wer entscheidet wohin sich die KI entwicklet? Mind / Machine

    Wer entscheidet die KI Roadmap. Unternehmen oder wir NutzerInnen.Was der ChatGPT 5 Aufschrei über Sprachstil, Vertrauen und Produktlaunches zeigt. Eliot Mannoia: digitaler Psychologe bei BrandKarma - brandkarma.at.Manuela Machner: Expertin für KI im Tourismus bei KiNET.ai - kinet.ai. Themen der heutigen Folge: • Community Feedback formt Features. Warum OpenAI alte Modelle rasch zurückbrachte.• Sprachmodus: Ton macht Musik. Anthropomorphisierung und Erwartungshaltungen.• Transparenz beim Teilen: geteilte Chats, Google Index,Missverständnisse und Reaktionen.• Agenten: Wunsch nach stabilen Kernfunktionen und verlässlichen Workflows.• KI Kultur: globale Regeln, lokale Werte, europäische Perspektive. Fazit:Gute KI entsteht, wenn Produktteams zuhören, aber klare Leitplanken setzen. Wir alle gestalten mit. FAQsWer entscheidet die Richtung von KI Systemen?Beide Seiten. Firmen setzen Ziele, die Community korrigiert über Nutzung und Feedback nach. Warum hat die Community bei ChatGPT 5 so stark reagiert?Weil sich Ton und Verhalten änderten und viele daran emotional gebunden sind. Was lernen wir aus dem Thema geteilte Chats und Google?Lesen, verstehen, bewusst teilen. Transparenz in der Oberfläche verhindert Missverständnisse. Sind Agenten schon alltagstauglich?Teilweise. Für Routine geht es gut, für komplexe Abläufe braucht es Stabilitätund Qualität. Warum ist der Sprachmodus von KI Systemen so wichtig?Er prägt Vertrauen. Stimme, Tempo und Höflichkeit beeinflussen, ob wir KI als hilfreich erleben. Wie passt KI zu europäischen Werten?Mit klaren Regeln, Datenschutz, Erklärbarkeit und lokalem Kontext in Antworten. Was wünschen sich Power UserInnen kurzfristig am meisten?Robuste Kernfunktionen, weniger Halluzinationen, bessere Rückfragen undn verlässliche Übersetzung. LinksBrandKarma, Quelle: brandkarma.atKiNET.ai, Quelle: kinet.ai

    30 min

About

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von 'Mind and Machine', wo Emotionale Intelligenz auf Künstliche Intelligenz trifft. Manuela Machner von kinet.ai und Eliot Mannoia von BrandKarma.at enthüllen in spannenden Dialogen die Synergien und Herausforderungen im Zusammenspiel von menschlichem Fühlen und maschinellem Denken. Entdecken Sie mit uns die Zukunft der Technologie und des menschlichen Geistes! https://www.brandkarma.at https://www.kinet.ai

You Might Also Like