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Mit “Echo” erschien vor Kurzem eine neue Serie im Marvel Cinematic Universe auf Disney+. Allerdings liefen die fünf Folgen ziemlich unter dem Radar und konnte nicht viele Zuschauer*innen für sich gewinnen. Aber entgeht den Leuten da vielleicht ein Geheimtipp? Denn vor und hinter den Kulissen steckt sehr viel Herzblut und Engagement in der Geschichte um Maya Lopez.







Lara und Andreas reden über die Besonderheiten der Miniserie, wo ihre Stärken und ihre Schwächen liegen.

Nichts geht mehr. Filmemacher Alex Garland wirft mit seinem gesellschaftskritischen Drama “Civil War” nicht nur einen pessimistischen Blick in die Zukunft der USA, sondern auch der ganzen Welt. Während ein Reporterteam durch eine vom Bürgerkrieg zerrissene USA reist, um ein letztes Interview mit dem Präsidenten zu machen, legt Garland die fingier in die offenen Wunden unserer Gesellschaft. Hass, Rassismus, Fake News und Sensationsjournalismus bilden ein Mosaik aus den Abgründen unserer Gesellschaft.







Lara und Andreas fragen sich, ob dieses “Feel-Bad-Movie” als Warnung zu spät kommt oder ob ein paar Lichtblicke diesem schonungslosen Gesellschaftsdrama gut getan hätten.

Es geht auch anders. Mit der SF-Serie “Fallout” beweist Amazon, dass Videospielverfilmungen nicht immer Trash sein müssen. Nach der erfolgreichen Verfilmung von “The Last of Us” scheinen die Film- und Fernsehproduzenten das Geheimnis erfolgreicher Videospielverfilmungen geknackt zu haben: Fanservice – aber für alle.







Angelehnt an die erfolgreiche Vorlage von Bethesda, die zu den erfolgreichsten Action-Rollenspielen aller Zeiten zählt, erzählt “Fallout” vom großen Chaos nach der Atomkrieg-Apokalypse. Die junge Luca (Ella Purnell) bricht aus ihrem Sicheren Vault unter der Erde auf, um ihren Vater (Kyle MacLachlan) zu befreien. Dabei trifft sie nicht nur merkwürdige Gestalten wie einen Ghul (Walton Goggins) oder einen modernen Ritter (Aaron Moten), sondern muss am Ende auch ihre Vorstellung von der Welt hinterfragen.







Schon kurz nach dem Start hat sich die Serie zum Hit bei Fans, Kritikern und Newcomern entwickelt. Lara und Andreas fragen nach, ob die Serie dem Hype gerecht wird und kommen zu einem unterschiedlichen Fazit.

Dev Patel geht in die Vollen. Der Charakterdarsteller aus Filmen wie “Slumdog Millionär” zeigt im Actionfilm “Monkey Man” eine ganze andere Seite. Als Hauptdarsteller, Regisseur und Co-Drehbuchautor inszeniert er einen rasanten Rachefeldzug, der sich bei “John Wick” und dem asiatischen Actionkino bedient.







Neben dem ganzen Actiongetöse bleibt aber Zeit für ein paar kritische Seitenhiebe auf die aktuelle politisch Lage in Indien. Ist das nur ein Gimmick oder besitzt der Film neben seiner Action auch eine gesellschaftskritische Aussage? In dieser Frage geht in unserem aktuellen Polycast die Meinung von Lara und Andreas auseinander. Ein Film, zwei Meinungen.

Mit “3 Body Problem” ist gerade der nächste große Science-Fiction-Bockbuster auf Netflix erschienen. Die Vorlage von Liu Cixin gilt als einer der bekanntesten SF-Romane der letzten Jahre und umso größer sind die Erwartungen der Fans. Der Streaming-Gigant hat sich dafür die Dienste der “Game of Thrones”-Macher David Benioff und D. B. Weiss gesichert.







Große Namen müssen aber nicht unbedingt den Erfolg garantieren, oder? Lara und Andreas nehmen in der aktuellen Folge des Polycasts die groß angekündigte Serie auseinander. Gelingt den erfahrenen Drehbuchautoren eine gelungene Umsetzung der komplexen, mit zahlreichen Themen, vollgespickten Vorlage oder verzweifeln sie an dieser Herkules-Aufgabe. Unser Podcast gibt einige Antworten, stellt am Ende aber auch die Frage nach der Zukunft der Serie.

Die Messe ist gelesen, der Letzte hat die Rechnung geprellt und der Glitter ist in der Mülltonne. Kurz, die Oscarverleihung ist zu Ende! Am 10. März vergab in Los Angeles zum 96sten Mal die Academy of Motion Picture and Arts die begehrten Oscars. Überraschung blieben aus. Der haushohe Favorit „Oppenheimer“ von Christopher Nolan heimste die wichtigsten Preise ein, alle anderne mussten sich mit Trostpreisen zufrieden geben.







Dennoch gibt es einiges zubesprechen. Wie schlug sich Host Jimmy Kimmel? Konnte sich die Veranstaltung von den letzten Jahren und gab es erinnerungswürdige Momente? Wir werfen hier einfach mal den Begriff „Kensplaining“ in den Raum.







Lara und Andreas analysieren die Veranstaltung und fragen sich, ob die Oscars mit diesem Konzept auch die nächsten Jahre überstehen wird. Wo bleibt das Risiko und der Mut auch mal unkonventionelle Wege zu gehen?















Hier die Liste aller Nominierten und die Gewinner der einzelnen Kategorien:







Bester Film







Oppenheimer – Produktion: Christopher Nolan, Charles Roven und Emma Thomas







nominiert:







Amerikanische Fiktion (American Fiction) – Produktion: Cord Jefferson, Jermaine Johnson, Nikos Karamigios und Ben LeClair







Anatomie eines Falls (Anatomie d’une chute) – Produktion: Marie-Ange Luciani und David Thion







Barbie – Produktion: Tom Ackerley, Robbie Brenner, David Heyman und Margot Robbie







The Holdovers – Produktion: Mark Johnson







Killers of the Flower Moon – Produktion: Dan Friedkin, Daniel Lupi, Martin Scorsese und Bradley Thomas







Maestro – Produktion: Fred Berner, Bradley Cooper, Amy Durning, Kristie Macosko Krieger und a href="https://de.