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26 | Darmsanierung mit Probiotika DARMglücklich | von LEAKY zu LUCKY | mit webAPOTHEKERIN Linda

    • Nutrition

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Dein Darm ist ein komplexes Ökosystem, das eine Vielzahl von Mikroorganismen beherbergt, die für Deine Gesundheit und Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung sind. In den letzten Jahren hat die Forschung zunehmend gezeigt, dass ein Ungleichgewicht dieser Mikroorganismen – auch als Darmflora oder Darmmikrobiom bezeichnet – mit verschiedenen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht werden kann. Eine Möglichkeit, die Balance wiederherzustellen und die Gesundheit des Darms zu fördern, ist die Durchführung einer Darmsanierung. Über die vielen verschiedenen Möglichkeiten eine Darmsanierung durchzuführen, habe ich Dir schon in den Grundlagen in Folge 23 erzählt. Viele Methoden können bei einer Darmsanierung miteinander kombiniert werden. Heute schauen wir uns einmal die Sanierung mit Probiotika genauer an.







Lass uns also über Probiotika und ihre Rolle bei der Darmsanierung sprechen. Wenn du dich schon mal gefragt hast, was diese kleinen Bakterien eigentlich sind und warum sie für deinen Darm so wichtig sind, bist du hier genau richtig.







Also, Probiotika sind im Grunde genommen diese winzigen lebenden Mikroorganismen, die in bestimmten Lebensmitteln und auch mittlerweile vielen Nahrungsergänzungsmitteln vorkommen und deinem Darm auf verschiedene Weise guttun können. Typische Probiotika sind verschiedene Stämme von Bakterien und Hefen, die natürlicherweise im menschlichen Darm vorkommen, wie zum Beispiel Lactobacillus und Bifidobacterium. Sie können in Form von Nahrungsergänzungsmitteln oder probiotischen Lebensmitteln wie Joghurt, Sauerkraut oder Kefir konsumiert werden.







Sie sind wie kleine Helferlein, die sich in deinem Darm niederlassen und dort für Ordnung sorgen. Klingt cool, oder?







Diese kleinen Heinzelmännchen sind dafür bekannt, Verdauungsbeschwerden zu lindern, das Immunsystem zu stärken und sogar die Stimmung zu verbessern. Sie sind wie deine persönlichen Bodyguards, die deinen Darm vor schädlichen Eindringlingen schützen und dafür sorgen, dass alles reibungslos läuft. Toll wäre es, wenn Deine Helferlein im Darm das alles von alleine richten könnten. Aber manchmal sind von ihnen zu wenige oder aber auch nicht die richtigen vorhanden.







Aber woher kommen diese Probiotika, die Du einnehmen kannst, eigentlich her?







Nun, du findest sie natürlich in fermentierten Lebensmitteln wie Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi und sogar in einigen Käsesorten. Diese Lebensmittel sind voll von diesen kleinen Mikroorganismen, die deinem Darm helfen können, glücklich und gesund zu bleiben. In probiotischen Lebensmitteln findest du typischerweise eine Vielzahl von Mikroorganismen, darunter Milchsäurebakterien, Bifidobakterien und bestimmte Hefen. Diese werden von Herstellern oft als die guten Jungs für deinen Darm angepriesen. Aber wusstest du, dass es neben Probiotika auch etwas namens Präbiotika gibt? Präbiotika sind im Grunde genommen Nahrungsbestandteile, die dein Darm liebt, weil sie das Wachstum von nützlichen Mikroorganismen wie Bifidobakterien fördern. Du findest Präbiotika in Lebensmitteln wie Zwiebeln, Knoblauch, Chicorée und Schwarzwurzeln.







Die Idee, Bakterien in Lebensmitteln zu haben, ist übrigens überhaupt nicht neu. Schon vor langer Zeit haben die Leute herausgefunden, dass fermentierte Lebensmittel länger halten und besser für den Magen sind. Zum Beispiel wurde saure Milch, die Bakterien enthielt, schon vor Jahrhunderten mit frischer Milch vermischt, um Joghurt herzustellen. Und auch beim Brotbacken mit Sauerteig spielen Bakterien eine wichtige Rolle. Ich finde das mega, wie die Menschen eigentlich schon vor langer Zei...

