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Aktien tiefrot: Kriegs-Angst & WARNUNG vor 8% Zinsen – doch DARUM glaube ich eher an Dax 20.000 Mario Lochner – Weil dein Geld mehr kann!

    • Investing

Ein schwarzer Freitag für Aktien nach einer turbulenten Woche: Am Ende gaben die Indizes und vor allem der Nasdaq noch ordentlich nach und schlossen tiefrot. Dabei hatte sich die Börse am Donnerstag noch gut erholt, nachdem die Produzentenpreise positiv überrascht hatten. Eine Erleichterung nachdem die Inflation (Verbraucherpreise) am Mittwoch zum dritten Mal in Folge höher ausgefallen waren als erwartet. Beispielsweise erreichte die Amazon Aktie ein neues Hoch und auch die Apple Aktie stieg so stark wie seit 11 Monaten nicht. Doch die Spannungen im Nahen Osten steigen: Israel bereitet sich auf eine Attacke des Iran vor und der Ölpreis steigt immer weiter. Die Volatilität schießt auf den höchsten Stand im Jahr 2024 und reißt die Marke von 18. Auch die Berichtssaison begann am Freitag schwach. Die Banken, beispielsweise Well Fargo, berichteten zwar besser als von der Wall Street erwartet, aber das Wachstum von JP Morgan viel schwach aus und die Sorgen vor einem Inflations Comeback steigen. Deswegen warnte der berühmteste Banker der Welt diese Woche auch vor 8% Zinsen – der CEO von JP Morgan Jamie Dimon schrieb im Brief an seine Aktionäre: „Die enormen Steuerausgaben, die Billionen, die jedes Jahr für die grüne Wirtschaft benötigt werden, die Remilitarisierung der Welt und die Umstrukturierung des Welthandels – all das wirkt inflationär.”

Ein schwarzer Freitag für Aktien nach einer turbulenten Woche: Am Ende gaben die Indizes und vor allem der Nasdaq noch ordentlich nach und schlossen tiefrot. Dabei hatte sich die Börse am Donnerstag noch gut erholt, nachdem die Produzentenpreise positiv überrascht hatten. Eine Erleichterung nachdem die Inflation (Verbraucherpreise) am Mittwoch zum dritten Mal in Folge höher ausgefallen waren als erwartet. Beispielsweise erreichte die Amazon Aktie ein neues Hoch und auch die Apple Aktie stieg so stark wie seit 11 Monaten nicht. Doch die Spannungen im Nahen Osten steigen: Israel bereitet sich auf eine Attacke des Iran vor und der Ölpreis steigt immer weiter. Die Volatilität schießt auf den höchsten Stand im Jahr 2024 und reißt die Marke von 18. Auch die Berichtssaison begann am Freitag schwach. Die Banken, beispielsweise Well Fargo, berichteten zwar besser als von der Wall Street erwartet, aber das Wachstum von JP Morgan viel schwach aus und die Sorgen vor einem Inflations Comeback steigen. Deswegen warnte der berühmteste Banker der Welt diese Woche auch vor 8% Zinsen – der CEO von JP Morgan Jamie Dimon schrieb im Brief an seine Aktionäre: „Die enormen Steuerausgaben, die Billionen, die jedes Jahr für die grüne Wirtschaft benötigt werden, die Remilitarisierung der Welt und die Umstrukturierung des Welthandels – all das wirkt inflationär.”

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