46 min

#80 – Weibliche Körper als Objekte: Iris M. Young und ihre Phänomenologie des weiblichen Körperbewusstseins cogitamus

    • Philosophy

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Was genau beobachtet Iris Marion Young (1949-2006) in ihrem Essay Werfen wie ein Mädchen? Inwiefern bewegen Mädchen ihren Körper anders, wieso nutzen sie den Raum anders als Jungen? Wie begründet Young ihre Untersuchungen phänomenologisch, was sagt sie zu Maurice Merleau-Ponty und Simone de Beauvoir? Was hat das Ganze mit Objektifizierung zu tun? Was haben Privatheit und Öffentlichkeit, das jahrtausendelange Fesseln der Frauen an das Häuslich-Private damit zu tun? Welche Ursachen gibt es für die Unterschiede im Sportunterricht? Weshalb ist geschlechtsneutrale Erziehung von massiver Bedeutung? Aber auch wo bestehen Schwächen in der Theorie und der Beobachtung?

Nächste Folgen: Rosseau, ggfs. Planet der Affen und Furiosa, Kant, Nachhaltigkeit

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00:00    Intro

04:11    Grundlagen: Merleau-Ponty & Beauvoir

08:41    Beispiele weiblicher Körpertätigkeiten

11:35    Phänomenologische Beschreibung

17:32    Ursachenforschung

30:43    Schwächen

35:54    Bedeutung

43:51    Fazit & Schluss

Literatur/Links/Quellen

Vorlesungen Uni Wien & wikipedia & diverse Lexika

Iris Marion Young – Werfen wie ein Mädchen (plus Nachwort v. Ina Kerner)

Seyla Benhabib – Der verallgemeinerte und der konkrete Andere

Bildnachweise: https://arboldelademocracia.cuaieed.unam.mx/wp-content/uploads/2022/05/ADD_093_IRIS-MARION-YOUNG-min.png; pixabay.com

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30:43    Schwächen

35:54    Bedeutung

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