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Dein Darm ist ein komplexes Ökosystem, das eine Vielzahl von Mikroorganismen beherbergt, die für Deine Gesundheit und Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung sind. In den letzten Jahren hat die Forschung zunehmend gezeigt, dass ein Ungleichgewicht dieser Mikroorganismen – auch als Darmflora oder Darmmikrobiom bezeichnet – mit verschiedenen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht werden kann. Eine Möglichkeit, die Balance wiederherzustellen und die Gesundheit des Darms zu fördern, ist die Durchführung einer Darmsanierung. Über die vielen verschiedenen Möglichkeiten eine Darmsanierung durchzuführen, habe ich Dir schon in den Grundlagen in Folge 23 erzählt. Viele Methoden können bei einer Darmsanierung miteinander kombiniert werden. Heute schauen wir uns einmal die Sanierung mit Probiotika genauer an.







Lass uns also über Probiotika und ihre Rolle bei der Darmsanierung sprechen. Wenn du dich schon mal gefragt hast, was diese kleinen Bakterien eigentlich sind und warum sie für deinen Darm so wichtig sind, bist du hier genau richtig.







Also, Probiotika sind im Grunde genommen diese winzigen lebenden Mikroorganismen, die in bestimmten Lebensmitteln und auch mittlerweile vielen Nahrungsergänzungsmitteln vorkommen und deinem Darm auf verschiedene Weise guttun können. Typische Probiotika sind verschiedene Stämme von Bakterien und Hefen, die natürlicherweise im menschlichen Darm vorkommen, wie zum Beispiel Lactobacillus und Bifidobacterium. Sie können in Form von Nahrungsergänzungsmitteln oder probiotischen Lebensmitteln wie Joghurt, Sauerkraut oder Kefir konsumiert werden.







Sie sind wie kleine Helferlein, die sich in deinem Darm niederlassen und dort für Ordnung sorgen. Klingt cool, oder?







Diese kleinen Heinzelmännchen sind dafür bekannt, Verdauungsbeschwerden zu lindern, das Immunsystem zu stärken und sogar die Stimmung zu verbessern. Sie sind wie deine persönlichen Bodyguards, die deinen Darm vor schädlichen Eindringlingen schützen und dafür sorgen, dass alles reibungslos läuft. Toll wäre es, wenn Deine Helferlein im Darm das alles von alleine richten könnten. Aber manchmal sind von ihnen zu wenige oder aber auch nicht die richtigen vorhanden.







Aber woher kommen diese Probiotika, die Du einnehmen kannst, eigentlich her?







Nun, du findest sie natürlich in fermentierten Lebensmitteln wie Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi und sogar in einigen Käsesorten. Diese Lebensmittel sind voll von diesen kleinen Mikroorganismen, die deinem Darm helfen können, glücklich und gesund zu bleiben. In probiotischen Lebensmitteln findest du typischerweise eine Vielzahl von Mikroorganismen, darunter Milchsäurebakterien, Bifidobakterien und bestimmte Hefen. Diese werden von Herstellern oft als die guten Jungs für deinen Darm angepriesen. Aber wusstest du, dass es neben Probiotika auch etwas namens Präbiotika gibt? Präbiotika sind im Grunde genommen Nahrungsbestandteile, die dein Darm liebt, weil sie das Wachstum von nützlichen Mikroorganismen wie Bifidobakterien fördern. Du findest Präbiotika in Lebensmitteln wie Zwiebeln, Knoblauch, Chicorée und Schwarzwurzeln.







Die Idee, Bakterien in Lebensmitteln zu haben, ist übrigens überhaupt nicht neu. Schon vor langer Zeit haben die Leute herausgefunden, dass fermentierte Lebensmittel länger halten und besser für den Magen sind. Zum Beispiel wurde saure Milch, die Bakterien enthielt, schon vor Jahrhunderten mit frischer Milch vermischt, um Joghurt herzustellen. Und auch beim Brotbacken mit Sauerteig spielen Bakterien eine wichtige Rolle. Ich finde das mega, wie die Menschen eigentlich schon vor langer Zei...

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