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#08 Mit Sandra Pollak durch Mallnitz Wo weniger mehr ist – der Podcast der Bergsteigerdörfer

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„Die Eisenbahn hat Mallnitz letztlich zu dem gemacht, was es bis heute ist,“ sagt Erich Glantschnig, Amtsleiter der Gemeinde und Autor der Alpingeschichte des Bergsteigerdorfes. Ein Anziehungspunkt für BergsteigerInnen und Naturfans, die lieber mit der Bahn anreisen als mit dem eigenen PKW. Sechs alpine Schutzhütten dienen als Basisstation für ausgedehnte Touren ins Hochgebirge des Nationalparks Hohe Tauern. Herausfordernd, aussichtsreich und historisch auf interessanten Pfaden unterwegs. Schon 1762 wurde der Ankogel (3.252 m) als einer der ersten Gletscherberge überhaupt bestiegen. Fast 40 Jahre vor dem Großglockner. Mallnitz als Wiege des Alpinismus in Österreich? „Schwer zu sagen,“ findet die Para-Kletterin Sandra Pollak, „aber eine Reise ist das Bergsteigerdorf immer wert.“

„Die Eisenbahn hat Mallnitz letztlich zu dem gemacht, was es bis heute ist,“ sagt Erich Glantschnig, Amtsleiter der Gemeinde und Autor der Alpingeschichte des Bergsteigerdorfes. Ein Anziehungspunkt für BergsteigerInnen und Naturfans, die lieber mit der Bahn anreisen als mit dem eigenen PKW. Sechs alpine Schutzhütten dienen als Basisstation für ausgedehnte Touren ins Hochgebirge des Nationalparks Hohe Tauern. Herausfordernd, aussichtsreich und historisch auf interessanten Pfaden unterwegs. Schon 1762 wurde der Ankogel (3.252 m) als einer der ersten Gletscherberge überhaupt bestiegen. Fast 40 Jahre vor dem Großglockner. Mallnitz als Wiege des Alpinismus in Österreich? „Schwer zu sagen,“ findet die Para-Kletterin Sandra Pollak, „aber eine Reise ist das Bergsteigerdorf immer wert.“

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