26 min

08 // w'rkt Insight: Informelle Sprache im Kommunikationsmanagement wrkt - Der Podcast für Nonprofit-Kommunikation

    • Non-Profit

 Hallo im Sommer! Nach einer längeren Pause sind wir wieder endlich zurück mit einer neuen Insight-Folge 🥳 

Diesmal spreche ich mit Janina über informelle Sprache in der externen Kommunikation. Nicht erst seit dem Aufbruch der Sozialen Medien, aber seitdem ganz besonders, treibt Organisationen die Frage um, wie formell oder informell sie kommunizieren wollen und sollen.

Sprache und der Grad der Formalität sind nicht in sich selbst oder nur in Abhängigkeit zum verwendeten Kanal zu sehen, sondern sind ganz entscheidend beeinflusst durch die Art und Weise wie mich meine Zielgruppen bereits kennen bzw. welches Image die Organisation hat. Ganz zentral ist dabei der richtige „Fit“ zwischen dem Selbstbild – also der Markenidentität – und dem Fremdbild, also dem Markenimage. Einfach gesagt: Die Art der Kommunikation muss glaubwürdig und authentisch sein. Und nicht weniger wichtig: der Grad der (In-)Formalität muss sich auch auf allen Ebenen im Zielgruppenkontakt wiederspiegeln. 

Wie das gehen kann und hilfreiche Tipps, wie Organisationen herausfinden können, welcher Grad an Formalität in der Sprache der richtige für sie ist, gibt Janina im Podcast. 

Fragen, Anregungen und Tipps schickt uns gerne wie immer an podcast@wrkt.at.


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Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/wrkt/message

 Hallo im Sommer! Nach einer längeren Pause sind wir wieder endlich zurück mit einer neuen Insight-Folge 🥳 

Diesmal spreche ich mit Janina über informelle Sprache in der externen Kommunikation. Nicht erst seit dem Aufbruch der Sozialen Medien, aber seitdem ganz besonders, treibt Organisationen die Frage um, wie formell oder informell sie kommunizieren wollen und sollen.

Sprache und der Grad der Formalität sind nicht in sich selbst oder nur in Abhängigkeit zum verwendeten Kanal zu sehen, sondern sind ganz entscheidend beeinflusst durch die Art und Weise wie mich meine Zielgruppen bereits kennen bzw. welches Image die Organisation hat. Ganz zentral ist dabei der richtige „Fit“ zwischen dem Selbstbild – also der Markenidentität – und dem Fremdbild, also dem Markenimage. Einfach gesagt: Die Art der Kommunikation muss glaubwürdig und authentisch sein. Und nicht weniger wichtig: der Grad der (In-)Formalität muss sich auch auf allen Ebenen im Zielgruppenkontakt wiederspiegeln. 

Wie das gehen kann und hilfreiche Tipps, wie Organisationen herausfinden können, welcher Grad an Formalität in der Sprache der richtige für sie ist, gibt Janina im Podcast. 

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