47 min

Alexander Legler und Jürgen Herzing über Klinikum, Impfen, Infrastruktur in Stadt und Kreis Aschaffenburg MAINCorona-Podcast

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Den Ball flachhalten, auf die Stärke aller Beteiligten vertrauen: Mit dieser klaren Botschaft reagieren der Aschaffenburger Oberbürgermeister Jürgen Herzing (SPD) und der Landrat des Kreises Aschaffenburg, Alexander Legler (CSU), im neuesten Corona-Podcast des Medienhauses Main-Echo auf die aktuellen Debatten über Pandemie-Risiken für die sogenannte kritische Infrastruktur.

»Mir ist diese Diskussion zu hysterisch«, stellt Herzing im Podcast leicht genervt fest. »Es gibt längst Pläne, die vor Ort umgesetzt und gelebt werden.« Man habe die nötigen Hausaufgaben längst erledigt, damit Feuerwehr, Rettungsdienste und Krankenhäuser, Müllabfuhr, Buslinien und Wasserversorgung verlässlich funktionierten.

»Wir werden hohe Zahlen haben«, erwarten Legler und Herzing mit Blick auf die anstehende Omikron-Welle. Aber: »Unsere Strukturen stimmen«, ist der Landrat überzeugt. Überall werde professionell, sachlich und hochmotiviert gearbeitet. Sein Rat für die Bürgerinnen und Bürger am Untermain: »Lassen Sie sich nicht kirre machen, vertrauen Sie auf die bewährten Strukturen vor Ort!« Voller Hochachtung sprechen die beiden Kommunalpolitiker über die Leistung der Haupt- und Ehrenamtlichen, die seit fast zwei Jahren gegen die Pandemie ankämpfen. Egal ob im Gesundheitsamt, in den Arztpraxen, in den Impf- und Testzentren, an den beiden Standorten des kommunalen Krankenhauses oder in vielen anderen Behörden und Organisationen: Überall werde Großartiges geleistet, auch unter schwierigsten Umständen.

Als eine der größten Baustellen in der Daseinsvorsorge nennen Legler und Herzing die Personalnot in der Pflege – hier wollen sie im Klinikum die Personalgewinnung intensivieren und in die Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten investieren. Grundsätzlich fordern beide eine noch bessere und verlässlichere Finanzierung der kommunalen Kliniken durch Bund und Land. (Martin Schwarzkopf)

Den Ball flachhalten, auf die Stärke aller Beteiligten vertrauen: Mit dieser klaren Botschaft reagieren der Aschaffenburger Oberbürgermeister Jürgen Herzing (SPD) und der Landrat des Kreises Aschaffenburg, Alexander Legler (CSU), im neuesten Corona-Podcast des Medienhauses Main-Echo auf die aktuellen Debatten über Pandemie-Risiken für die sogenannte kritische Infrastruktur.

»Mir ist diese Diskussion zu hysterisch«, stellt Herzing im Podcast leicht genervt fest. »Es gibt längst Pläne, die vor Ort umgesetzt und gelebt werden.« Man habe die nötigen Hausaufgaben längst erledigt, damit Feuerwehr, Rettungsdienste und Krankenhäuser, Müllabfuhr, Buslinien und Wasserversorgung verlässlich funktionierten.

»Wir werden hohe Zahlen haben«, erwarten Legler und Herzing mit Blick auf die anstehende Omikron-Welle. Aber: »Unsere Strukturen stimmen«, ist der Landrat überzeugt. Überall werde professionell, sachlich und hochmotiviert gearbeitet. Sein Rat für die Bürgerinnen und Bürger am Untermain: »Lassen Sie sich nicht kirre machen, vertrauen Sie auf die bewährten Strukturen vor Ort!« Voller Hochachtung sprechen die beiden Kommunalpolitiker über die Leistung der Haupt- und Ehrenamtlichen, die seit fast zwei Jahren gegen die Pandemie ankämpfen. Egal ob im Gesundheitsamt, in den Arztpraxen, in den Impf- und Testzentren, an den beiden Standorten des kommunalen Krankenhauses oder in vielen anderen Behörden und Organisationen: Überall werde Großartiges geleistet, auch unter schwierigsten Umständen.

Als eine der größten Baustellen in der Daseinsvorsorge nennen Legler und Herzing die Personalnot in der Pflege – hier wollen sie im Klinikum die Personalgewinnung intensivieren und in die Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten investieren. Grundsätzlich fordern beide eine noch bessere und verlässlichere Finanzierung der kommunalen Kliniken durch Bund und Land. (Martin Schwarzkopf)

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