37 min

#5 Gen X - Rüdiger Maas NOT TOO OLD - Für Männer, die noch was vorhaben

    • Society & Culture

In dem Austausch mit dem Generationenforscher Rüdiger Maas wollten wir herausfinden, was typisch ist für "unsere" Generation X und die Baby Boomer. Im Gespräch zeigte sich dann, dass wir die Unterschiede zu den jungen Menschen von heute ab besten aufzeigen können, indem wir uns anschauen, wie die Gen Z tickt.

Und so beleuchten wir unter anderem das Familienmodell von heute. Eltern sind heute die besten Freunde ihrer Kinder, hören die gleichen Musik und sorgen auch mit Hilfe durch digitale Tools für eine stetige Überwachung. Während Kinder früher durch kulturelle Gruppen aufbegehrt haben, findet diese Loslösung so heute nicht mehr statt.

Allerdings ist auch das Arbeitsleben von dem Generationswechsel massiv betroffen, denn die Einstellung zur Arbeit hat sich im Laufe der Zeit verändert. Während die Gen X noch von dem Wunsch auf das gläserne Eckbüro und den Tiefgaragenstellplatz getrieben war, äußerte schon die Gen Y den Wunsch nach einer ausgeglichenen Work-Life-Balance. Freizeit wurde mit Arbeit vermischt und die Arbeit sollte Sinn machen. Heute spricht der Forscher von der Work-Life-Seperation. Arbeit und Freizeit sollen wieder getrennt sein. Und die Freizeit steht im Vordergrund.
Rüdiger Maas macht aber auch Hoffnung und weiß um die Bedeutung der erfahrenen Ü50-Generation für die Arbeitgeber. Somit steht auch einem Jobwechsel der Best Ager nichts im Weg.

Etwas erschreckend fand ich seine Prognose zur Event- und Veranstaltungsbranche, die sich durch das Freizeitverhalten der Jüngeren seiner Ansicht nach massiv verändern wird.

Folge #5 unseres NOT TOO OLD Podcast.
Für Männer, die noch 'was vorhaben.

In dem Austausch mit dem Generationenforscher Rüdiger Maas wollten wir herausfinden, was typisch ist für "unsere" Generation X und die Baby Boomer. Im Gespräch zeigte sich dann, dass wir die Unterschiede zu den jungen Menschen von heute ab besten aufzeigen können, indem wir uns anschauen, wie die Gen Z tickt.

Und so beleuchten wir unter anderem das Familienmodell von heute. Eltern sind heute die besten Freunde ihrer Kinder, hören die gleichen Musik und sorgen auch mit Hilfe durch digitale Tools für eine stetige Überwachung. Während Kinder früher durch kulturelle Gruppen aufbegehrt haben, findet diese Loslösung so heute nicht mehr statt.

Allerdings ist auch das Arbeitsleben von dem Generationswechsel massiv betroffen, denn die Einstellung zur Arbeit hat sich im Laufe der Zeit verändert. Während die Gen X noch von dem Wunsch auf das gläserne Eckbüro und den Tiefgaragenstellplatz getrieben war, äußerte schon die Gen Y den Wunsch nach einer ausgeglichenen Work-Life-Balance. Freizeit wurde mit Arbeit vermischt und die Arbeit sollte Sinn machen. Heute spricht der Forscher von der Work-Life-Seperation. Arbeit und Freizeit sollen wieder getrennt sein. Und die Freizeit steht im Vordergrund.
Rüdiger Maas macht aber auch Hoffnung und weiß um die Bedeutung der erfahrenen Ü50-Generation für die Arbeitgeber. Somit steht auch einem Jobwechsel der Best Ager nichts im Weg.

Etwas erschreckend fand ich seine Prognose zur Event- und Veranstaltungsbranche, die sich durch das Freizeitverhalten der Jüngeren seiner Ansicht nach massiv verändern wird.

Folge #5 unseres NOT TOO OLD Podcast.
Für Männer, die noch 'was vorhaben.

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